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Frage zu Gemeinschaftsbecken

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Gummib4er
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#1 Frage zu Gemeinschaftsbecken

Beitrag von Gummib4er » 19. Mai 2009, 12:11

Hey,
ich plane derzeit ein Tropisches Gemeinschaftsbecken bzw. mehreren Becken. Die verwirklichung wird allerdings noch sehr lange dauern, aber wenn es soweit ist soll nichts schief gehen.
Es soll in etwa so Aussehen wie auf meiner Skizze, wobei ich die Nester in den Becken noch verändern werde und in die Becken C und D2 können auch noch Nester reinkommen.
Wie ich das ganze verwirklichen werde weiß ich noch nicht, aber das richter sich auch an die Ansprüche der entsprechenden Arten.

Nun zu meiner eigentlich Frage, welche Ameisenarten eignen sich besonders gut für solche Gemeinschaften (die klimatischen Bedingungen müssen natürlich auch etwa übereinstimmen)? Und ist es überhaupt möglich Ameisen in einer Konstruktion, wie auf meiner Skizze zu sehen, ohne Kämpfe zu halten?

LG Henning

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Das ist ein Test ;)

Gamb
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#2 AW: Frage zu Gemeinschaftsbecken

Beitrag von Gamb » 19. Mai 2009, 15:13

So sag ich mal was dazu. Ich hab ein 120x70x60 Formicarium und noch einige große Terrarien. Der Deckel des Formicariums besteht aus 2 Glasscheiben, Aluprofilen, Streckgitter und ner Menge Dichtungsklebeband. Viel größer dürfte meiner Meinung nach das Becken auch gar nicht mehr sein denn sonst bekommt man Probleme da noch ordentlich im Becken oder mit dem Deckel zu hantieren. Son Becken bekommste für ca. 250euro gemacht wennde selbst bohrst. Ist übrigens kein Problem mit den Ebaybohrern die wir hier mehrmals schon in diversen Threads hatten. Mein Becken hat auch an 4 28mm Verbindungslöcher und 3 10mm Löcher für die Beregnungsanlage. Mit nem Handsprüher wirste da nicht mehr glücklich ;)
Das bei so ner Haltung die Nester so genutzt werden wie du dir das vorstellst halte ich für unwahrscheinlich.
Bei Kalytta gibts zig Arten wo auch im Shop schon steht dass sie für die Gemeinschaftshaltung geeignet sind. Ansonsten sind große Größenunterschiede der Arten auch immer ein guter Indikator dass sie sich ignorieren (z.B. Meranoplus spec. und Paraponera clavata). Arten mit Abwehrsekreten auf der Haut oder die sie sprühen können sind auch super (z.B. Meranoplus und Cyphomyrmex). Als agressiv bekannte Arten sind natürlich nichts. Bei vielen ist es auch nicht bekannt. Da hilft nur ausprobieren. Ich mache das indem ich ein paar Arbeiterinnen von Art A (die definitiv geeignet zur Gemeinschaftshaltung ist) zur Art B (keine Infos über Eignung) setze und ein paar Tage warte ob sie getötet wurden oder ob sie sich vertragen haben. Alle neuen Kolonien halte ich generell erstmal in kleinen Behältern für einige Wochen, da kann man das gut ausprobieren. Natürlich nur wenn die Kolonien entsprechende Volksgrößen aufweisen um 2-3 Arbeiterinnen an Verlust zu verkraften.



fghi631
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#3 A hunter is designed to stand back at range

Beitrag von fghi631 » 5. Juni 2009, 14:25

A hunter is designed to stand back at range while his pet tanks and he lays down covering fire for his pet. Some may say this is simply "hiding behind your pet" and that is wrong. Blizzard has designed the class so that both parts have their functions. A hunter always works best this way. Now if you stand toe-to-toe with say a warrior, and cannot get away ?C your hunter will soon be a dead hunter ?C unless that warrior really sucks. Same with ret pally vs hunter or DK vs hunter.warhammer power leveling aoc power leveling



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