Wie viel Stellfläche hast du den zur Verfügung?
Was ich dir empfehlen würde wären z.B. 2 x große Aquarien (je 100 cm beispielsweise, je nach Platz geht auch mehr oder weniger), verbunden über eine Acrylröhre und in beiden je 3 seitig Ytong Nest, darüber Arena.
https://www.youtube.com/watch?v=amylelRce8s&t=18s
Zusätzlich wäre noch so etwas hier extern denkbar:
Ist von Erne ein Nestblock seiner M. barbarus Haltung als Beispiel.
Das ist zwar etwas Arbeit, geht aber recht schnell von der Hand, Kosten sind überschaubar und du hast einfach längerfristig Freude daran und auch immer Einsicht in jegliches Geschehen.
Auch ist das recht gut sauber zu halten und kann später wieder verwendet werden.
Für die Wasserversorgung würde ich in jede Arena eine große Vogeltränke mit Watte reinstellen, etwas erhöht z.B. auf einen flachen Stein damit sie es nicht mit einer Bodengrund-Brücke zum Auslaufen bringen.
Erdnest für große Messor Kolonie
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Harry4ANT
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#9 Re: Erdnest für große Messor Kolonie
A.octospinosus_
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#10 Re: Erdnest für große Messor Kolonie
Also wenn man ein ansprechendes Ytong-Nest bietet (warm/feucht), dann werden sie das sicher nutzen. Sogar im Holznest hatten sie Brut in die bewässerte Kammer gebracht, als die schön feucht-war war. Die Größe stellt halt eine Herausforderung dar. Das Nest von Erne stellt da natürlich eine tolle Lösung dar, wenn man die gewerkelt bekommt.
Im Schlauch sind vielleicht auch viele die halt rumlungern könnte ich mir vorstellen, wohin sollen sie auch sonst.
Da wäre das Aquarium ein weiterer Auslauf, ob das dann reicht, keine Ahnung. Sind denn mittlerweile beide Arenen belebt? Die hintere kam mir immer leerer vor.
Watte bei der Tränke hatten sie immer gerne zerfranzt, vor allem würde ich die Menge an losem Subsrat gering halten, denn ein Höhenunterschied hielt sie bei mir nie ab, alles zuzuschütten.
Das Ytong war mit zwei angepassten Schläuchen dicht. Leider können sie zwischen der Scheibe und dem Gips zu den Ecken durchkriechen. Wenn die Schläuche nicht tief genug drin stecken, kommen sie da auch zwischen Gips und Holz in die Ecken/Ränder. Ganz raus können sie aber nicht.
Im Schlauch sind vielleicht auch viele die halt rumlungern könnte ich mir vorstellen, wohin sollen sie auch sonst.
Da wäre das Aquarium ein weiterer Auslauf, ob das dann reicht, keine Ahnung. Sind denn mittlerweile beide Arenen belebt? Die hintere kam mir immer leerer vor.
Watte bei der Tränke hatten sie immer gerne zerfranzt, vor allem würde ich die Menge an losem Subsrat gering halten, denn ein Höhenunterschied hielt sie bei mir nie ab, alles zuzuschütten.
Das Ytong war mit zwei angepassten Schläuchen dicht. Leider können sie zwischen der Scheibe und dem Gips zu den Ecken durchkriechen. Wenn die Schläuche nicht tief genug drin stecken, kommen sie da auch zwischen Gips und Holz in die Ecken/Ränder. Ganz raus können sie aber nicht.