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Lasius niger - Haltungserfahrungen

Berichte, Erfahrungen, Tipps, Beobachtungen Gattung Lasius
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supi004
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#1 Lasius niger - Haltungserfahrungen

Beitrag von supi004 » 7. April 2009, 16:29

XXL Haltungsbericht – Lasius niger




Haltungsberichte über Lasius niger gibt es wie Sand am Meer, also was ist hier das besondere?
Nun gut, wer kennt das nicht; man sieht einen schönen Haltungsbericht über Lasius niger und würde den gerne weiter verfolgen. Doch dann (meist bei einer Koloniestärke von 20-100 Arbeiterinnen) hört er dann auf. Ich finde das, wie wohl einige hier, schade und so hab ich mir überlegt einen „Großen“ Haltungsbericht zu schreiben der da anfangen soll wo die meisten leider aufhören und nicht vor 10 000 Arbeiterinnen enden soll. Das ist mein Ziel!


Lange Rede (mehr oder weniger) kurzer Sinn; dann geht wohl mal los:)


Im Sommer 2008 habe ich die Königin gefangen. Die Gründung verlief etwa so, wie sie schon oft beschreiben wurde, also gehe ich jetzt mal nicht weiter darauf ein. Den Winter verbrachten sie in einer Polystyrolbox (Styropor). Ausgewintert worden sie mit meiner Koloniestärke von etwa 20 Arbeiterinnen.


7.4.2009


Zur Zeit hat die Kolonie eine Stärke von ca. 60-80 Arbeiterinnen. Sie entwickeln sich schnell und sind sehr aktiv. Bei der Fütterung sind bis zu 30 Tieren außerhalb des Nestes. Leider ist zur Zeit kein Einblick ins Nest, weil sie das RG mir reichlich Erde tapeziert haben.


Auf Grund dieser hohen Aktivität der Ameisen habe ich ein Ytongnest begonnen und teste gerade die Bewässerung. Zur Bewässerung habe ich mir was Besonderes einfallen lassen. Ich habe ein Loch in den Ytong gebohrt und ein Schlauch so rein gesteckt, dass das dicht ist. Dann wird der Schlauch mit einem Wassertank, in Form eines kleinen Becken, verbunden. Jetzt ist das zwar noch sehr provisorisch gelöst, mit Ansaugen und so, aber später soll das Ganze mit einem richtigen Anschluss gemacht werden.


Hier sieht man das dann (hoffentlich) mal:


gesamt Ansicht
Bild

und hier die Bewässerung
Bild

Bild


Hier nochmal das Formi mit RG:
Bild

Man erkennt vielleicht das ich mit Schaben füttere. Ich finde die am praktischsten, da sie nicht sehr schnell sind und leicht zu züchten sind. Und außerdem mögen meine die Schaben am liebsten;).






Nächster Bericht soll folgen, wenn das neue Nest bezogen wird.


Und hier zum Diskutieren:http://www.ameisenforum.de/meinungen-fragen-zu-den-haltungsberichten/diskusion-zu-xxl-haltungbericht-meiner-lasius-niger-t35149.html#post210376



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#2 Lasius niger - Haltungserfahrungen

Beitrag von supi004 » 10. Mai 2009, 20:47

Hallo


Das nächste update sollte zwar erst mit dem Einzug in das neue Nest ins Forum kommen (das Nest sollte auch schon lange fertig sein) aber aufgrund dessen, dass sich so viel getan hat in letzter Zeit hat, gibts jetzt schonmal was Neues von meinen Ameisen, jedoch diesmal ohne Bilder, aber die reiche ich dann wohl morgen nach;).


Tja, zur Aktivität kann ich nur sagen, dass sie enorm gestiegen ist. Es sind tagsüber mitunter 20-30 Ameisen draußen und wenn ich füttere noch um einiges mehr. Ich hab heute alleine 15 am Honig gesehen.


Und zur Kolonieentwickelung?
Brut ist in riesigen Mengen vorhanden und das Rg wird zur Zeit in voller Länge genutzt. Ja das ganze Rg, denn die Watte hat sich beim Verdunsten des Wassers immer weiter zurück gezogen und gibt jetzt maximalen Platz frei. Ein zweites Rg dient zur Zeit als Wasserquelle und wird, wohl abhängig von der der Laune der Ameisen, auch mal mit etwa 20 Arbeitern und etwas Brut bewohnt. Wie viele es sind, wage ich nicht genau zu sagen, aber von dem Einblick den ich ins Nest habe ist es gefühlt weniger geworden. Das ist aber sicher nicht der Fall, was mir sehr klar wurde als ich meine Ameisen (Schande über mich) aufgeschreckt habe. Ich schätze mal 150 Arbeiterinnen (eher mehr) aber auch mindestens so viel Brut.
An Nahrung werden inzwischen schon ganze ausgewachsene Schaben verspeist und dass sie Honig aufnehmen wird so langsam auch spürbar.


