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Pheidole pallidula - Haltungsbericht - Easton

Berichte, Erfahrungen, Tipps, Beobachtungen Gattung Pheidole
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Easton
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#1 Pheidole pallidula - Haltungsbericht - Easton

Beitrag von Easton » 17. Dezember 2012, 23:04

Zum Dikussionsbeitrag


Ich möchte auch hier meinen Haltungsbericht einstellen, aber zuvor ein paar Worte dazu verlieren. Denn die Pheidole pallidula waren meine ersten ausländische Ameisen. Es waren die einzigen europäischen Ameisen mit Soldatenkasten. Ich muss gestehen, dass diese Ameisen eine Menge mitmachen mußten, ich dadurch viel gelernt habe und Sie sich gut entwickelt haben. Auch muss ich im nachhinein feststellen, dass ich die Pheidole pallidula zu den invasiven Arten zählen würde und ich wäre gerne beim Kauf doch daraufhin gewiesen.

Warum ich diese dazu zählen würde:
1) Sie halten wirklich unterschiedliche Temperaturen ohne Probleme aus.
2) Sie gehen, wenn man Sie nicht "zwingt" nicht in Winterruhe
3) Selbst bei vermeintlicher Winterruhe, wird vermutlich die Brut mit "überwintert"
4) Sie vermehren sich extreme schnell
5)Der erste Schwarmflug fand zeitlich betrachtet sehr schnell statt, für mich ein Zeichen, dass diese Ameisen sich auch stark verbreiten wollen.
6) Sie fressen wirklich alles und auch ohne jemals "satt" zu wirken
7) Sie sind sehr aggressiv ohne Rücksicht auf Verluste

Da ich jedoch genügen Platz und die Mittel hatte mehrere Becken und Farmen zu verwenden und zu tauschen, konnte ich es händeln und es sind natürlich sehr interessante Ameisen.

Auch war es natürlich sehr interessant einen kleinen Schwarmflug zu beobachten. Die fliegenden Männchen wurden jedoch an andere Ameisen verfüttert.

Nun folgt der Haltungsbericht, mit all seinen Fehlern ;)



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#2 AW: Pheidole pallidula - Haltungsbericht - Easton

Beitrag von Easton » 17. Dezember 2012, 23:10

02.06.2012

Also ich hatte mir eine kleine Kolonie bestellt und ein Becken 30x20x20 cm eingerichtet. Außerdem wollte ich ein Ytong als Nest verwenden.
Das sah dann so aus...

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Allerdings hatte ich meine Pläne ohne diese Ameisen gemacht, sie wollten graben und sie gruben überall und alles um, nur nicht im Ytong ;)
Als ich sie dann irgendwann unter dem Ytong entdeckten, auch wenn ich bis heute nicht weiß wie sie dort hingekommen sind, habe
ich mich dafür entschiede Sie umzusiedeln.

Ich hatte mir dann aus einer CD-Spindel etwas gebastelt, nur befüllt mit Sand-Lehmgemisch, was Sie auch sofort annahmen und sehr viel Gänge gruben. Die Umsiedlung konnte ich Stück für Stück mitverfolgen. Habe dann ein kleines Becken angeschloßen, dieses noch einmal mit einer kleinen Glasscheibe geteilt, um Ihnen dort auch etwas zum Graben anzubieten. Optisch bin ich nicht so zufrieden, weil es doch etwas karg und klein ist. Aber sie fühlen sich bisher sehr wohl und haben ordentlich an Arbeiterinnen und Soldatinnen zugelegt.


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Sie werden merklich mehr und ich denke in ein paar Wochen muß ein größeres Becken her.

Hier noch eine Liste, was ich für Futter aus meiner Küche ausprobiert habe.

Nicht angenommen:
- Erdbeere
- Mohrrübe
- Salat
- Rinderhack

Angenommen:
- geschälte grüne Gurke
- gekochtes Hühnerfleisch
- Schweinehack


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06.06.2012

Heute gab es das größere Becken als Erweiterung dazu. Ich habe sowohl die CD-Spindel(für mich die Brutmaschine schlecht hin), als auch das kleine Becken mit dem neuen Becken verbunden.

