Ich finde, es gibt schlimmere Fälle als Leute mit Rechtschreibschwäche. Nämlich die, die es könnten aber dermaßen einen Kauderwelsch schreiben, den man erst dreimal lesen muss, damit man nur ansatzweise mit kommt.

AirborneANT hat geschrieben:Schließ den thread, bevor es heißt ihr seit hater...

Damit meine ich, das nicht gedacht wird das ihr solche Leute nicht mögt und sie absichtlich drücken würdet.
Was ja nicht der Fall ist.

Stell dir vor du hättest eine Behinderung mit dem Arm, würdest nicht gut schreiben können. Da kommt jemand und sagt: schreib das mal besser.

Aber du kannst nicht erklärst warum und die Person sagt z.B; unterzieh dich einer operation damit das geht.

Nur bei mir ist es LRS, wird dan gesagt nimm ein Wörterbuch.

Das hieße für mich im Grund prinzipiell, jedes Wort oder via grammatikalisch alles zu kontrollieren was mich viel zeit kosten würde.

Ich denke aber das ich das soweit gut hingekommen kann, wie man ja ließt. Es ist nicht mehr so schlimm wie früher, dennoch nur nach dem Motto.
*ja, wen du LRS bist, benutze ein Wörterbuch oder Programm*
Das klingt mehr nach, tu es oder lass es ganz sein.
Wurde zwar freundlich geschrieben aber sowas geht mit einem kleinen Satz schnell in andere Richtung, die falsch zu verstehen ist.

Hoi, also ich hab keine Beeinträchtigung aber verwende sogut wie immer ein Wörterbuch oder Programm....

Ãœbrigens: Buchautoren, Lyrisch begabte Leute, Kolumnisten und dererlei Personen machen das auch so..... obwohl die sehr oft sehr viel schreiben....
Viele haben auch "Lektoren" (Korekturleser) oder verwenden ein Synonymwörterbuch um ihrem Text mehr Ausdruck zu verleihen...

Eine Beeinträchtigung sollte kein Grund, keine Entschuldigung, sein um sich nicht mehr anzustrengen- etwas zu erreichen,......

Meine Meinung ist auch das sich niemand wegen soetwas zu schämen braucht,....
Profis verwenden auch Wörterbücher.....
Doch daran zu arbeiten und sich mühe zu geben es besser zu machen ist sicher kein Schritt in die falsche Richtung.


mbg Rumpel