Alles in allem läuft es sehr sehr gut und wie gesagt Bilder kommen in den nächsten Tagen auch noch.
Ich hoffe es wird deutlich wie schnell sich eine solche Kolonie entwickeln kann.




LG Danii



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#3 AW: Lasius niger - Haltungserfahrungen

Beitrag von supi004 » 25. Mai 2009, 14:44

Hallo


und ja die Bilder haben etwas auf sich warten lassen aber jetzt bin ich endlich dazu gekommen......naja dann mal die Bilder:):guckstdu:


Erstmal das zukünftige Nest. Da wo man helle Stellen sieht habe ich das Nest mit Acryl nachbessern müssen. Ja beim Bau habe ich einige Fehler gemacht, die ich weg gespachtelt habe (bin damit noch nicht ganz fertig).

Bild

Bild


Dann hier mal das Formi in der Gesamtübersicht. Wie man vielleicht sieht ist mein Volk ganz schön gewachsen. Wie viel genau? Schwer zu sagen: Schätzt ihr doch mal;)!

Bild


Das Nest nochmal aus der Nähe....ja sie haben so einiges an die Schiebe geklebt

Bild

Und bei ihrem Futter:)
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Bild


Und hier sieht man nochmal wie sich die Watte im Rg zurück gezogen hat.
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Und einmal das zweite Rg, was sie zum Teil auch noch bewohnen.
Bild



LG Danii



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#4 AW: Lasius niger - Haltungserfahrungen

Beitrag von supi004 » 19. Juni 2009, 14:03

Hallo


Ich dachte mir ein kleiner update wäre hier nötig weil es so gut läuft. Ich habe zur Zeit nur keine Kamera also müssen Fotos wohl noch auf sich warten lassen.
Sie sind jetzt in die neue Anlage gezogen und ihre Zahl beläuft sich auf schätzungsweise 300. Zur Zeit bewohnen sie das Ytongnest das ich gebaut habe, und ihr altes RG das nun völlig trocken ist. In dem RG werden nur Puppen gelagert und die Königin befindet sich vermutlich auch noch darin. Der Rest sitzt, wie gesagt, im Ytong der mit einer Pappe abgedeckt ist.
Sie sind sehr aktiv und zwischen RG und Ytong herrscht ständiger Verkehr. Etwa 20 Arbeiterinnen sind immer mindestens unterwegs und bei Fütterung kann diese Zahl auch mal auf 80 steigen.


Und nochmal was zur Anlage.


Die Arena habe ich mit Fliesenkleber ausgegossen (ist härter als Gips) und dann ein roten Fugenfüller aus dem Baumarkt drüber geschüttet. Das ganze ist hart, so das die Ameisen gut drauf laufen können und sieht trotzdem sehr natürlich aus; wie roter Sandstein. Ich habe außerdem über den nassen Fugenfüller noch roten und weißen Sand gegeben, welcher fest geklebt ist und wodurch es noch besser aus sieht. Eingerichtet ist die Arena mit etwas Sand im hinteren Bereich, ein paar kleinen Lavasteinchen (2-8mm), und einem großen weißen Kiesel und einem großen Lavastein (8cm).


Den Ytong kennt ihr im großen und ganzen ja eigentlich. Nach langen Bauen habe ich auch die Bewässerung, mittels Schlauch, dicht bekommen. Das war echt schwer! Also wer das auch so bauen will, sollte sich Zeit nehmen und den Schlauch vorher mit Dichtband (ein Klebeband) umwickeln damit es dicht ist. Naja, aber nun braucht ich nur in ein kleines Plastikbecken neben dem Nest gießen, was ich auch nur alle paar Wochen tun muss.
Die Bewässerung läuft soweit perfekt. Die Feuchtigkeit zieht sich ziemlich genau sichtbar bis zur Mitte des Ytongs und so habe ich auch ein schönes Feuchtigkeitsgefälle.
Ja, ich denke, wenn mans erstmal richtig gebaut hat ist die Bewässerung so kaum zu übertreffen.....(oder?).




wie dem auch sei wenn ich wieder ne Kamera hab gibts Fotos und bis dahin hoffe ich mal wachsen sie noch schön weiter:)


PS: Ich hatte keine zeit mehr nochmal alles durch zu lesen weil ich weg muss. Es können noch Fehler drin sein.