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Nachdem die erste Ameise das neue Becken erkundet hatte und diese das Futter entdeckte, tummelt sich dort schnell Weitere.

Sofort ab zum Futter...
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Da ich kein Y-Schlauchstecken zur Hand hatte, habe ich mit einem 10mm Holzbohrer vorsichtig ein Loch in den einen Schlauch per
Hand gebohrt. Danach den kleineren Schlau dort hineingesteckt und mit Heißkleber und Testfilm dieses fixiert.

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12.06.2012

Es werden immer mehr und das große Becken ist nun um einige Gänge und Löcher reicher geworden. Außerdem wird in dem großen Becken immer herum gewuselt. Ich weiß zwar nicht genau warum, aber es laufen, immer wenn ich hinein schaue, so ca. 10 Arbeiterinnen hintereinander um das Holzstück herum. Es gab nun auch noch ein paar Steine als Dekoelemente und eine Wassertränke.

Es müssen nun schon mehrere hundert sein. Jedenfalls ist dies mein Gefühl wenn ich sehe wieviele manchmal bei der Fütterung so hervor kommen.

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02.07.2012

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Ich habe das kleine alte Becken langsam austrocknen lassen und dann entfernt. Dies hat sehr gut funktioniert, ich mußte nur 3 Ameisen umsetzen.
Es gibt nun nur noch das große Becken und die "tropische" CD-Spindel. In diese Spindel wachsen nun kleine Sprosslinge, aus den Samenkörner die die Arbeiterinnen dort abgelegt haben. Ich hatte Ihnen verschiedene angeboten, Nachtkerze wurde gut angenommen, welche Pflanzen in der Mischung jedoch enthalten war, weiß ich nicht. Jedenfalls konnte ich teilweise beobachten, dass von den jungen Sprosslingen die ganz kleinen Blätter "geerntet" wurden und ins Nest gebracht worden sind. Wofür konnte ich leider nicht beobachten.

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15.07.2012

Es gibt nun wieder etwas "Grün" welches keine Erde benötigt und dennoch wächst. ;) Es geht Ihnen gut, Sie vermehren sich rapide und bekommen von mir täglich nun mehrere kleine Maden, tote und lebende Heimchen.

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Erstaunlich finde ich auch, welche Dynamik in der Erde ist, die drei Steine auf der rechten Seite des Fotos, lagen alle oberhalb der Erde und dienten eigentlich zur Stütze des kleinen Holzstücks.

Außerdem gibt es manchmal etwas Vitamin Jelly, welches auch immer total gut vertilgt wird.

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16.07.2012

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Es gab Schweinebraten :) So wild, fast wie in einem Blutrausch, habe ich Sie noch nicht rumwuseln gesehen.
Außerdem habe Ich Ihnen mal ein paar Haferflocken gegeben, diese wurde auch sofort schnell weggetragen.
Datteln hingegen mögen Sie gar nicht.

Wenn es so ein großes Nahrungsstück gibt, wird im Umkreis immer alles beobachtet und abgegangen. Da
ich die Glasscheiben sauber gemacht habe, testen Sie auch immer wieder das Paraffinöl aus. (Vermutlich
weil die alten Duftspuren weg sind) Dabei sind sie gar nicht so dumm ;) Die nehmen richtig Anlauf und rennen
schnell auf das Paraffinöl zu, es sieht fast so aus als würden sie versuchen zu springen, landen jedoch immer wieder
genau im Paraffinöl. Allerdings könnte ich mir vorstellen, wenn die Schicht etwas älter und nicht so breit ist, dass
sie damit vielleicht Erfolg haben könnten.


