User des Monats November 2024   ---   marcel  ---   Danke vom TEAM Ameisenforum  

Manica rubida und Formica fuscocinerea

Berichte, Erfahrungen, Beobachtungen aus der Natur
Benutzeravatar
Boro
Halter
Offline
Beiträge: 6149
Registriert: 28. März 2004, 19:00
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 9 Mal

#1 Manica rubida und Formica fuscocinerea

Beitrag von Boro » 25. Juli 2012, 18:23

Manica rubida und Formica (Serviformica) fuscocinerea benützen oft die gleichen Lebensräume: Bei uns in Kärnten sind es einerseits die Uferterrassen entlang fließender Gewässer und dann im städtischen Bereich die Umgebung versiegelter Flächen. Hier wie dort ist ein ausgeprägtes Konkurrenzverhalten zu beobachten. Im SEIFERT (S. 194) wird Manica als "sehr wehrhaft und von anderen Ameisen kaum zu überwinden" dargestellt. Da kann ich allerdings anderes berichten, gegen Formica fuscocinerea hat sie keinerlei Chance, da kommt gut entwickeltes Einzelkämpfertum gegen viel schnellere, fast immer in der Überzahl auftretende und auf Teamarbeit bestens spezialisierte Verbände nicht an.
Im Stadtgebiet beobachte ich seit vielen Jahren einen starken Bestandsrückgang von Manica, wobei F. fuscocinerea die "Belagerungstaktik" anwendet: Zahlreiche Formicas belagern Tag und Nacht die Nester v. Manica, bis das Volk buchstäblich verhungert. Immer wieder ausbrechende Manica-Arbeiterinnen werden sofort v. mehreren Gegnerinnen gestreckt und zu Tode gebracht. F. fuscocinerea wird auch mit einzelnen Camponotus ligniperdus "fertig" und wendet nicht selten den "Genickbiss" an:http://www.ameisenforum.de/fotoberichte/camponotus-ligniperda-vs-serviformica-cf-cinerea-fotobericht-t35208.html
Was F. fuscocinerea betrifft, bleibe ich bei dieser Bezeichnung, da in den Städten nur diese Art vorkommt. Auch an den Gewässern ist sie von den 3 cinerea-Arten die mit Abstand häufigste. Mehrere Belege, die an einen Experten eingesandt wurden, haben das bestätigt.
Die vor kurzem in Gang gesetzte Diskussion (http://www.ameisenforum.de/beobachtungen-im-freiland/47587-manica-rubida-oligogyne-koloniessysteme.html) hat mich angeregt, in einem günstigen Biotop 21 Nester v. Manica und 19 von Formica zu untersuchen. Es handelte sich um Unter-Stein-Nester, wobei man durch vorübergehendes, vorsichtiges Abheben d. Steins nur geringe Schäden verursacht.
1. Gesunde, vitale Populationen treten hier auf:
Bild

2. Ein näherer Blick in eines der Nester zeigt, dass auch noch reichlich Geschlechtstierbrut aufgezogen wird. Lt. SEIFERT ist es sehr wahrscheinlich, dass diese überwintern und erst im nächsten Jahr schwärmen.
Bild

3. Blick in ein kleineres Nest. Gynen konnte ich nur in 3 von 21 Nestern beobachten, allerdings in einem Nest war eine zweite Gyne mit Flügelstummeln vorhanden. Ihre Funktion war nicht ersichtlich. Keine der Gynen war physogastrisch.
Bild

4. Hier die "lieben Nachbarn". Interssantes Detail: Von 19 Nestern konnte ich nur in einem eine Königin entdecken, die waren um 18:00 wohl schon "abgetaucht". Es gab kein einziges alates Geschlechtstier in den Nestern, die Schwärmsaison ist offensichtlich längst vorbei (SEIFERT, S. 303, zitiert KUTTER: "Alate Juni bis September",). Als Schwärmzeit wird sonst eher Juli/August angegeben.
Bild

5. Hier mit reichlich Brut und 2 Jungtieren:
Bild

6. In 4 von 19 Nestern habe ich auch Nacktpuppen vorgefunden. In diesem Zusammenhang ergibt sich eine Verbindung zu diesem Thread: http://www.ameisenforum.de/beobachtungen-im-freiland/47997-kokonpuppen-und-nacktpuppen.html
Bild

7. Ein Nest mit vorwiegend Nacktpuppen!
Bild

8. An der "Demarkationslinie" beider Arten sieht es so aus: Ich vermute ein von Formica erobertes Manica-Nest. Ein paar Leichen liegen herum, die verstreute Brut (Manica od. Formica?) wird gerade weggeräumt.
Bild

9. In einem anderen Nest ein ähnliches Bild: Am oberen Rand entdeckt man 4 Kokonpuppen, also wird es sich bereits um Formica-Brut handeln.
Bild

