Dmitri Shostakovitch, The Gadfly
(insbesondere sehr schön bei herannahenden Gewittern, oder an brausender See, oder bei aufgeregten Kolonien zu hören)

Johann Sebastian Bach, Das Wohltemperierte Klavier
(finde ich schon sehr insektoid, irgendwo)

und, zur Beruhigung,
Eric Satie, Gymnopedie No.1

und, für rauschige, melancholische Abende,

Gustav Mahler, "Das Lied von der Erde"

so, und dann kommen wir sanft zu moderneren Klängen:

Bobby Mcferrin improvisation with Richard Bona

Apocalyptica, "Unforgiven"

und wieder zur Entspannung:

Art of Noise, "Moments in Love"

Und ich liebe geradezu

Amiina, so ziemlich alles, aber z.B. auch "Seoul"

[align=left]Und ich könnte jetzt noch mit den ganzen Liedermachern und Musikern aufwarten, die ich sonst noch höre - aber hier ging es für mich nur darum mal einen konstruktiven Kontrapunkt zu setzen, damit sich vielleicht auch jene trauen hier Musik einzustellen, die keinen Hardcoreheavyblacktripmetall hören, oder irgendeinen Technostil favorisieren. Ab und zu ist da ja auch was für mich dabei. Aber:
[align=center]Musik ist so vielfältig!

[align=left]LG, Ossein.