19.07.2012

Heute gabs es ein Stück Berliner Knacker ;)

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22.07.2012

Heute habe ich nicht aufgepaßt und hatte von nachmittags bis abends den Deckel der CD-Spindel nicht richtig verschlossen. Außerdem stand in der Nähe der CD-Spindel eine Box mit kleinen Heimchen. Tja als ich heute Abend nachschaute, waren ca. 40 Arbeiterinnen und ein paar Soldaten in der Heimchenbox mit noch ca. 10 Heimchen.
Sie haben wirklich versucht alle Heimchen dort hinaus zu ziehen, was aber auf Grund der Größe der Heimchen nicht funktionierte. Also habe ich Heimchenbox in dem großen Becken entleert und die kleine Straße schnell mit dem Staubsauger weggesaugt. Im großen Becken wuselte es extreme für ca. 10min. Dann war der Spuk aber auch schon vorbei und alle Heimchen unter der die Erde gebracht. Nun herrscht wieder Ruhe :)

Ich lasse die CD-Spindel nun langsam austrocknen(was anscheinend ziemlich lange dauert) und werde Ihnen dann in ein paar Wochen eine große Farm anbieten :)


01.08.2012

Sie wachsen stetig und ich habe bisher bei diesen Ameisen noch nicht erlebt, dass sie irgendetwas nicht mit in Ihren Bau geschleppt haben. Ein zweites Becken in gleicher Größe ist unterwegs und die CD-Spindel schon abgeklemmt.

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Honig mögen sie auch :-)
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07.08.2012

Für die "Unersättlichen" gab aus dem Garten einen ziemlich großen Regenwurm, der auch innerhalb einer knappen dreiviertel Stunde zerteilt und weggeschafft wurde.

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Das letzte Foto ist mit dem USB-Handmikroskop aufgenommen worden.
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#3 AW: Pheidole pallidula - Haltungsbericht - Easton

Beitrag von Easton » 17. Dezember 2012, 23:13

10.09.2012

Sie vermehren sich unaufhaltsam, ich bin täglich am überlegen, ob Ihnen jetzt schon ein weiteres Becken zur Verfügung stelle oder nach der Winterruhe. Bisher habe ich mich immer noch durchgerungen es auf nach der Winterruhe zu verschieben. Heute habe ich aus dem Garten mal von einer Strauchrose die Samenfrucht mitgebracht und halbiert scheint es für die Pheidole pallidula eine hohe Anziehungskraft auszuüben. Ich werden mal beobachten was damit die Tage passiert.

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07.10.2012

Hier gab es lange Zeit kein Update mehr, wobei sich hier die letzten Tage sehr viel getan hat. Das lag überwiegend, daran, dass ich auf Arbeit nun neue Objekte bekommen und damit eingehend sehr viel zu tun habe. Zusätzlich haben die Ameisen nun ein größeres neues Regal bekommen, was soweit fertig ist, allerdings müssen noch die Kabel ordentlich verlegt werden, Lampenschirme fehlen und auch einige Abdeckungen etc. existieren noch nicht.

Auch haben die Pheidole pallidula nun eine große neue Farm (40x30x6cm) erhalten und dazu noch ein weiteres Becken.

Zunächst mal ein Foto des alten Becken, wie es aktuell aussieht. Das Sand-Lehmgemisch haben Sie mittlerweile so umgegraben, dass es fast keinen Höhenunterschied mehr gibt. Das Stück Holz, was vorher relativ frei stand ist ebenfalls zu Hälfte im Sand begraben worden. Sobald ich eine Wassertränke hineinsetze wird diese ebenfalls mit Sand bedeckt und verliert dadurch seine Funktion, denn das Wasser wird im Nu herausgesogen.
Generell wird alles "begraben" was ich hineinlege, ob Futternäpfe oder Ähnliches, alles verschwindet innerhalb 1-2 Tage im Sand. Daher habe ich nun ein Kneul aus Kokuswolle hingegeben, dass bewässere ich täglich und die Wassertropfen halten recht lange. Die Pflanze die in dem Becken war, ist ebenfalls dem Sand zum Opfer gefallen, Sie wurde immer wieder komplett begraben.

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Hier ein Foto der neuen Farm, die Vorderseite wird in der Regel von einer roten Folie versehen, das Heizkabel hat vorne eine Halterung, beide sind fürs Foto entfernt worden. :-) Das Heizkabel ist überwiegend an der Rückseite befestigt.
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Außerdem gibt es nun ein weiteres neues Becken, welches nur eine sehr dünne Sand-Lehmschicht besitzt, dafür mehr größere Steine und einige Pflanzen.
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Ich bin überrascht wie stark diese kleinen Ameisen doch sind, denn das neue Becken steht eine Ebene tiefer, dadurch hat der Schlauch teilweise eine doch beachtliche Steigung, dennoch scheint es ihnen keine Probleme zu bereiten und Sie schleppen dabei Futterstücke mit sich herum. Immer wieder beeindruckend. Weiterhin bin ich doch überrascht wieviele es sind, denn ich habe das Gefühl, dass das alte Becken gar nicht "leerer" geworden ist, dennoch wuselt es enorm in allen drei Becken.

