Verlassene Ruinen
Daniel Oktober plant seinen Urlaub dieses Jahr in Südostasien zu verbringen. Er bucht seinen Flug, packt seine Sachen und macht sich auf zum Flughafen. Am Flughafen angekommen, begibt er sich umgehend zum Check in und geht danach in den Wartebereich in ein Cafe um noch einen Kaffee zu trinken und sich dann in das Flugzeug zu setzen.

Einige Stunden später landet er in Phnom Penh der Hauptstadt von Kambodscha. Am Flughafen wartet schon sein Fahrer Charli, der mit ihm die 240 km weiter Richtung Nordwesten fährt. In Siem Reap angekommen und müde fällt er in seinem Hotelzimmer ins Bett und schläft ein.

Am nächsten Tag trifft er sich mit einer Reisegruppe früh morgens, um sich mit dem Bus auf in Richtung Dschungel zu machen. Sie kommen immer weiter ab von den befestigten Straßen und fahren an einem steilen Abhang entlang. Der Kleinbus, mit dem Daniel und seine Reisegruppe unterwegs waren, gerät ins Schleudern und verunfallt. Das Fahrzeug überschlägt sich mehrfach und Daniel wird aus seinem Sitz gerissen und stürzte den Abhang hinunter, wo er mit dem Kopf aufschlägt und ohnmächtig wird.

Als Daniel wieder zu sich kommt, schaut er sich um doch niemand ist zu sehen, weder der Kleinbus noch andere Teilnehmer der Reisegruppe, noch irgendwelche Spuren des Unfalls. Er fühlt einen leichten Kopfschmerz, doch zum Glück ist ihm nichts weiter passiert und er steht auf, läuft panisch umher und ruft, doch niemand antwortet. Orientierungslos macht er sich auf und versucht, die Reisegruppe zu finden.

Nach dem er mehrere Stunden umher geirrt ist verzweifelt er langsam. Er bekommt Hunger und Durst und weiß nicht mehr, was er machen soll so alleine im Dschungel. Plötzlich sieht er in der Ferne einige Bauwerke. Schnell macht er sich auf in Richtung der Bauwerke und kommt an eine Lichtung. Doch was ist das? Ihm fällt sofort auf, dass die Vegetation ungewöhnlich große Ausmaße angenommen hat und aus riesigen Blättern besteht, die er so noch nirgendwo auf der Welt gesehen hat. Hinter den Blättern sieht er auch langsam das Mauerwerk und er entdeckt eine verlassene Tempelanlage.

Langsam nähert er sich einem der Tempel, an dem er einen Eingang sieht. Er bleibt stehen, als er aus dem Tempeleingang ungewöhnliche Geräusche hört. Eine Art schnalz Geräusch und knacken sowie etwas, was sich wie schnelle Schritte anhört. So etwas hatte er noch nie zuvor gehört. Die Geräusche wurden lauter, und er bekommt etwas Angst und geht wieder Richtung der schützenden Bäume. Er versteckt sich hinter den großen Blättern und beobachtet den Tempeleingang.

(AI Bilder zum Spaß mit DiffusionBee auf dem Mac generiert)
Einige Stunden später landet er in Phnom Penh der Hauptstadt von Kambodscha. Am Flughafen wartet schon sein Fahrer Charli, der mit ihm die 240 km weiter Richtung Nordwesten fährt. In Siem Reap angekommen und müde fällt er in seinem Hotelzimmer ins Bett und schläft ein.
Am nächsten Tag trifft er sich mit einer Reisegruppe früh morgens, um sich mit dem Bus auf in Richtung Dschungel zu machen. Sie kommen immer weiter ab von den befestigten Straßen und fahren an einem steilen Abhang entlang. Der Kleinbus, mit dem Daniel und seine Reisegruppe unterwegs waren, gerät ins Schleudern und verunfallt. Das Fahrzeug überschlägt sich mehrfach und Daniel wird aus seinem Sitz gerissen und stürzte den Abhang hinunter, wo er mit dem Kopf aufschlägt und ohnmächtig wird.
Als Daniel wieder zu sich kommt, schaut er sich um doch niemand ist zu sehen, weder der Kleinbus noch andere Teilnehmer der Reisegruppe, noch irgendwelche Spuren des Unfalls. Er fühlt einen leichten Kopfschmerz, doch zum Glück ist ihm nichts weiter passiert und er steht auf, läuft panisch umher und ruft, doch niemand antwortet. Orientierungslos macht er sich auf und versucht, die Reisegruppe zu finden.
Nach dem er mehrere Stunden umher geirrt ist verzweifelt er langsam. Er bekommt Hunger und Durst und weiß nicht mehr, was er machen soll so alleine im Dschungel. Plötzlich sieht er in der Ferne einige Bauwerke. Schnell macht er sich auf in Richtung der Bauwerke und kommt an eine Lichtung. Doch was ist das? Ihm fällt sofort auf, dass die Vegetation ungewöhnlich große Ausmaße angenommen hat und aus riesigen Blättern besteht, die er so noch nirgendwo auf der Welt gesehen hat. Hinter den Blättern sieht er auch langsam das Mauerwerk und er entdeckt eine verlassene Tempelanlage.
Langsam nähert er sich einem der Tempel, an dem er einen Eingang sieht. Er bleibt stehen, als er aus dem Tempeleingang ungewöhnliche Geräusche hört. Eine Art schnalz Geräusch und knacken sowie etwas, was sich wie schnelle Schritte anhört. So etwas hatte er noch nie zuvor gehört. Die Geräusche wurden lauter, und er bekommt etwas Angst und geht wieder Richtung der schützenden Bäume. Er versteckt sich hinter den großen Blättern und beobachtet den Tempeleingang.
(AI Bilder zum Spaß mit DiffusionBee auf dem Mac generiert)
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Ich habe ein Antcube Combi, 20 × 20 x 20 mit einem Nest in der Rückwand mit Sand-Lehmgemisch. Eingezogen sind vor zwei Wochen eine Camponotus ligniperdus Kolonie. Die
Bei eBay eine Aquarien Dekoration gekauft
und in zwei Teile mit einer Trennscheibe geschnitten.
Dann alles schön Plan geschliffen was über 1 Stunde gedauert hat.
Fragen:
Warum sind die eingefügten Bilder aus der Galerie so klein?
Wie füge ich den Link zur Diskusion ein? Bei mir steht immer Links sind nicht erlaubt?
Diskussionsthread