LG Danii



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#5 AW: Lasius niger - Haltungserfahrungen

Beitrag von supi004 » 20. Juli 2009, 12:20

So da das letzte Update etwas lange her ist und auch ohne Bilder war muss ich euch jetzt doch unbedingt mal wieder mit neuen Bilder in Infos zum Koloniestand versorgen:)
Sie sind schon lange in ihren neuen noch etwas großen Ytong aber sie sind auf dem besten Weg diesen ganz aus zu füllen. Also sie sind gut gewachsen aber seht selbst:


Bild


Aber auch die Aktivität in der Arena nimmt teilweise echt unglaubliche Ausmaßen an. Zwischenzeitlich haben sie mit geschätzten 100 Ameisen eine tote Schabe bearbeitet. Auf dem Bild ist jetzt wieder etwas weniger los, sie waren in den Morgenstunden, und als kein Futter da war, noch faul.


Bild


Hier auch mal eine Gesamtansicht meiner Arena die ihr ja noch garnicht kennt sowie das Nest nochmal im ganzen. Normalerweise ist es mit Pappe abgedeckt.


Bild
<bild<


Beim Bau der Arena ist allerdings noch ein kleines Problem aufgetreten. Der Fliesenkleber hat Wellen gebildet sich vom Fugenfüller gelöst und diesen hoch gedrückt. Inzwischen ist es soweit das meine Ameisen zwischen Fugenfüller und Fliesenkleber gut laufen können, aber ok es passiert ja nichts und so haben meine Kleinen noch mehr Lauffläche:)


Bild Bild


Wenn ich mir das so ansehe, denke ich gerade über Etagenbau bei einer meiner nächsten Arenen nach..... man wird sehen, vielleicht fällt mir noch was Nettes ein:)


Ich schätze das jetzt auf ca. 400 Arbeiterinnen. Oder liege ich da falsch..... bin nicht gut ich schätzen. Wie auch immer: Es entwickelt sich alles gut und die Zahl bewegt sich mit großen Schritten in Richtung angestrebte 10 000:)




LG Danii



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#6 AW: Lasius niger - Haltungserfahrungen

Beitrag von supi004 » 9. Mai 2010, 23:39

Hallo liebe Forengemeinde,


nun endlich habe ich alter Faulpelz es auch mal wieder geschafft hier zu schreiben und meine Haltungsbericht endlich, nach über einem halben Jahr, auf den neusten Stand zu bringen. Ich wollte zwar schon viel früher schreiben, aber die Faulheit hat das immer verhindert...


Ãœberwinterung


Fangen wir ganz vorne an. Meine Süßen haben in der Garage wie geplant überwintert in einer dicken Styroporbox. Leider war die nicht ganz so dicht, so das sie etwas Frost abbekommen haben... was ihnen aber anscheinend nicht so geschadet hat. Bei der Auswinterung gab es noch einen kleinen Zwischenfall. Das Nest war an einer Schraube undicht (nie wieder schrauben). Ameisen sind ausgebrochen und ich denke ich habe dabei auch viele verloren. Überhaupt dachte ich, es gab viele Verluste in diesem Winter, aber meine Tiere scheinen mir das Gegenteil zu bestätigen.


Die Entwickelung


Klar das Interessante ist jetzt natürlich die Entwicklung der kleinen Kolonie. Naja, viele Larven haben mit überwintert und sind inzwischen zu einem riesigen Berg Puppen heran gewachsen. Sicher so 5cm³ Puppen. Des weiteren hatte ich von einiger Zeit einen weißen Klumpen im Nest gesehen, der erst aussah wie eine etwas große, sehr zerkaute Fliegenmade.... aber sowas habe ich nie gefüttert. Bei näherem Hinsehen wurde mir klar, dass dieser damals 1cm große Klumpen aus reinen Eiern besteht. Wir alle wissen, wie groß Eier sind und können uns vorstellen, dass die nicht wenig sein können. Dieser Klumpen ist bis jetzt auf das Doppelte angewachsen. Etwa die aktuelle Koloniegröße in Eiern, die da liegt? Also kurz um, es läuft wieder toll:)


Bauliches


Mit Bauliches meine ich das, was ich gemacht habe, sowie das was meine Ameisen anschließend daraus gemacht haben. :D
Als erstes habe ich den alten Boden aus Fliesenkleber wiederverwendet, einfach Gips rein und diese Platte wieder d´rauf. Denkste. Ich Depp habe zu wenig Gips genommen und zwischen Gips und Fliesenkleber war innen drinnen noch eine Luftblase. Egal, macht nichts, dachte ich, wird ja nicht einbrechen.
Also: Ich dann mal einen Haufen Sand in die Ecke gestreut und ihn befeuchtet. (übringens hatte ich noch nie soviel Aktivität gesehen bei ihnen... richtige Straßen haben die gebildet, wie in freier Natur) und dann haben die unter dem feuchten Sand eine Stelle gefunden wo der Fliesenkleber wegen einer Blase im Material so dünn war, dass sie durch kamen. Die haben sich tatsächlich in den Gips unter der Arena gegraben und haben inzwischen ihn komplett mit Tunneln durchzogen und nutzen wahrscheinlich auch die Luftblase die da unten drinnen ist. Jaja die lieben Kleinen :D
Des weiteren läuft meine Bewässerung jetzt perfekt, mehr brauche ich da nicht sagen, der Aufwand zur Bewässerung ist annähernd Null.


