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Ytong-Farm

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TPE
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#1 Ytong-Farm

Beitrag von TPE » 15. September 2008, 14:37

Hey, da hätt ich mal so ne Idee zwischen Ytong und Farm:
Für mich steht ja artgerechte Haltung an 1. Stelle und nachdem ja bekanntlich Ameisen, wenn sie die Wahl zwischen Farm und Ytong und Farm hätten, in die Farm ziehen würden, wäre meiner Meinung nach doch ne Mischung am besten, nachdem es zum Einen In der Farm ein kleines bisschen artgerechter ist(Seit ehrlich, ihr müsst ja auch nicht groß schreiben, dass ihr sie im Ytong haltet:spin2: ), zum Anderen man in der Farm nicht alles sehen kann.
So jetzt mein Vorschlag:
Einfach nen Ytong gewöhnlich gestalten und nur keine Kammern aushölen, sondern eine ganze Fläche...
Und jetzt das ganze noch mit ner Sand- Lehm- Mischung füllen. Also auf Deutsch einfach ne große Kammer machen(so um 1cm tief). Dann kann man alles sehen, und trotzdem können die Kleinen graben.
Ist ja übrigens auch ein Vorteil, wenn man kein gutes Händchen hat für das Vorzeichnen...

Tja, wie findet ihr meinen Vorschlag???
Danke fĂĽr die positiven Ă„usserrungen!:bananadancer:


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Fraaap
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#2 AW: Ytong-Farm

Beitrag von Fraaap » 15. September 2008, 14:43

Eine Sand/Lehmmischung in einem Ytong hat fĂĽr den Halter keinen Vorteil. Die Scheiben werden dann ebenso wie bei einer Farm mit dem Sand verklebt, weshalb du im Endeffekt wieder nichts sehen kannst.
Wer seine Ameisen in einer Farm halten will, sollte auch keine Probleme haben seine Ameisen nur ganz selten anzuschauen. In meiner Farm sind sämtliche Gänge sichtbar und offen, allerdings decke ich sie auch mit Alufolie ab. Ich schaue höchstens einmal im Monat in die Farm, weshalb die Ameisen kaum Lichteinwirkung ausgesetzt sind.
Will man von seinen Ameisen dauerhaft und gut etwas sehen, kommt man um ein Ytong oder ein Gipsnist nicht herum.



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Karl144
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#3 AW: Ytong-Farm

Beitrag von Karl144 » 15. September 2008, 14:44

Es gibt ein paar Leute, die das so änlich bereits machen, ich auch, aber bei mir sind ein paar Kammern da, und noch eine kleinere Fläche, wo sie selber buddeln können. Aber die Sicht, wird wie von Fraaap schon gesagt, stark beeinflust.

Dadurch kommt man einfach billiger weg, als mit einer Farm. Sieht aber auch nicht so schön aus.


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TPE
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#4 AW: Ytong-Farm

Beitrag von TPE » 15. September 2008, 14:46

Na okay, dann war das doch ein Flopp.


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Karl144
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#5 AW: Ytong-Farm

Beitrag von Karl144 » 15. September 2008, 14:48

Na na na, wĂĽrd ich jetzt auch nicht sagen. Auch wenn die Idee vielleicht schon bekannt war, oder nicht so gut ist, freue ich mich immer wieder Anregungen und Ideen anderer Forumuser zu erfahren.


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#6 AW: Ytong-Farm

Beitrag von TPE » 15. September 2008, 15:14

Vielleich kann man das auch mit feuchter Erde machen, klebt doch nicht so, oder???


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M@rkus
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#7 AW: Ytong-Farm

Beitrag von M@rkus » 15. September 2008, 17:57

Also ich kann da keinen Unterschied sehen. Ob jetzt Farm oder deine Y-tongvariante. Alles gleich. Die Vorderseite ist aus Glas dann ein Zentimeter Abstand und dann kommt eben eine Y-tong Wand statt einer Glaswand. Wo ist da der Unterschied?
Welches Subtrat du verwendest ist da auch egal. Weil eben kein Unterschied zwischen Farm und deiner Variante ist.
Um eine Subtrat zu finden was die Scheiben nicht verklebt wäre es auch eine Möglichkeit mehr Sand und weniger Lehm zu verwenden. Was aber die Einbruchsgefahr erhöt.


Camponotus cf. ligniperda (seit Juni 2008), Messor barbarus (seit 02.02.09), Tapinoma cf. erraticum (seit August 2009), Tetramorium spec. (seit Juni 2009), Lasius cf. niger (seit Juli 2009),

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#8 AW: Ytong-Farm

Beitrag von TPE » 15. September 2008, 18:55

Naja, dann bleib ich beim Ytong, so wie er ist(auch wenn mich das etwas nachdenklich macht).


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