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KFKA - Ameisenhaltung kurze Fragen, kurze Antworten

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Kalkesh
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#9113 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Kalkesh » 25. Juni 2014, 10:46

Nun meine neuste Frage ich züchte ja Mehlwürmer(5 Jahre), neu auch Ofenfischchen allerdings da keine erfahrung erst 1 tag da :D hab mir 15 zuchtansätze bestellt sind ca 50-80 pro Packung. Für abwechslung der Tiere
beim Futter :D

Nun meine Grundsätzliche Frage.
Erstmal vorweg könnte zu Konflikten oder so führen die Aussage ich wollte auch erstmal nur Meinungen dazu sammeln.
Mein Onkel züchtet Bienen sehr viel mehrere 1 000 000 ja wirklich haben jetzt nicht jeden Tag Kontakt aber ab und zu helfe ich mal.
Mir ist aufgefallen wie viele Bienen sterben (an altersschwäche).
Er weiß das schon immer ein paar Tage vorher weil die nicht mehr richtig fliegen und ich wollte von euch wissen. Ob ich sie verfüttern söllte den Stachel würde ich aufjeden fall vorher entfernen.
Aber ich weiß halt nicht ob das so ok ist, weil irgendwie kommts mir nur so halb richtig halb falsch vor.
Mein Onkel sagt dazu in der Natur ist es ja auch so.... und Ameisen fressen wirklich Hummeln, Bienen, Wespen etc wenn sie auf den Boden liegen.


Was sagt ihr dazu bitte einfach ehrlich sein kann ja sein das ich dumm bin es überhaupt in erwägung zu ziehen.

MfG Lars



s333
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#9114 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von s333 » 25. Juni 2014, 11:47

Kalkesh hat geschrieben:Nun meine neuste Frage ich züchte ja Mehlwürmer(5 Jahre), neu auch Ofenfischchen allerdings da keine erfahrung erst 1 tag da :D hab mir 15 zuchtansätze bestellt sind ca 50-80 pro Packung. Für abwechslung der Tiere
beim Futter :D

Nun meine Grundsätzliche Frage.
Erstmal vorweg könnte zu Konflikten oder so führen die Aussage ich wollte auch erstmal nur Meinungen dazu sammeln.
Mein Onkel züchtet Bienen sehr viel mehrere 1 000 000 ja wirklich haben jetzt nicht jeden Tag Kontakt aber ab und zu helfe ich mal.
Mir ist aufgefallen wie viele Bienen sterben (an altersschwäche).
Er weiß das schon immer ein paar Tage vorher weil die nicht mehr richtig fliegen und ich wollte von euch wissen. Ob ich sie verfüttern söllte den Stachel würde ich aufjeden fall vorher entfernen.
Aber ich weiß halt nicht ob das so ok ist, weil irgendwie kommts mir nur so halb richtig halb falsch vor.
Mein Onkel sagt dazu in der Natur ist es ja auch so.... und Ameisen fressen wirklich Hummeln, Bienen, Wespen etc wenn sie auf den Boden liegen.


Was sagt ihr dazu bitte einfach ehrlich sein kann ja sein das ich dumm bin es überhaupt in erwägung zu ziehen.

MfG Lars


Kann leider nix dazu sagen, ob es ungefährlich ist, die Bienen zu verfüttern. Hab selber welche in der Familie, aber auf die Idee gekommen die zu verfüttern bin ich noch nie, obwohl es sicher eine nette stetige Quelle ist.. Ansich sterben die ja sowieso, wie du sagst, an Altersschwäche (haben ja nur eine Lebensdauer von 2-3Jahren wenn ich mich richtig erinnere, ähnlich vieler Arbeiterinnen bei Ameisen). Allerdings fliegen sie doch normalerweise möglichst weit weg vom Nest, wenn sie merken, dass sie bald sterben, oder nicht? Wie willst du diese dann aufsammeln?

