Unterfamilie:
Art: rubida
Nahrung:
Verbreitung: SĂŒdeuropa, selten an warmen standorten in Deutschland.
Nest: Feuchte Substrate, bevorzugen Sand
KoloniegröĂe: GroĂ mit mehr als tausend Individuen, mit groĂen zweignestern.
GrĂŒndung:
SchwÀrmzeit: Mai bis September
GröĂe:
MĂ€nnchen:8 bis 10mm
Arbeiterinnen: 8 bis 9mm
Aussehen:
Arbeiterinnen sind komplett rot, sehen Myrmica rubra sehr Àhnlich.
Entwicklungsdauer:
Die Entwicklungsdauer betrÀgt bei Manica rubida vom Ei bis zur Arbeiterin 3 Monate.
Haltung:
Das Nest ist immer feucht zu halten, da Manica rubida sehr empfindlich gegenĂŒber Austrocknung ist und bei Wassermangel schnell sehr viele Tiere sterben können. In der Haltung ist zu beachten, dass die Tiere sehr empfindlich auf Vibrationen und auf Lichteinfall reagieren. AuĂerdem scheint nach Beobachtungen eines Halters rote Folie als Nest-Verdunkelung nur geringe Auswirkungen auf M. rubida zu haben, was jedoch durchaus (wie in den meisten FĂ€llen) auf eine mangelhafte Folie zurĂŒckgefĂŒhrt werden könnte. Als Nest eignet sich Ytong sehr gut, da er leicht ausreichend feucht gehalten werden kann.
Temperatur:
Warm; WĂ€rmespot 25-29°C auf dem Nest, ĂŒbrige Temperatur 22°C also Raumtemperatur.
Nahrung/Jagdverhalten/AggressivitÀt:
Die Arbeiterinnen sind aktive JĂ€ger und erbeuten auch gröĂere Tiere, die sie mit ihrem Stachel töten. Obwohl sie nur wenig angriffslustig ist, ist diese Art dennoch sehr wehrhaft und von anderen Ameisenarten kaum zu ĂŒberwinden. Ihr Stich ist Ă€uĂerst schmerzhaft (vergleichbar mit einem Wespestich). Als Nahrung dienen Insekten und Honigtau.
Also das wars vorerst mit Infos, Bilder kommen wie bei meinen Messor barbarus erst wenn Arbeiterinnen vorhanden sind.
Stand:
Arbeiterinnen:0
Eier: 2 Pakete
PS: Der Disskusionsthread ist ĂŒbrigens hier.