Fotos


ja auch ein paar Fotos wollte ich euch nach so lange Zeit nicht vorenthalten.
Also bitte: :)


BildBild
Joa meine Bewässerung heute nach diversen Umbauarbeiten.


BildBildBildBild
Ein paar aufnahmen von Nest und Arena... ja es ist einiges los.


Bild
Und da haben die sich eingegraben..... unglaublich!








Und, zum Schluss, an alle die daran gezweifelt haben... ich lese hier seit Herbst 2007, bin angemeldet seit Anfang 2008 und.. na hoppla es ist schon 2010. Da hab ich mich doch schon ne Weile gehalten oder?
Wie dem auch sei, mal sehen wie viele Ameisen es noch werden.
*Hust* 10 000 *hust*


LG Danii



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#7 AW: Lasius niger - Haltungserfahrungen

Beitrag von supi004 » 19. Juni 2010, 18:55

Hallo


Der Sommer ist in vollem Gange und die Entwicklung der Ameisen läuft auf Hochtouren.
Deswegen wollte ich doch nochmal ein kleines update schreiben und dokumentieren, wie es so läuft.
Was sagt man also über eine Kolonie die sich prima entwickelt.... richtig die entwicklt sich prima :D




Bei meinem letzten update habt ihr ja gesehen, dass sie nun größtenteils in der Arena leben. Deswegen sind genaue Mengenangabe schwierig; ich Schätze allerdings mal auf 1200-1300 Arbeiterinnen. Die Aktivität ist bei Futter enorm hoch. Aber seht euch die Bilder einfach an.
In ihrem Ytong lagerten sie eigentlich nur noch ihre Eier. Die wollte ich ändern und habe deswegen das Nest etwas erwärmt, auch um mal einen Überblick über die Puppen zu bekommen. Brav haben sie dann auch ihre Puppen in den warmen Ytong gelagert und ich traute meinen Augen kaum was ich da sah. Schätzt doch mal wie viele es sind, und postet hier was ihr so denkt.

Hier also noch ein paar Bilder um zu zeigen was sie so anstellen:


BildBild

BildBildBild

LG Danii



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#8 AW: Lasius niger - Haltungserfahrungen

Beitrag von supi004 » 21. Juli 2010, 16:18

Hallo liebes Forum.


Garnicht so lange ist es seit meinem letzten update her, doch dafür hat sich um so mehr getan. Schon beim letzten Mal waren viele Puppen im Ytong, aber jetzt noch mehr. :)
Einige Tage, nachdem ich aufgehört habe das Ytong zu erwärmen, haben sie von alleine wieder angefangen Puppen dort zu lagern. Auch Eier und ein Teil der Larven war nun dort. Stellte sich nur die Frage, ob sie das aus Platzmangel in der Arena taten, oder weil es dort zu heiß war. Tagsüber 30°C in meinem Zimmer war normal und der Ytong war wohl etwas kühler.


Was ich aber sagen kann ist, dass es viel mehr geworden sind. Sie nutzen jetzt fast den ganzen Ytong und wollen immer mehr Futter sehen. Die Aktivität ist auch weiter gestiegen.
Ich würde also sagen, die warmen Temperaturen haben ihnen sehr zugesagt.^^
Ich weiß nicht, wie viel noch in der Arena lebt, aber aus Erfahrung weiß ich das mindestens 1000 Ameisen dort Platz finden. In dem Ytong wuseln sicher 2000 rum. Insgesamt würde ich so auf 2500-3000 Arbeiterinnen schätzen.


Eine Erweiterung mit Futterarena ist zwar schon länger geplant, aber noch nicht umgesetzt. Ein Schlauch soll dafür von dem Verbindungsschlauch zwischen Arena und Nest abgehen, die Wand entlang, hoch gelegt werden, über die Tür, um auf der anderen Seite in einer an der Wand angebrachten Arena zu enden. Ich werde das aber vermutlich erst nach dem Urlaub bauen.


Damit ihr sie auch sehen könnt: Hier ein mal Bilder::)


Ein schwarzer Ring um den Futternapf; ich habe ihn heute schon 4 mal voll gemacht. Bald muss was Neues her.

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Tjaa sie sind weiter brav am Brut Aufziehen. :braver:

LG Danii



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