10. Ein schlechtes Bild, aber es zeigt eine tote Manica-Gyne, das spricht für die "Eroberungstheorie", da die eigenen Arbeiterinnen sicher die Königin bei entsprechender Möglichkeit in Sicherheit gebracht hätten.
Bild
L.G.Boro



Benutzeravatar
Intro
Halter
Offline
Beiträge: 936
Registriert: 31. August 2009, 17:58
Hat sich bedankt: 159 Mal
Danksagung erhalten: 168 Mal

#2 AW: Manica rubida und Formica fuscocinerea

Beitrag von Intro » 25. Juli 2012, 18:32

Wieder mal ein toller Fotobericht! Langsam könntest du schon ein Buch aufmachen. :)

Ach ja, und wenn das mit dem Benutzer abonnieren vielleicht umgesetzt wird, stehst du ganz oben auf meiner Aboliste.

Immer wieder lehrreich!



Benutzeravatar
ABCmeise
Einsteiger
Offline
Beiträge: 58
Registriert: 12. Juni 2012, 19:01
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#3 AW: Manica rubida und Formica fuscocinerea

Beitrag von ABCmeise » 25. Juli 2012, 20:21

Wirklich jeder Beitrag von Boro hier in dem Forum ist immer wieder ein sehr interessanter und vorallem lehrreicher Einblick in die Welt der Ameisen

Respekt an Boro, weiter so!


Liebe Grüße, ABCmeise

antic
Einsteiger
Offline
Beiträge: 36
Registriert: 27. November 2011, 18:02
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#4 AW: Manica rubida und Formica fuscocinerea

Beitrag von antic » 26. Juli 2012, 20:31

Wie immer fundiert, interessant, gut bebildert und eine willkommene Ergänzung zum SEIFERT!
LG
Volker



chekucherapasq
Einsteiger
Offline
Beiträge: 20
Registriert: 15. Juni 2012, 07:26
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#5 AW: Manica rubida und Formica fuscocinerea

Beitrag von chekucherapasq » 1. August 2012, 22:09

Boro hat geschrieben:Manica rubida und Formica (Serviformica) fuscocinerea benützen oft die gleichen Lebensräume: Bei uns in Kärnten sind es einerseits die Uferterrassen entlang fließender Gewässer und dann im städtischen Bereich die Umgebung versiegelter Flächen. Hier wie dort ist ein ausgeprägtes Konkurrenzverhalten zu beobachten. Im SEIFERT (S. 194) wird Manica als "sehr wehrhaft und von anderen Ameisen kaum zu überwinden" dargestellt. Da kann ich allerdings anderes berichten, gegen Formica fuscocinerea hat sie keinerlei Chance, da kommt gut entwickeltes Einzelkämpfertum gegen viel schnellere, fast immer in der Überzahl auftretende und auf Teamarbeit bestens spezialisierte Verbände nicht an.
Im Stadtgebiet beobachte ich seit vielen Jahren einen starken Bestandsrückgang von Manica, wobei F. fuscocinerea die "Belagerungstaktik" anwendet: Zahlreiche Formicas belagern Tag und Nacht die Nester v. Manica, bis das Volk buchstäblich verhungert. Immer wieder ausbrechende Manica-Arbeiterinnen werden sofort v. mehreren Gegnerinnen gestreckt und zu Tode gebracht. F. fuscocinerea wird auch mit einzelnen Camponotus ligniperdus "fertig" und wendet nicht selten den "Genickbiss" an:http://www.ameisenforum.de/fotoberichte/camponotus-ligniperda-vs-serviformica-cf-cinerea-fotobericht-t35208.html
Was F. fuscocinerea betrifft, bleibe ich bei dieser Bezeichnung, da in den Städten nur diese Art vorkommt. Auch an den Gewässern ist sie von den 3 cinerea-Arten die mit Abstand häufigste. Mehrere Belege, die an einen Experten eingesandt wurden, haben das bestätigt.
Die vor kurzem in Gang gesetzte Diskussion (http://www.ameisenforum.de/beobachtungen-im-freiland/47587-manica-rubida-oligogyne-koloniessysteme.html) hat mich angeregt, in einem günstigen Biotop 21 Nester v. Manica und 19 von Formica zu untersuchen. Es handelte sich um Unter-Stein-Nester, wobei man durch vorübergehendes, vorsichtiges Abheben d. Steins nur geringe Schäden verursacht.
1. Gesunde, vitale Populationen treten hier auf:
Bild

2. Ein näherer Blick in eines der Nester zeigt, dass auch noch reichlich Geschlechtstierbrut aufgezogen wird. Lt. SEIFERT ist es sehr wahrscheinlich, dass diese überwintern und erst im nächsten Jahr schwärmen.
Bild

