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Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis

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PincoPallino

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#473 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von PincoPallino » 31. Januar 2024, 23:22

Hallo zusammen,

ich fang mal mit einem Bild aus dem Dschungel an, dass ich hier schon mal gezeigt habe. Damals mit dem Kommentar "Totgesagte leben länger".

IMG_20231203_145349.jpg

Seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen. Für ein paar Tage habe ich sie vergessen, dann war sie einfach nicht mehr da. Ich habe auch keine Reste von ihr gefunden. Vielleicht gibts ja nochmal eine Dejavu-ähnliche Fortsetzung.

Und damit zurück zu den Spinnen. Nachdem aus vier zwei wurden, habe ich den Bestand wieder aufgestockt.

IMG_20240128_172039.jpg

Zwei neue Kandidaten für das Spiel "Beute oder Jäger". Damit waren es wieder vier. Am nächsten morgen war dann aber klar, dass wieder zwei zu Beute wurden. Die Spinnenpopulation liegt also wieder bei zwei.

Jetzt aber zum eigentlichen Grund meines aktuellen Beitrags. Ich mache mir Sorgen!

Vor über zwei Monaten habe ich mich der Diagnose der anderen Nico-Halter angeschlossen und für meine Nicos eine Diapause verkündet. Die hatte ich vorher noch nie so beobachtet. In vier Jahren nicht. Und zu dem Zeitpunkt war es bestimmt schon ein Monat, vielleicht auch zwei, in denen sie viel weniger gefressen haben. Und ich muss berichten, dass sich daran nichts geändert hat. An manchen Tagen fressen sie von meinen Angeboten. An manchen fast gar nicht. Als sie damals die ganzen Prinzessinnen aufgezogen haben, konnten sie mehr als ein Dutzend Heimchen pro Tag vertilgen, täglich, über lange Zeit. Danach haben sie meistens so fünf bis sechs pro Tag bekommen und genommen.

Diese Zeiten sind vorbei. Gestern haben sie Fisch bekommen. Das war immer eine beliebte Abwechslung. Gestern haben sie nur ein bisschen dran rum geknabbert. Gerade bringen sie sie trockenen Reste auf den Müll. Sie fressen also seit drei bis vier Monaten viel weniger als üblich. Sonst haben sie wirklich täglich Proteine bekommen. Seit Monaten größtenteils zwei oder drei Tage gar nichts und dann wieder ein oder zwei Heimchen. Nicht alles davon wird gefressen. Manchmal habe ich das Gefühl, sie beshäftigen sich nur damit, fressen aber nichts. Früher haben sie jedes Heimchen gleich behandelt. Zuerst wurden die Fühler entfernt, dann die Beine und vom Rest blieben nur die Flügel übrig. Manchmal habe ich sogar angefressene Hinterbeine gesehen. Heute liegen oft ganze Heimchen auf dem Müll. Brut habe ich auch seit dem Sommer nicht mehr präsentiert bekommen, das ist aber nicht ungewöhnlich.

Es ist auch das erste Mal in mehr als 5 Jahren, dass ich keine lebenden Heimchen habe. Von der letzten Box sind die meisten in den Tiefkühler gekommen. Neue habe ich erstmal nicht gekauft. Es gibt genug TK-Futter mit einer großen Auswahl. Aber so was wie eine Heuschrecke anzubieten, wäre im Moment nur Verschwendung. Oder Assel-Futter. Die halten sich weiterhin gut und vertilgen Unmengen an Laub. Ich frage mich ernsthaft, ob die vier Plastiktüten im Keller bis zum Herbst reichen.

Beim Süßen sieht es anders aus. Da halten die Nicos das Niveau, auf dem sie sich nach dem großen Antsaugen im letzten Winter eingepegelt haben.

Ihr versteht sicherlich, warum ich mir Sorgen mache. Warum brauchen sie so wenig Proteine? Legt die Königin keine Eier mehr? Ist da keine Königin mehr?

