Hallo Sobek (und Mitleser):
Auch wenn es hier OT ist, aber als Betroffener kann ich nur sagen, dass Du den Vorfall durchaus realistisch dargestellt hast!
Moderne (teure!) Hörgeräte haben zwar eine elektronische Rückkopplungs-Unterdrückung, also kein Pfeifen mehr, aber Hörfehler der beschriebenen Art treten leider doch immer wieder auf, auch bei mir. Lustig und lästig liegen hier ganz nahe beieinander!

Zur Info: Ein Paar Hörgeräte der Oberklasse kosten über € 5.000,- (inkl. wiederholte Anpassung beim Akustiker). Alle 3-4 Jahre sind neue fällig.
Kostenerstattung durch die Kassen: Maximal gegen € 800,-
Der Rest ist Eigenleistung . Die nicht gerade billigen Batterien zahlt man grundsätzlich selbst, ebenso weitere Hilfsmittel z. B. zum "Fernsehgenuss" oder Spezialtelefone.

Die überbordende Werbung für die Dinger gaukelt den nicht Betroffenen vor, dass man "doch nur ordentliche Hörgeräte haben müsse" um wieder richtig zu hören. Das hängt aber ganz stark vom Grad des Hörverlustes ab und ist individuell sehr verschieden.

MfG,
Merkur

PS: Ich konnte trotzdem drüber schmunzeln!

[font=Times New Roman]Af – Aa (Anfängerfrage – Anfängerantwort)[/font]
[font=Times New Roman] [/font]
[font=Times New Roman]F: Wie oft am Tag sollte ich sie füttern? – [/font]
[font=Times New Roman]A: so eine kleine kolonie braucht wenig. einfach täglich was rein machen und dann den rest entfernern, sonst stink es[/font]
[font=Times New Roman][/font]
[font=Times New Roman](Es dürfte wohl ungleich empfehlenswerter sein, gleich in die Toilette zu machen und nicht in die Kolonie) [/font]
[font=Times New Roman][/font]
[font=Times New Roman]MfG,[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]

Eine Kurzgeschichte, heute passiert: Ich saß an einer Bushalte und sah (wie so oft) den umherlaufenden Ameisen zu. Ich sah 2 Camponotus ligniperdus Arbeiterinnen und eine Lasius niger Arbeiterin, auf einem Fleck von vermutlich irgendeinem Zuckerwasser auf dem Boden. Auf einmal lief die kleine Lasius niger Arbeiterin schnurstracks zu einer der Camponotus ligniperdus Arbeiterinnen und ich dachte: arme kleine Arbeiterin, das wars dann wohl. Aber die Camponotus ligniperdus Arbeiterin schien ziemlich schnell vor der viel kleineren Lasius niger Arbeiterin fortzulaufen. Dieser Anblick lud schon ziemlich zum schmunzeln ein. Passiert ist zum Glück nichts, alle 3 gingen danach wieder ihres Weges. (Ich entschuldige mich, dass in dieser kleinen Geschichte so oft die Wörter Lasius, niger, Camponotus, ligniperdus und Arbeiterin vorkamen )

Alles Liebe

Neulich beim Autokauf:

"Gehen sie schon mal nach nebenan, mein Kollege ist insolviert."

Als ich dann in schallendes Gelächter ausgebrach, das Wort so wiederholt habe und mich für diesen "Scherz" bedankt habe, viel mir erst auf, wie der Autoverkäufer rot anlief und wirklich nicht wusste, dass es involviert heißt.
Das war dann eine sehr peinlich Situation, zum Glück war der Preis des Autos schon verhandelt .

Schade eigentlich, nach der Aktion hätte ers dir billiger verkaufen MÜSSEN

Alles Liebe

War's denn ein Volvo? - Und ist man da nach dem Einsteigen dann "involviert", oder nach dem Kauf doch eher "insolvent"?

Danke Gripsnest!

Freudscher versprecher meinte ich noch, weil sein Kollege auch noch der Juniorchef war. Aber das hat der pfiffige Verkäufer auch nicht verstanden. Ich dachte aber wirklich, dass er diesen Scherz absichtlich gemacht hatte, sonst hätte ich ihn nicht so in Verlegenheit gebracht.

Ist nur ein Hyundai, und nicht einmal ein Neuwagen .

Mein Lieblingswitz: Zwei alte Damen sitzen sich auf einer Gartencouch gegenüber und lesen ein Buch. Sagt die eine: "Wir leben alle in einem mannigfaltigen hyperbolischen Raum."
Darauf die andere: "Bleib du nur sitzen, ich geh mir mal ein belegtes Brötchen mit Ziegenkäse kaufen".

Der ist jetzt schon alt und viele kennen ihn, aber immer noch ein Schenkelklopfer finde ich

Viele Grüße und einen schönen Start in die Woche (meiner war nicht so gut, direkt auf dem Weg zur Arbeit einen kleinen Unfall verursacht),
Jerome