hÀufige AnfÀngerfehler
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- Halter
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#1 hÀufige AnfÀngerfehler
Hallo,
da ich selber AnfĂ€nger bin, wĂŒrde ich gerne eine Diskussion ĂŒber hĂ€ufige AnfĂ€ngerfehler (und wie man sie vermeiden kann) machen,
damit andere AnfÀnger diese nicht machen.
Ich hoffe, dass ich hiermit anderen AnfÀngern helfen kann.
da ich selber AnfĂ€nger bin, wĂŒrde ich gerne eine Diskussion ĂŒber hĂ€ufige AnfĂ€ngerfehler (und wie man sie vermeiden kann) machen,
damit andere AnfÀnger diese nicht machen.
Ich hoffe, dass ich hiermit anderen AnfÀngern helfen kann.
- EpicAnts
- Einsteiger
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#2 Re: hÀufige AnfÀngerfehler
Guten Tag,
Also mir ging es echt hĂ€ufig so wo ich mit der Ameisenhaltung angefangen habe das ich jeden Tag bestimmt 2 mal ins Reagenzglas geschaut habe. Ich denke das war nicht sehr von Vorteil fĂŒr die GrĂŒnderkolonie das war bestimmt auch der Grund warum mir so viele weg gestorben sind oder sie ihreBrut gefressen haben. Also ich wĂŒrde Empfehlen pro Woche 1 Mal nach schauen reicht
LG: EpicAnts
Also mir ging es echt hĂ€ufig so wo ich mit der Ameisenhaltung angefangen habe das ich jeden Tag bestimmt 2 mal ins Reagenzglas geschaut habe. Ich denke das war nicht sehr von Vorteil fĂŒr die GrĂŒnderkolonie das war bestimmt auch der Grund warum mir so viele weg gestorben sind oder sie ihre
LG: EpicAnts
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Safiriel
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#3 Re: hÀufige AnfÀngerfehler
Ich denke viele AnfĂ€nger bauen oder kaufen viel zu schnell zu groĂe Nester. Selbst, wenn die Ameisen dann nicht zwangsumgesiedelt werden, hĂ€tte mancher Halter sich nachtrĂ€glich fĂŒr ein anderes Nest entschieden.
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#4 Re: hÀufige AnfÀngerfehler
Ich möchte Safiriels Bemerkung bekrĂ€ftigen und hinzufĂŒgen, daĂ die auch die GrĂŒndungskammern in ReagenzglĂ€sern oft sehr groĂ sind. Bei meinen Lasius niger hatte ich den Eindruck, dass das die Brutentwicklung verzögert hat.
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TheDravn
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#5 Re: hÀufige AnfÀngerfehler
Das Thema hier find ich gut
Ungeduldig
Wie bereits erwĂ€hnt, schaut man am Anfang, gerne mal viel zu oft ins Reagenzglas, was die Kolonie nur stört und stresst. Klar man möchte sie beobachten und hofft auf einen Fortschritt, aber regelmĂ€Ăig nachschauen ist in der Anfangszeit eher Contraproduktiv und der erhoffte Fortschritt verzögert sich nur. Selbst 1mal die Woche kann schon zuviel sein
Falsche Nestwahl
Auch hier will man gerne mal oft zu schnell zuviel, ist das Nest zu groĂ, fĂŒhlen sich die Ameisen nicht wohl und je nach Art des Nest, kann es auch zu Schimmel kommen. Am Anfang sind die ReagenzglĂ€ser wohl die beste Lösung.
Futter
Bei Honig muss man aufpassen, ist der Tropfen zu groĂ besteht die Gefahr das Ameisen kleben bleiben und ertrinken, das ist besonders bei kleinen Kolonien ein starker Verlust. Auch sollten die Insekten nicht zu groĂ sein, zu groĂe Heimchen, MehlwĂŒrmer, etc. sind zu groĂ und zu hart fĂŒr GrĂŒndungskolonien, man sollte lieber auf kleinere Insekten zuzurĂŒck greifen, Fruchtfliegen z.B.
Auch sollte man darauf achten, ob die Art ein spezielles Futter braucht.
Haltungsbedingung
Im Vorfeld sollte geklĂ€rt werden, ob man die nötige Temperatur erreicht und das gleiche in grĂŒn bei der Luftfeuchtigkeit. Auch sollte man einen Plan fĂŒr dieWinterruhe , falls nötig, haben und diese auch einhalten. Um ein paar Wochen kommt es jetzt nicht gerade drauf an, aber ein groĂer Einschnitt oder das komplette Auslassen der Winterruhe ist langfristig gesehen schĂ€dlich und fĂŒhrt meist zum aussterben der Kolonie
Ungeduldig
Wie bereits erwĂ€hnt, schaut man am Anfang, gerne mal viel zu oft ins Reagenzglas, was die Kolonie nur stört und stresst. Klar man möchte sie beobachten und hofft auf einen Fortschritt, aber regelmĂ€Ăig nachschauen ist in der Anfangszeit eher Contraproduktiv und der erhoffte Fortschritt verzögert sich nur. Selbst 1mal die Woche kann schon zuviel sein
Falsche Nestwahl
Auch hier will man gerne mal oft zu schnell zuviel, ist das Nest zu groĂ, fĂŒhlen sich die Ameisen nicht wohl und je nach Art des Nest, kann es auch zu Schimmel kommen. Am Anfang sind die ReagenzglĂ€ser wohl die beste Lösung.
Futter
Bei Honig muss man aufpassen, ist der Tropfen zu groĂ besteht die Gefahr das Ameisen kleben bleiben und ertrinken, das ist besonders bei kleinen Kolonien ein starker Verlust. Auch sollten die Insekten nicht zu groĂ sein, zu groĂe Heimchen, MehlwĂŒrmer, etc. sind zu groĂ und zu hart fĂŒr GrĂŒndungskolonien, man sollte lieber auf kleinere Insekten zuzurĂŒck greifen, Fruchtfliegen z.B.
Auch sollte man darauf achten, ob die Art ein spezielles Futter braucht.
Haltungsbedingung
Im Vorfeld sollte geklĂ€rt werden, ob man die nötige Temperatur erreicht und das gleiche in grĂŒn bei der Luftfeuchtigkeit. Auch sollte man einen Plan fĂŒr die
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- Halter
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#6 Re: hÀufige AnfÀngerfehler
ich finde, dass manche AnfĂ€nger sich gleich am Anfang Exoten holen und dann zu schnell ĂŒberfordert sind.
Deswegen lieber mit einer Einheimischen, leicht zu haltenden Art anfangen.
Deswegen lieber mit einer Einheimischen, leicht zu haltenden Art anfangen.
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Serafine
- Fortgeschrittener Halter
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#7 Re: hÀufige AnfÀngerfehler
Dass eine Art exotisch ist heiĂt nicht unbedingt, dass sie schwer zu halten ist. Viele mediterraene Ameisen sind sogar einfacher zu halten als ihre einheimischen Pendants, weil man sie im Zimmer ĂŒberwintern kann. Und Camponotus nicobarensis, ein asiatischer Exot, ist gerade deswegen so populĂ€r, weil die Art so pflegeleicht ist - wĂ€chst schnell, frisst fast alles, Raumtemperatur ist ausreichend, keine besonderen AnsprĂŒche bei der Luftfeuchtigkeit (Raumfeuchte und leicht befeuchtetes Nest reicht), hĂ€lt keine Winterruhe .
Auch bei Exoten muss man differenzieren.
Auch bei Exoten muss man differenzieren.