nachdem ich letztes Jahr sehr viel Arbeit in mein Formikarium gesteckt habe,
sollte es dieses Jahr etwas einfacher werden und trotzdem was hermachen.
Keine leichte Aufgabe, aber mit ein paar Kompromissen sicher machbar:
In dem linken Becken lebt ein kleines Volk Camponotus ligniperdus,
rechts versucht sich eine Messor barbarus
Als Deko dienen ein paar groĂe, verwitterte und moosbewachsene Steine.
Der Boden besteht aus einfachem Aquarienkies und Pflanzen gibt es nur
auĂerhalb der Formikarien.
Etwas Luxus gibt es aber auch: Beide Ytongnester haben einen Ăberzug aus
einem Gips-Lehm-Gemisch bekommen. Das lĂ€sst sie etwas natĂŒrlicher
aussehen, es gehen keine Ameiseneier in den tiefen Poren des Ytongs
verloren und die Metallgaze ĂŒber dem Wassertank kann einfach befestigt
werden. Weiterhin ist mir der Gips (Moltofill Innen!) schon im letzten Jahr als
erfreulich Schimmelresistent aufgefallen .