Meine Vermutung wäre, dass den Ameisen das Bienengift nicht viel macht, oder es sowieso einfach liegen gelassen wird (sterben ja in der Natur auch nicht daran?) Ich habe schon einige tote Bienen zerlegt. Ich glaube, wenn du den Stachel entfernst (mit ner Pinzette "ausreist") geht normalerweiße die Giftblase gleich mit.

Im Zweifelsfall bei ner großen Kolonie ausprobieren (mit 1er Biene) ;)


Lg s333

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Erne
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#9115 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Erne » 25. Juni 2014, 12:27

Wenn Ameisen tote Bienen als Futter annehmen, können diese durchaus verfüttert werden.
Der Stachel braucht nicht entfernt werden.


2 – 3 Jahre Lebenszeit einer Biene ist mehr als optimistisch gesehen.
In den Sommermonaten lebt eine Biene, wenn es gut geht, gerade 6 Wochen.

Grüße Wolfgang



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#9116 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von s333 » 25. Juni 2014, 13:43

Erne hat geschrieben:Wenn Ameisen tote Bienen als Futter annehmen, können diese durchaus verfüttert werden.
Der Stachel braucht nicht entfernt werden.


2 – 3 Jahre Lebenszeit einer Biene ist mehr als optimistisch gesehen.
In den Sommermonaten lebt eine Biene, wenn es gut geht, gerade 6 Wochen.

Grüße Wolfgang


Stimmt hab da irgendwas vertauscht, die Königin hat eine Lebensdauer von 2-3Jahren, die Arbeiterinnen "nur" 6-8Wochen bzw. bei der Überwinterung mehrer Monate.


Lg s333

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#9117 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Kalkesh » 25. Juni 2014, 14:14

s333 hat geschrieben:Stimmt hab da irgendwas vertauscht, die Königin hat eine Lebensdauer von 2-3Jahren, die Arbeiterinnen "nur" 6-8Wochen bzw. bei der Überwinterung mehrer Monate.



Ja genau es sind wirklich extrem viele die immer sterben würde sagen echt paar kg. Habe z.B https://www.youtube.com/watch?v=2iUBpy5i3fY gesehen da essen Lasius niger sogar Wespen. Ich werde heute Abend ein kleines Gefäß mit Zuckerwasser und Bienen abholen. Und dann mal verfüttern mal sehn, Sterben müssen sie sowieso, also mal sehn wie es mein Ameisen schmeckt also bisher lieben sie Ofenfischchen am meisten beziehungsweise richtig gut die annahme von den.



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#9118 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Sajikii » 25. Juni 2014, 14:18

Eine alte, abgearbeitete Honigbiene erkennt man oft daran, dass ihre Flügel an den Enden leicht zerfetzt sind und ihr Haarkleid deutlich an Masse verloren hat und sehr lückenhaft wirkt. Bloß solche Bienen abzufangen, würde ich nicht tun... sie sind sicher noch in der Lage einige Tage dem Volk zu dienen. Ich würd eher am Boden, direkt unter dem Flugloch die Wiese durchsuchen, da findest sicher was... also frisch gestorbene oder kürzlich gestorbene Bienen, oder Drohnen.

Falls dein Verwandter Drohnenbrut schneidet (zwecks Varroabekämpfung) solltest du ihn unbedingt darum bitten! Einfrieren und die Drohnenpuppen rausholen die gebraucht werden... was schöneres gibts ja nicht!

glg


LG

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#9119 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von trailandstreet » 25. Juni 2014, 15:12

Ich würde vielleicht eine flache Holzkiste vor den Flüglöchern aufstellen, vielleicht bleiben da ja auch welche drin liegen und können eingesammelt werden.


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#9120 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Sajikii » 25. Juni 2014, 15:53

Bloß, noch ganz wichtig (ich wünsche es ja niemanden, aaaaber) zu sagen wäre, dass man auf keinen Fall tote Honigbienen mit weit rausgestreckten Rüssel verfüttern soll. Denn mit einer großen Wahrscheinlichkeit wurde diese Biene durch Umweltgifte bzw. Pestizide schlußendlich getötet und ist somit verseucht!


LG

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