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Wie gestern bereits in einem anderern Beitrag geschrieben haben sie mit diesem Nest jedoch ein Problem, aus dem ich gelernt habe:
Lasius brunneus sind nochmals deutlich kleiner als (von mir) erwartet.
Sie kamen aufgrund ihrer geringen KörpergröĂe und vor allem weil im Nest wohl noch feiner Staub von der Fertigung hĂ€ngt nicht an den WĂ€nden hoch!
Weder am Plexiglas, noch am Gips-Gemisch.
Also musste ein neues Nest her da mir der Anblick leid tat, als sie immer wieder runterfielen.
Dieses Mal ist es ein mehrteiliges Formicarium geworden, dass in alle Richtungen erweiterbar ist.
Sowohl Arena als auch Nest lÀsst sich erweitern und mit ergÀnzenden Boxen oder Nestern beliebig ausbauen.
Das Nest besteht aus der schon hÀufiger von mir verwendeten Mineralien-Mischung; nur dass ich dieses Mal die Methode mit Knete zum Formen der Kammern angewendet habe um das auch selbst erlebt zu haben und mitreden zu können.
Kurzum: Ich wĂŒrde es nicht noch einmal machen

Kenne mittlerweile andere, einfacherer Methoden.
Hier die Fotostrecke des fertigen Habitats inkl. Umzug.
Ihr wisst ja: Das Auge isst bei mir immer mit und ich bin mit dem Ergebnis ĂŒberwiegend zufrieden
Freue mich darauf zu lesen, was ihr davon haltet oder welche VerbesserungsvorschlÀge bzw. Fragen ihr habt.
Viele GrĂŒĂe
Knete-Vorbereitung Schalung Rohling Halbfertiges Ausformen Fertiges Ausformen ZwischenhĂ€rtung Schlauchmontage Scheibe passt auf den Millimeter! Fertig 1 Fertig 2 (Bestes Bild zum VergröĂern) Detail Nest Eingezogen und Arena akzeptiert!