3. Blick in ein kleineres Nest. Gynen konnte ich nur in 3 von 21 Nestern beobachten, allerdings in einem Nest war eine zweite Gyne mit Flügelstummeln vorhanden. Ihre Funktion war nicht ersichtlich. Keine der Gynen war physogastrisch.
Bild

4. Hier die "lieben Nachbarn". Interssantes Detail: Von 19 Nestern konnte ich nur in einem eine Königin entdecken, die waren um 18:00 wohl schon "abgetaucht". Es gab kein einziges alates Geschlechtstier in den Nestern, die Schwärmsaison ist offensichtlich längst vorbei (SEIFERT, S. 303, zitiert KUTTER: "Alate Juni bis September",). Als Schwärmzeit wird sonst eher Juli/August angegeben.
Bild

5. Hier mit reichlich Brut und 2 Jungtieren:
Bild

6. In 4 von 19 Nestern habe ich auch Nacktpuppen vorgefunden. In diesem Zusammenhang ergibt sich eine Verbindung zu diesem Thread: http://www.ameisenforum.de/beobachtungen-im-freiland/47997-kokonpuppen-und-nacktpuppen.html
Bild

7. Ein Nest mit vorwiegend Nacktpuppen!
Bild

8. An der "Demarkationslinie" beider Arten sieht es so aus: Ich vermute ein von Formica erobertes Manica-Nest. Ein paar Leichen liegen herum, die verstreute Brut (Manica od. Formica?) wird gerade weggeräumt.
Bild

9. In einem anderen Nest ein ähnliches Bild: Am oberen Rand entdeckt man 4 Kokonpuppen, also wird es sich bereits um Formica-Brut handeln.
Bild

10. Ein schlechtes Bild, aber es zeigt eine tote Manica-Gyne, das spricht für die "Eroberungstheorie", da die eigenen Arbeiterinnen sicher die Königin bei entsprechender Möglichkeit in Sicherheit gebracht hätten.
Bild
L.G.Boro

ugg
ugg boots
ugg boots australia
ugg australia
uggs
Kid UGG Wnter Boot
Discount UGG Boots
ugg boots sale
discount ugg adirondack tall boots
buy ugg seline boots



chekucherapasq
Einsteiger
Offline
Beiträge: 20
Registriert: 15. Juni 2012, 07:26
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#6 AW: Manica rubida und Formica fuscocinerea

Beitrag von chekucherapasq » 1. August 2012, 22:09

Boro hat geschrieben:Manica rubida und Formica (Serviformica) fuscocinerea benützen oft die gleichen Lebensräume: Bei uns in Kärnten sind es einerseits die Uferterrassen entlang fließender Gewässer und dann im städtischen Bereich die Umgebung versiegelter Flächen. Hier wie dort ist ein ausgeprägtes Konkurrenzverhalten zu beobachten. Im SEIFERT (S. 194) wird Manica als "sehr wehrhaft und von anderen Ameisen kaum zu überwinden" dargestellt. Da kann ich allerdings anderes berichten, gegen Formica fuscocinerea hat sie keinerlei Chance, da kommt gut entwickeltes Einzelkämpfertum gegen viel schnellere, fast immer in der Überzahl auftretende und auf Teamarbeit bestens spezialisierte Verbände nicht an.
Im Stadtgebiet beobachte ich seit vielen Jahren einen starken Bestandsrückgang von Manica, wobei F. fuscocinerea die "Belagerungstaktik" anwendet: Zahlreiche Formicas belagern Tag und Nacht die Nester v. Manica, bis das Volk buchstäblich verhungert. Immer wieder ausbrechende Manica-Arbeiterinnen werden sofort v. mehreren Gegnerinnen gestreckt und zu Tode gebracht. F. fuscocinerea wird auch mit einzelnen Camponotus ligniperdus "fertig" und wendet nicht selten den "Genickbiss" an:http://www.ameisenforum.de/fotoberichte/camponotus-ligniperda-vs-serviformica-cf-cinerea-fotobericht-t35208.html
Was F. fuscocinerea betrifft, bleibe ich bei dieser Bezeichnung, da in den Städten nur diese Art vorkommt. Auch an den Gewässern ist sie von den 3 cinerea-Arten die mit Abstand häufigste. Mehrere Belege, die an einen Experten eingesandt wurden, haben das bestätigt.
Die vor kurzem in Gang gesetzte Diskussion (http://www.ameisenforum.de/beobachtungen-im-freiland/47587-manica-rubida-oligogyne-koloniessysteme.html) hat mich angeregt, in einem günstigen Biotop 21 Nester v. Manica und 19 von Formica zu untersuchen. Es handelte sich um Unter-Stein-Nester, wobei man durch vorübergehendes, vorsichtiges Abheben d. Steins nur geringe Schäden verursacht.
1. Gesunde, vitale Populationen treten hier auf:
Bild

