Emergenz
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#1 Emergenz
Eine Ameise ist (fast) so dumm wie Brot.
Das Ameisenvolk als Kollektiv handelt oft smarter, zielgerichteter und intelligenter als so manch ein Ameisenhalter....
Warum ist das so?
Kurz erklÀrt:
Frau Gordon geht ins Detail am Beispiel der roten Ernteameise aus Arizona:
Das Ameisenvolk als Kollektiv handelt oft smarter, zielgerichteter und intelligenter als so manch ein Ameisenhalter....
Warum ist das so?
Kurz erklÀrt:
Frau Gordon geht ins Detail am Beispiel der roten Ernteameise aus Arizona:
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#2 Emergenz
https://www.youtube.com/watch?v=eEgOXuJsaT0
Kurzgesagt-Weberameisen/ Meisterarchitekt der Insektenwelt - Die Weberameise
Kurzgesagt-Weberameisen/ Meisterarchitekt der Insektenwelt - Die Weberameise
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#3 Emergenz
Yep, man könnte fast postulieren:
Es scheint nicht nur so, als verhalte sich der Superorganismus "Weberameise" zielgerichtet und intelligent, er ist es wohl auch, eben aufgrund der Emergenz.
Wikipedia schreibt:
Angst...Freude...Ăberraschung...Wut...Kenntnis der physikalischen Hebelgesetze...
Ja, natĂŒrlich, der Mensch neigt dazu, in das beobachtete Verhalten der einzelnen Ameise etwas hinein zu projizieren, nĂ€mlich eigene, menschliche Eigenschaften, was man da beobachten könne, das seien lediglich Instinkte, genetische Programme eines Automaten...
Ich bin mir da nicht so sicher...
Bernhard Werber, dessen Sichtweise gerne als "naiv" belÀchelt wird, macht das ja auch zu einem Thema in seinem Roman "die Ameisen".
Ăbrigens, Prof Moustache weiĂ was zum Schlafverhalten der Eusozialen:
Es scheint nicht nur so, als verhalte sich der Superorganismus "Weberameise" zielgerichtet und intelligent, er ist es wohl auch, eben aufgrund der Emergenz.
Wikipedia schreibt:
Wobei, darĂŒber hinaus, mir es oft sogar scheint, als sei selbst die einzelne Ameise zu mehr fĂ€hig, als die Schulweisheit uns lehrt.Aufgrund der uneindeutigen Definition von Intelligenz ist eine Ăbertragung des Konzepts auf Tiere nur schwer möglich. Gleichwohl werden aber auch Erkenntnisse aus Tierexperimenten der Verhaltensforschung vor dem Hintergrund der Theorien zu Intelligenzleistungen beim Menschen interpretiert. Es wird daher auch Tieren und vereinzelt sogar Pflanzen (siehe pflanzliche Intelligenz) Intelligenz zugesprochen. Intelligentes Verhalten bei Tieren meint meist eine kognitive Leistung, welche ĂŒber instinktives, nur von SchlĂŒsselreizen ausgelöstes Verhalten hinausgeht, und eine gewisse Beurteilung einer Situation sowie das AbwĂ€gen von Handlungsalternativen erkennen lĂ€sst.
Verhaltensbiologische Befunde, die solcherart interpretiert wurden, liegen beispielsweise vor fĂŒr KopffĂŒĂer (siehe auch Pazifischer Riesenkrake), Raben und KrĂ€hen, Elstern, Warane, Papageien, Ameisen, Bienen, Rhesusaffen, Menschenaffen und Theropoda. Auch der sogenannte Spiegeltest wird hĂ€ufig vor dem Hintergrund des Intelligenz-Konzeptes diskutiert.
Angst...Freude...Ăberraschung...Wut...Kenntnis der physikalischen Hebelgesetze...
Ja, natĂŒrlich, der Mensch neigt dazu, in das beobachtete Verhalten der einzelnen Ameise etwas hinein zu projizieren, nĂ€mlich eigene, menschliche Eigenschaften, was man da beobachten könne, das seien lediglich Instinkte, genetische Programme eines Automaten...
Ich bin mir da nicht so sicher...
Bernhard Werber, dessen Sichtweise gerne als "naiv" belÀchelt wird, macht das ja auch zu einem Thema in seinem Roman "die Ameisen".
Ăbrigens, Prof Moustache weiĂ was zum Schlafverhalten der Eusozialen: