Ich gebe der Kohlenhydratlösung (Honig-wasser oder Rohrohrzucker-wasser oder ähnliches) ab und zu also ca. 1x im Monat 3-5 Körner grobes Himalaya Salz auf ca. 40ml hinzu. Rotes unrafiniertes Salz enthält ja bekanntlich alle elemente des Periodensystems.

Hallo,

AntMan1 hat geschrieben: ↑

17. Juli 2023, 01:21

enthält ja bekanntlich alle elemente des Periodensystems

Aha, auch die künstlichen, und die mit ganz kurzer Präsenz?

Hoffentlich ist in meinem Salz nur ganz wenig Uran und gaanz viel Gold, gediegen.


Egal, eigentlich wollte ich nur meinen Sülz betreff eigener Beobachtungen machen: auf NICHTS stürzen sich meine verschiedenen Ameisen so sehr wie auf von PFLANZEN abgegebene Zuckersirupe.

Mein Bogenhanf (Sanseviria) hat dicke Zuckertropfen an den Blüten, mein Baumfreund (Philodendron squamiferum) hat dicken und zahlreiche Tropfen an den Hüllblättern des Sprosstriebes bzw. neuer Blätter und die Porzellanblume (Hoya sp.) hat ebenso reichlich Tropfen an ihren einzelnen Blüten.

Zucker und Honig werden links dafür liegen gelassen bzw. wird erstgenanntes tagelang nicht angenommen so stürzt man sich in Massen auf die Pflanzensirupe und die haben ja auch warsch. doch reichlich Ähnlichkeit mit dem was aus z.Bsp. Blattläusen hinten rauskömmt!

Serafine hat geschrieben: ↑

24. Mai 2019, 16:03

75 Prozent aller Honige weltweit enthalten mindestens ein Neonicotinoid:

Lecker....und ich kann noch nichtmal etwas dagegen machen denn auch wenn mein Onkel handwerklich Rapshonig imkert so werden die Rapsfelder von denen der Nektar stammt doch gut verneonicotiniert sein....und im Waldhohnig wird auch die ein od. andere Rapsblüte drinne sein oder mit neos behandelte Maispflanzen etc., versimpelt.

Nicht gut!

Grüße!

fugax hat geschrieben: ↑

15. August 2023, 17:37

auf NICHTS stürzen sich meine verschiedenen Ameisen so sehr wie auf von PFLANZEN abgegebene Zuckersirupe.

Das Kann ich bestätigen. Wochenlang stand auf der Terrasse Christusdorn "Euphorbia milii". Dan sahen wir kleine Ameisen an den Blüten. Vermutlich Lasius. Und die Camponotus mögen die Flüssigkeit an den Blüten auch.