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Einsteigerarten ohne Winterruhe?

Wo braucht Ihr Hilfe, was an Fragen Eurer Ameisenhaltung möchtet Ihr diskutieren?
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Holgi
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#9

Beitrag von Holgi » 6. Januar 2010, 23:00

Joop , kann Vernichter nur zustimmen.
Informiere Dich vorher über die Armeisenhaltung.
Obwohl ich auch über Wochen mich imformiert habe sind mir leider einige Fehler passiert an die ich vorher gar nicht gedacht habe.
Wenn Du dich für meridionale interresierst kannste auch gern eine PN schreiben.
Kann Dir dann meine Fehler genau erläutern.
In meinem Haltungsbericht den ich schreiben will , werd ich auf diese Fehler noch genauer eingehen um andere Anfänger davor zu bewahren.
(So hoffe ich doch).

Gruss

Holgi



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Zernichter
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#10 AW: Einsteigerarten ohne Winterruhe?

Beitrag von Zernichter » 6. Januar 2010, 23:04

Hi Holgi,
sehr schöne Idee deine persönlichen Probleme mit in den Haltungsbericht aufzunehmen. :)
Freue mich schon darauf.
Es heißt übrigends Zernichter! :spin2: :baeh:

Gruß


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Holgi
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#11

Beitrag von Holgi » 6. Januar 2010, 23:06

Upps Sorry



Sawyer
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#12

Beitrag von Sawyer » 7. Januar 2010, 08:49

Wenn dich wirklich die Winterruhe stört, könnte man noch exotische Campotonus Arten empfehlen. Die halten sich meist ähnlich wie die Einheimischen.



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Zernichter
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#13 AW: Einsteigerarten ohne Winterruhe?

Beitrag von Zernichter » 7. Januar 2010, 10:21

Hallo Sawyer,
ich weiß nicht ob es optimal ist einem Einsteiger zu einem "Exoten" zu raten.
Es ist in meinen Augen zwar möglich, aber es sollte definitiv schon mehr zuvor angeeignetes Wissen da sein. (Bitte nicht übel nehmen Chiquita!) ;)
Bevor ich zu einer exotischen Camponotus raten würde, sollte er eher mal bei Messor oder anderen Arten aus Südeuropa schauen.

Gruß


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donbilbo
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#14 AW: Einsteigerarten ohne Winterruhe?

Beitrag von donbilbo » 7. Januar 2010, 12:37

Und wo soll da der Unterschied sein? Bei Messor ist es im Verhältnis sogar schwieriger das Nest so hinzubekommen dass weder die Brut vertrocknet noch die Körner verschimmeln oder austreiben.
Wenn hier inzwischen Anfängern zu Messor und Pheidole :D geraten wird dann kann man sich auch an einer exotischen Camponotus versuchen. Die bricht dir wenigstens nicht aus wenn sich ein Sandkorn zwischen Formicarium und Deckel klemmt....



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#15 AW: Einsteigerarten ohne Winterruhe?

Beitrag von Zernichter » 7. Januar 2010, 12:58

Hallo donbilbo,
habe im übrigends wenn du meine Posts komplett gelesen hättest, auf eine europäische Camponotus ligniperda hingewiesen.
Ist in meine Augen eine der interessantesten "einheimischen" Arten! :)
Vor Pheidole hatte ich aufgrund ihrer "Größe" bezüglich des Ausbruchschutzes gewarnt.
Die Messor hatte ich nur da ausgeprägte Winterruhe nicht erwünscht ist genannt. ;)
Ich persönlich hatte bisher mit meinen Messor barbarus, Messor semirufus weniger Probleme als mit mancher Camponotus Art.
Finde es auch für einen Anfänger am Anfang mit der Überwinterung einheimischer Arten nicht immer so unkompliziert!

Gruß


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dogomash
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#16 AW: Einsteigerarten ohne Winterruhe?

Beitrag von dogomash » 7. Januar 2010, 13:26

Hello zernichter, hello an Alle!

Ein bisschen spät aber doch, Prosit Neujahr!

Also nur so eine Frage ganz nebenbei:
Man muss Camponotus ligniperda nicht in Winterruhe geben? Soll das heißen ich hab mir die Mühe jetzt schon das 2. Mal gemacht ein 40x60 cm großes Becken hinaus zu schleppen damit diese in Winterruhe gehen können? Und heuer wären Sie mir fast erfrohren (hatten bei uns in Oggau/Burgenland/Österreich) -17°C und bei den Ameisen fast schon -8°C. Hab diese dann sicherheitshalber an einen wärmeren Ort gestellt.

Ps: Würde auch eher zu einer Camponotus Art raten, die keine Winterruhe hält, da ich donbilbo recht gebe.

Lg Sebastian


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