Pheidole pallidula - Haltungsbericht v. Sajiki
- Sajikii
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#17 Re: Pheidole pallidula - Haltungsbericht v. Sajiki
Update:
Es wirkte so, als wĂ€ren die drei dicken Futterdrohnen schon wieder ausgelutscht, auch die Scouts wirkten irgendwie fadisiert und durchsuchten die Lavagesteinlandschaft im Schlepptempo - vlt. versteckt sich ja eine Ăberraschung hinter der nĂ€chsten Ecke?
Als ich von der Arbeit zurĂŒck, durch den Keller in's Haus ging, entdeckte ich eine riesige Hausspinne und dachte in diesen Augenblick an meine Fleischtiger. Naja... was soll ich dazu noch sagen? Frischfleisch musste her, und der Keller ist ja eine wunderbare Spinnengrube, die Population da unten ist riesig.
Seht selbst:
Und klar, sie knabbern immer noch begeistert herum! Das wird auch noch einige Stunden in Anspruch nehmen, aber hauptsache frische Proteine. Ah ja, lasst euch nicht von der toten Minor im Zuckerwasser abschrecken, dass war noch vom FrĂŒhjahrsputz, die haben sie einfach da reingekippt ^^.
Soweit!
cya
Es wirkte so, als wĂ€ren die drei dicken Futterdrohnen schon wieder ausgelutscht, auch die Scouts wirkten irgendwie fadisiert und durchsuchten die Lavagesteinlandschaft im Schlepptempo - vlt. versteckt sich ja eine Ăberraschung hinter der nĂ€chsten Ecke?
Als ich von der Arbeit zurĂŒck, durch den Keller in's Haus ging, entdeckte ich eine riesige Hausspinne und dachte in diesen Augenblick an meine Fleischtiger. Naja... was soll ich dazu noch sagen? Frischfleisch musste her, und der Keller ist ja eine wunderbare Spinnengrube, die Population da unten ist riesig.
Seht selbst:
Und klar, sie knabbern immer noch begeistert herum! Das wird auch noch einige Stunden in Anspruch nehmen, aber hauptsache frische Proteine. Ah ja, lasst euch nicht von der toten Minor im Zuckerwasser abschrecken, dass war noch vom FrĂŒhjahrsputz, die haben sie einfach da reingekippt ^^.
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#18 Re: Pheidole pallidula - Haltungsbericht v. Sajiki
Update:
Wie immer... Hunger ohne Ende
Was mich besonders freute: sie belaufen mittlerweile kontinuierlich den Honig-Langzeitspender... es funktioniert also einwandfrei, selbst bei so kleine Arten, wo man ja sonst Verklebungstod-Ăngste befĂŒrchten wĂŒrde.
Die aktuell im Futterangebot stehenden Heuschrecken werden wirklich peinlichst genau ausgehöhlt, da bleibt wirklich fast nix mehr ĂŒber. Als ich die letzte Heuschrecke rausnahm, musste ich aufpassen, dass ich nicht eine Minor-Arbeiterin mit entsorgte die laufen immer wieder gerne noch in den InsektenhĂŒllen herum, eh bekannt. War aber ganz witzig... da schaut man den FraĂerfolg an, und plötzlich schaut da so ein kleiner pallidula-Kopf raus .
Letzthin gab es auch mal leckere Körner zum einsammeln... die wurden teilweise auch eingetragen und schon geöffnet. Wenn man dann die Fotos etwas genauer betrachtet, findet man den einen oder anderen Samenkorn, trotz schlechter FotoqualitÀt *gg*. Richtig, genau, selbst die Fleischtiger essen mal Ameisenbrot zur Abwechslung!
Auf dem zweiten Bild hab ich die BrutflÀche rot eingekreist - sÀmtlicheLarven wurden hier an die Glaswand geklebt, ja, das machen sie immer wieder gerne, die Kleinen.
Ah ja, der Wassertank wird auch immer fleiĂig belaufen, ich erkannte auch, dass sie die Watte etwas bearbeitet haben mĂŒssen, um wieder besser an die Quelle zu kommen.