Geplant ist weiterhin, dass alte Becken langsam austrocknen zu lassen, um es dann zu entfernen. Das hat damals mit dem kleinen Becken sehr gut geklappt. :-)

09.10.2012

Heute konnte ich einen Teil eines großen Umzuges beobachten. Es wurde Brut vom alten Becken in die neue Farm transportiert. Dabei wurde der Verbindungsschlauch fast komplett besetzt und im inneren flitzten Arbeiter in Massen in jegliche Richtungen hin und wieder zurück. Jede von Ihnen transportierte Brut in unterschiedlichen Entwicklungsstadien ins neue Nest.

Mittlerweile würde ich behaupten, dass die Größe der Kolonie die Tausendermarke locker geknackt hat. Denn sowohl das alte Becken, als auch die neue Farm wirkt extreme voll.

Auch wenn meine einfache Kamera Probleme hat bei den kleinen Ameisen und ihrer Geschwindigkeit, habe ich dennoch ein paar Fotos gemacht.


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Im oberen Teil des Schlauchs sitzen ziemlich ruhig, viele Soldaten und Arbeiterinnen, unter Ihnen renne die transportiernden Arbeiterinnen hin und her.
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Wenn man den Schlauch auch nur ein wenig berührt, stoppt der Ameisenstrom und es geht kurzzeitig alles wieder zurück ins alte Becken. Dies dreht sich jedoch wieder sehr schnell, wenn der Schlauch wieder ruhig ist.

Im alten Becken sind die unterirdischen Kammern und Gänge fast leer, gleiches Bild gibt es oberirdisch. Daher hat der Umzug wieder sehr gut funktioniert. Außerdem habe ich festgestellt, dass Nüsse jeglicher Art eine sehr hohe Anziehungskraft haben und im Nu verschwunden sind.


04.11.2012

Heute(Gestern) war wieder Reinigungstag. Dabei habe ich einige aktuelle Fotos gemacht. :)
Sie vermehren sich unaufhaltsam und von Absichten zur Winterruhe bisher keine Spur.


Sie haben ausgiebig Kammern und Gänge gegraben.
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Ich kann nun wenigsten einen kleinen Blick in eine der Brutkammern werfen.
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Die neue Arena nach dem "Regen". ;)
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Reife Birne scheint allen Ameisen zu schmecken.
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11.11.2012

Es laufen gerade die alten James Bond Filme...

Und ich wollte einen letzten Blick auf die Ameisen werfen, da sind mir folgende Kugeln aufgefallen. Ich habe solche Kugeln zuvor nicht beobachtet oder je gesehen. Auf den ersten Blick, hätte ich gesagt, es sind Nacktschneckeneier, aber das wäre nicht möglich, außerdem sieht es eher so aus, als würden sich die Arbeiterinnen um diese Kugeln kümmern. Sind das die Eier der Soldaten oder gar von neuen Geschlechtstieren?

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11.12.2012

Heute war es dann soweit, erste Versuch zum Ausschwärmen. :)

Ich vermute dass es bisher alles nur Männchen sind. Leider sind die Glasscheiben nicht so sehr sauber, daher sind die Fotos
leicht milchig.

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#4 AW: Pheidole pallidula - Haltungsbericht - Easton

Beitrag von Easton » 18. Dezember 2012, 00:31

18.12.12
Ich habe noch ein Foto von einem vermeintlichen Männchen gefunden, leider habe ich das Original nicht mehr.

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SIe befinden mit der Farm in meiner Speisekammer bei kühleren ~18°C. Ich werde die Arbeiterinnen die in der Arena zurückgeblieben sind, weiterhin durchfüttern, mal schauen wielange und wieviele dort überleben und was bei der Zusammenführung in ein paar Monaten dann passiert.



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