2. Ein näherer Blick in eines der Nester zeigt, dass auch noch reichlich Geschlechtstierbrut aufgezogen wird. Lt. SEIFERT ist es sehr wahrscheinlich, dass diese überwintern und erst im nächsten Jahr schwärmen.
Bild

3. Blick in ein kleineres Nest. Gynen konnte ich nur in 3 von 21 Nestern beobachten, allerdings in einem Nest war eine zweite Gyne mit Flügelstummeln vorhanden. Ihre Funktion war nicht ersichtlich. Keine der Gynen war physogastrisch.
Bild

4. Hier die "lieben Nachbarn". Interssantes Detail: Von 19 Nestern konnte ich nur in einem eine Königin entdecken, die waren um 18:00 wohl schon "abgetaucht". Es gab kein einziges alates Geschlechtstier in den Nestern, die Schwärmsaison ist offensichtlich längst vorbei (SEIFERT, S. 303, zitiert KUTTER: "Alate Juni bis September",). Als Schwärmzeit wird sonst eher Juli/August angegeben.
Bild

5. Hier mit reichlich Brut und 2 Jungtieren:
Bild

6. In 4 von 19 Nestern habe ich auch Nacktpuppen vorgefunden. In diesem Zusammenhang ergibt sich eine Verbindung zu diesem Thread: http://www.ameisenforum.de/beobachtungen-im-freiland/47997-kokonpuppen-und-nacktpuppen.html
Bild

7. Ein Nest mit vorwiegend Nacktpuppen!
Bild

8. An der "Demarkationslinie" beider Arten sieht es so aus: Ich vermute ein von Formica erobertes Manica-Nest. Ein paar Leichen liegen herum, die verstreute Brut (Manica od. Formica?) wird gerade weggeräumt.
Bild

9. In einem anderen Nest ein ähnliches Bild: Am oberen Rand entdeckt man 4 Kokonpuppen, also wird es sich bereits um Formica-Brut handeln.
Bild

10. Ein schlechtes Bild, aber es zeigt eine tote Manica-Gyne, das spricht für die "Eroberungstheorie", da die eigenen Arbeiterinnen sicher die Königin bei entsprechender Möglichkeit in Sicherheit gebracht hätten.
Bild
L.G.Boro

cheap A. Lange & Sohne watches
Armani Watches
Replica Armani Watches
fake Armani Watches
cheap Armani Watches



Benutzeravatar
Boro
Halter
Offline
Beiträge: 6149
Registriert: 28. März 2004, 19:00
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 9 Mal

#7 AW: Manica rubida und Formica fuscocinerea

Beitrag von Boro » 5. September 2012, 11:44

Letztes update 2012!
Nachdem der Sommer zu Ende geht, erfolgt eine Bestandsaufnahme der Entwicklung beider Arten im untersuchten Biotop.
1. Manica rubida verfügt in praktisch allen Nestern über Brut in verschiedenen Reifestadien, die Brut überwintert in Form von Larven. Hier sehen wir Puppen und Larven:
Bild

2. Es werden auch noch Eier gelegt:
Bild

3. ...und man findet fast überall Geschlechtstiere, die überwintern. Daher kann man dann im März Geschlechtstiere finden, die mit den noch hinzukommenden Tieren bereits Ende April/Anf. Mai schwärmen können.
Bild

4. Die Grenzen zum Intimfeind Formica fuscocinerea haben sich inzwischen nur unwesentlich verschoben. Bei dieser Art gibt es in einigen Nestern keine Brut mehr, in anderen findet man sie jedoch noch: Es sind ausschließlich Puppen, die in ein, zwei Wochen geschlüpft sein werden. Alle Formica spp. überwintern ohne Brut, daher hören die Königinnen mit dem Ablegen der Eier im Hochsommer auf. Ich konnte in 17 Nestern (davon 6 ohne Brut) keine einizige Larve finden!

5. Hier sehen wir Kokonpuppen, Nacktpuppen und junge Imagines:
Bild

6. Hier mit einem Gast (?) im Nest:
Bild

7. Und Auseinandersetzungen gibt`s auch vereinzelt. Nach meinen Beobachtungen geht aus Kämpfen einzelner Individuen meist Manica als Siegerin hervor od. sie trennen sich, gegen das für Formica sp. typisch kooperative Vorgehen hat Manica keine Chance.
Bild



bigJumbo
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#8 AW: Manica rubida und Formica fuscocinerea

Beitrag von bigJumbo » 5. September 2012, 17:20

Hi Boro!

erstmal sehr schöne Fotos die du da von den Kolonien in dem Biotop gemacht hast!
Mich würde interessieren wie du sie gemacht hast ;) Um die Brut zu sehen muss man doch ins Nest kommen oder sehe ich das falsch? Sonst TOP Bilder!



Neues Thema Antworten

Zurück zu „Ameisenbeobachtungen im Freiland“