Nun, das wars auch schon von meinen kleinen Fleischtigern. Und, wer findet die dickeGyne ? ^^
Ach ja, was mir noch auffiel... dieser SchwungBrut ist wohl sehr bedeutend fĂŒr die Kolonie, weil die Arbeiterinnenanzahl etwas schrumpfte. Ich hoffe, das sie bald den Zyklus im Griff haben, mit dem Nachwuchs.
Wie immer... Hunger ohne Ende
Was mich besonders freute: sie belaufen mittlerweile kontinuierlich den Honig-Langzeitspender... es funktioniert also einwandfrei, selbst bei so kleine Arten, wo man ja sonst Verklebungstod-Ăngste befĂŒrchten wĂŒrde.
Die aktuell im Futterangebot stehenden Heuschrecken werden wirklich peinlichst genau ausgehöhlt, da bleibt wirklich fast nix mehr ĂŒber. Als ich die letzte Heuschrecke rausnahm, musste ich aufpassen, dass ich nicht eine Minor-Arbeiterin mit entsorgte die laufen immer wieder gerne noch in den InsektenhĂŒllen herum, eh bekannt. War aber ganz witzig... da schaut man den FraĂerfolg an, und plötzlich schaut da so ein kleiner pallidula-Kopf raus .
Letzthin gab es auch mal leckere Körner zum einsammeln... die wurden teilweise auch eingetragen und schon geöffnet. Wenn man dann die Fotos etwas genauer betrachtet, findet man den einen oder anderen Samenkorn, trotz schlechter FotoqualitÀt *gg*. Richtig, genau, selbst die Fleischtiger essen mal Ameisenbrot zur Abwechslung!
Auf dem zweiten Bild hab ich die BrutflÀche rot eingekreist - sÀmtliche
Ah ja, der Wassertank wird auch immer fleiĂig belaufen, ich erkannte auch, dass sie die Watte etwas bearbeitet haben mĂŒssen, um wieder besser an die Quelle zu kommen.
Nun, das wars auch schon von meinen kleinen Fleischtigern. Und, wer findet die dicke
Ach ja, was mir noch auffiel... dieser Schwung
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#19 Re: Pheidole pallidula - Haltungsbericht v. Sajiki
Update:
Unglaublich, wie viele Proteine sie brauchen! Die FĂŒtterungen fallen immer in einem sehr groĂen Stil aus, meistens vier bis fĂŒnf groĂe Futterinsekten, und meistens gibt es dann immer einen richtigen Ansturm - fast die ganze Kolonie befindet sich dann bei dem Futter, auch die Soldatinnen kommen dann immer effektiv zum Einsatz.
Ein erneuter Blick in ihr Nest verrĂ€t aber wieder Neuigkeiten: Kugellarven, also die so von mir genannten Geschlechtstierlarven, sind wieder vorhanden. Wirklich schrĂ€g, welchen Eifer diese Ameisenart in die Saison bringt, obwohl die Arbeiterinnenanzahl meiner Meinung nach, noch etwas erschreckend ist, der Nachwuchs der Minorarbeiterinnen ist nicht gerade entzĂŒckend, es sind aber doch auch einigePuppen zu erkennen, die hoffentlich bald die Horde verstĂ€rken werden. Ich habe zwar etwas Bauchweh, wenn ich so ĂŒber diese Brutsituation nachdenke, aber naja, die Kleinen mĂŒssen ja eh selber wissen, was gut fĂŒr sie ist! (klar, die Vermehrung und Verbreitung der Genetik ist natĂŒrlich oberstes Gebot, dennoch!)
Seht selbst:
Unglaublich, wie viele Proteine sie brauchen! Die FĂŒtterungen fallen immer in einem sehr groĂen Stil aus, meistens vier bis fĂŒnf groĂe Futterinsekten, und meistens gibt es dann immer einen richtigen Ansturm - fast die ganze Kolonie befindet sich dann bei dem Futter, auch die Soldatinnen kommen dann immer effektiv zum Einsatz.
Ein erneuter Blick in ihr Nest verrĂ€t aber wieder Neuigkeiten: Kugellarven, also die so von mir genannten Geschlechtstierlarven, sind wieder vorhanden. Wirklich schrĂ€g, welchen Eifer diese Ameisenart in die Saison bringt, obwohl die Arbeiterinnenanzahl meiner Meinung nach, noch etwas erschreckend ist, der Nachwuchs der Minorarbeiterinnen ist nicht gerade entzĂŒckend, es sind aber doch auch einige
Seht selbst:
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#20 Re: Pheidole pallidula - Haltungsbericht v. Sajiki
Update:
Ich fand vorhin kurz die Zeit um den neuen Flavusfutteromaten zu testen!
Momentan darf er bei den pallidula bleiben, bis eben meine Lasius flavus dafĂŒr geeignet sind. Die Annahme ging sehr rasch, die erste Minorarbeiterin habe ich noch schnell abgelichtet. Vom GefĂŒhl her weiĂ ich, beim nĂ€chsten Mal geht noch mehr Honig rein, dann werden auch alle GĂ€nge im Flavusfutteromaten schön ausgefĂŒllt.
An dieser Stelle, lieben Dank an Safiriel, die mir diesen FĂŒtterer zur VerfĂŒgung stellte!
So, jetzt wieder zurĂŒck an die Arbeit,
cya
Ich fand vorhin kurz die Zeit um den neuen Flavusfutteromaten zu testen!
Momentan darf er bei den pallidula bleiben, bis eben meine Lasius flavus dafĂŒr geeignet sind. Die Annahme ging sehr rasch, die erste Minorarbeiterin habe ich noch schnell abgelichtet. Vom GefĂŒhl her weiĂ ich, beim nĂ€chsten Mal geht noch mehr Honig rein, dann werden auch alle GĂ€nge im Flavusfutteromaten schön ausgefĂŒllt.
An dieser Stelle, lieben Dank an Safiriel, die mir diesen FĂŒtterer zur VerfĂŒgung stellte!
So, jetzt wieder zurĂŒck an die Arbeit,
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#21 Re: Pheidole pallidula - Haltungsbericht v. Sajiki
Update:
Eine kurze Nestkontrolle zeigte mir einen riesigen Haufen anPuppen , abgesehen von den vielen Larven und Eierpackete, die da sonst noch so herumkullern mögen. Die Nacktpuppen haben teilweise auch schon eine orangene Farbe - ich hoffe sie schlĂŒpfen alle bald, um auch wirklich die Kolonie wieder ausreichend zu stĂ€rken. In der kurzen Kontrolle konnte ich leider nichts von der Geschlechtstierbrut ausmachen, wer weiĂ, vlt. wurden sie ja auch wieder verspeist (hĂ€tte ich wohl gerne ^^).
Heute wurde auch seit der Besiedlung des Formicariums, dass erste Mal die Paraffinölausbruchsicherung neu aufgetragen. Bei dieserGattung ist ein weiteres auftragen von Paraffinöl "kopfĂŒber um die Ecke" sehr wertvoll und wichtig - rund sieben Minors fanden hier leider ihr Ende, aber offensichtlich ausreichend wirksam.
Hunger haben sie wie immer genug... ich hoffe, der nÀchste SchwungPuppen lÀsst nicht lange auf sich warten!
Das gemachte Foto ist leider mehr schlecht als recht, aber man erkennt ein paar Details:
Eine kurze Nestkontrolle zeigte mir einen riesigen Haufen an
Heute wurde auch seit der Besiedlung des Formicariums, dass erste Mal die Paraffinölausbruchsicherung neu aufgetragen. Bei dieser
Hunger haben sie wie immer genug... ich hoffe, der nÀchste Schwung
Das gemachte Foto ist leider mehr schlecht als recht, aber man erkennt ein paar Details:
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#22 Re: Pheidole pallidula - Haltungsbericht v. Sajiki
Update:
Momentan macht die Kolonie selbst wieder einen kleinen Wandel durch.
Die Minoranzahl steigt wieder, aber dezent! Eine SchĂ€tzung der ungefĂ€hren Anzahl wage ich nicht, da kaum Ăbersicht.
Was die Anzahl der Soldatinnen angeht, so ging diese etwas zurĂŒck. Am Abfallhaufen lagen viele... fĂŒr sie lief wohl die kurze Pheidole-Lebenszeit ab, es folgten aber neue, doch diese sind teilweise etwas kleiner in der KörpergröĂe. Warum das so ist, will ich jetzt nicht begrĂŒnden mĂŒssen, aber ich hoffe, dass das nur eine Phase ist. (aus der Freilandbeobachtung weiĂ ich, dass alte Kolonien auch dementsprechend dicke Soldatinnen haben, die fĂŒr pallidula dann doch beeindruckend sein können)
Wie lĂ€uft die FĂŒtterung ab?
Nuuun, diese Kolonie bekommt immer die meisten Proteine, da sie einfach wirklich viel verbrauchen. Wenn sie meine volle Aufmerksamkeit bekommen, gibt es nicht nur Futterinsekten aus dem TiefkĂŒhl, sondern auch frisch erschlagene Fleischfliegen usw. Alles wird genommen, nichts bleibt unberĂŒhrt.
KĂŒrzlich nahm ich kurz mal die Alufolienabdeckung vom RGnest ab. Was erhaschte mein scharfer Blick?
Viele Kugellarven (schon wieder, jaja...) und ansonsten ein netter Bruthaufen, in allen Stadien, schön an die RGwand aufgestapelt und geklebt. Manchmal hab' ich es eh schon angesprochen... mir gefĂ€llt der Verlauf zwischenBrut - und Sterberate nicht... da es in meinen Augen kein Gleichgewicht ist. Der Bruthaufen wird so irgendwie nie gröĂer als sonst, und jetzt kommen noch dazu die Geschlechtstierlarven hinzu... sicher, sie wissen was zu tun ist, aber dennoch... ich werde wohl nicht lĂ€nger darĂŒber spekulieren, einfach machen lassen. Ich hoffe, sie schneiden sich nicht selbst damit! Manchmal kann der Vermehrungsdrang auch schlechte Folgen haben, die ganze aufgebrachte Energie die schluĂendlich eh verloren geht...
Mal schaun wie ihnen die momentane Hitze gut kommt, dass hat ja schon normale, mediterrane VerhÀltnisse. Womöglich werde ich doch mal auch die WÀrmelampe bei Zeiten aktivieren, vlt. fehlt es ihnen wirklich einfach nur an ausreichender WÀrme.
Ansonsten lĂ€uft ja eh alles gut! Sind einfach nur feine Details, die einem beschĂ€ftigen können. (Vielleicht ist das auch nur ein aus alten Zeiten ĂŒbrig gebliebens Ding in mir, noch aus einer Zeit wo man sie Pheidologeton nannte, und die Minor-Thematik sehr prĂ€gend war)
Momentan macht die Kolonie selbst wieder einen kleinen Wandel durch.
Die Minoranzahl steigt wieder, aber dezent! Eine SchĂ€tzung der ungefĂ€hren Anzahl wage ich nicht, da kaum Ăbersicht.
Was die Anzahl der Soldatinnen angeht, so ging diese etwas zurĂŒck. Am Abfallhaufen lagen viele... fĂŒr sie lief wohl die kurze Pheidole-Lebenszeit ab, es folgten aber neue, doch diese sind teilweise etwas kleiner in der KörpergröĂe. Warum das so ist, will ich jetzt nicht begrĂŒnden mĂŒssen, aber ich hoffe, dass das nur eine Phase ist. (aus der Freilandbeobachtung weiĂ ich, dass alte Kolonien auch dementsprechend dicke Soldatinnen haben, die fĂŒr pallidula dann doch beeindruckend sein können)
Wie lĂ€uft die FĂŒtterung ab?
Nuuun, diese Kolonie bekommt immer die meisten Proteine, da sie einfach wirklich viel verbrauchen. Wenn sie meine volle Aufmerksamkeit bekommen, gibt es nicht nur Futterinsekten aus dem TiefkĂŒhl, sondern auch frisch erschlagene Fleischfliegen usw. Alles wird genommen, nichts bleibt unberĂŒhrt.
KĂŒrzlich nahm ich kurz mal die Alufolienabdeckung vom RGnest ab. Was erhaschte mein scharfer Blick?
Viele Kugellarven (schon wieder, jaja...) und ansonsten ein netter Bruthaufen, in allen Stadien, schön an die RGwand aufgestapelt und geklebt. Manchmal hab' ich es eh schon angesprochen... mir gefÀllt der Verlauf zwischen
Mal schaun wie ihnen die momentane Hitze gut kommt, dass hat ja schon normale, mediterrane VerhÀltnisse. Womöglich werde ich doch mal auch die WÀrmelampe bei Zeiten aktivieren, vlt. fehlt es ihnen wirklich einfach nur an ausreichender WÀrme.
Ansonsten lĂ€uft ja eh alles gut! Sind einfach nur feine Details, die einem beschĂ€ftigen können. (Vielleicht ist das auch nur ein aus alten Zeiten ĂŒbrig gebliebens Ding in mir, noch aus einer Zeit wo man sie Pheidologeton nannte, und die Minor-Thematik sehr prĂ€gend war)
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#23 Re: Pheidole pallidula - Haltungsbericht v. Sajiki
Update:
Als ich heute die leeren Chitinpanzer und Gebeine der Futterinsektenreste sammelte, wurde mir klar, wie viel sie in zwei Wochen restlos vertilgen können.
Kurz in das Nest geschaut: DieGyne hat einen leicht geschwollenen Abdomen , Bruthaufen ist relativ groĂ, viele Nacktpuppen wieder (darunter auch einige Soldatinnen) und natĂŒrlich die Kugellarven, die immer gröĂer werden.
Bei dieser Kolonie wurde mir auch schon klar, dass alle zwei Wochen der RG-Wassertank neu aufgefĂŒllt werden muss - Durst haben sie immer einen!
Soweit kann man leider nicht mehr von ihnen erzÀhlen. Es bleibt zu hoffen, dass die Minor-Anzahl konstant bleibt (jetzt fange ich schon wieder damit an ^^). Naja.
Schönen Sonntag noch, liebe Mitleser!
Als ich heute die leeren Chitinpanzer und Gebeine der Futterinsektenreste sammelte, wurde mir klar, wie viel sie in zwei Wochen restlos vertilgen können.
Kurz in das Nest geschaut: Die
Bei dieser Kolonie wurde mir auch schon klar, dass alle zwei Wochen der RG-Wassertank neu aufgefĂŒllt werden muss - Durst haben sie immer einen!
Soweit kann man leider nicht mehr von ihnen erzÀhlen. Es bleibt zu hoffen, dass die Minor-Anzahl konstant bleibt (jetzt fange ich schon wieder damit an ^^). Naja.
Schönen Sonntag noch, liebe Mitleser!
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#24 Re: Pheidole pallidula - Haltungsbericht v. Sajiki
Update:
Bestandsaufnahme:
rund 150 Arbeiterinnen und 20 Soldatinnen
rund 100Puppen , dutzende Larven und Eier (die Kugellarven wurden scheinbar reduziert bzw. kaum auffindbar)
und unendlich viel Hunger!
Ich muss feststellen, diese Pheidole Kolonie ist so ziemlich die erste, die mir vom Wachstum her nicht in die Höhe kommt. Mal schaun, vlt. komme ich ja noch drauf, welchen Fehler ich in dieser Haltung mache?
Bestandsaufnahme:
rund 150 Arbeiterinnen und 20 Soldatinnen
rund 100
und unendlich viel Hunger!
Ich muss feststellen, diese Pheidole Kolonie ist so ziemlich die erste, die mir vom Wachstum her nicht in die Höhe kommt. Mal schaun, vlt. komme ich ja noch drauf, welchen Fehler ich in dieser Haltung mache?
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