Diese Frage habe ich mir wirklich schon gestellt. Mehrmals. Beantworten werde ich sie aber in nächster Zeit nicht können. Ich habe ja keine Nesteinsicht. Und selbst wenn, bei all den flügellosen Prinzessinnen kann ich sie unmöglich identifizieren. Ich sehe nur eine Option. Weitermachen wie bisher. Futter anbieten und hoffen, dass sie irgendwann wieder hungriger werden. Ansonsten bin ich in zwei bis drei Jahren klüger. Bis dahin wären keine Nicos mehr da, sollte die Königin wirklich tot sein.

Grüße vom Pinco

Nachtrag kurz vorm Veröffentlichen: Habe eine Idee bekommen. In den letzten beiden Sommern haben sie mir immer wieder Brut vorne an der Scheibe von Hongkong präsentiert, wenn es besonders warm war. Ich könnte doch die Heizung hinten ausschalten und vorne für ein wenig Wärme sorgen. Das sollte sie eigentlich dazu bringen, die, wenn vorhandene Brut, umzulagern. Werde das bald ausprobieren und berichten.
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#474 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von Rapunzula » 1. Februar 2024, 00:49

Hallo PincoPallino,

Ab dem Abschnitt „Vor über zwei Monaten habe ich ….“ war das auch mein Gedanke, lebt die Königin noch? Das ist bei der Ameisenhaltung wohl immer die Hauptfrage, ohne Königin dezimiert sich das Volk so lange bis es ausstirbt! Wie lange die Lebenserwartung von Camponotus nicobarensis ist konnte ich auch noch nirgends richtig nachlesen, ich hoffe aber noch länger!
Deine Königin ist ja ein Jahr älter als meine.
Und es stimmt, irgendwann ist es unmöglich eine Jungkönigin von der wirklichen Königin zu unterscheiden, in Deinem Setup erst recht. Bei mir ist es so, dass die Königin in den letzten 3-3.5 Jahren immer im selben Irt haust, ich bin deshalb immer relativ sicher wo die Königin ist,

Ich hoffe, dass Du bald wieder mal neue Brut entdeckst, denn nur so kannst Du sicher sein, dass die Königin noch lebt.

Vieleicht musst Du ihnen verschiedene Klimazonen auf engstem Raum anbieten, von trocken Warm bis feucht „Kalt“ so dass sie dort im idealen Ort Brut lagern, ist aber sehr schwer dies zu bewerkstelligen!

Hoffen wir das beste!

Gruss Rapunzula



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#475 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von PincoPallino » 1. Februar 2024, 01:27

Hallo Rapunzula,
Wie lange die Lebenserwartung von Camponotus nicobarensis ist konnte ich auch noch nirgends richtig nachlesen
Nach allem, was ich gelesen habe, kann die Königin bis zu 20 Jahre alt werden, die Arbeiterinnen zwei bis drei Jahre.

Grüße vom Pinco

PS: Hier kann ich es ja schreiben. Für die Hälfte deiner 1.000.000 Zugriffe kannst du dich bestimmt bei deiner Schwiegermutter bedanken :) Und das, ohne deinen Bericht damit schlecht machen zu wollen.
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#476 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von PincoPallino » 4. Februar 2024, 21:03

Hallo zusammen,

es sind doch immer noch drei Spinnen da und eine davon hat nur noch vier Beine. Trotzdem habe ich mich eben dazu entschlossen, endlich den Ausbruchsschutz zu erneuern und noch ein paar andere Sachen im Dschungel zu erledigen. Für die Spinnen bedeutet das entweder Stress oder Freiheit, vielleicht auch den Tod. Falls sie aus dem Dschungel entkommen, sollten sie in Zukunft besser hinter den Schränken bleiben. Ansonsten müssen sie eine Weile ohne schützendes Netz an der Decke auskommen.

Gleich bin ich schlauer.

So, die Aktion ist abgeschlossen. Gerade noch bevor es im Dschungel Nacht geworden ist. Habe den Rahmen und Deckel gereinigt, damit mehr Licht durchkommt. Danach wurde die Ölschicht erneuert. Und zu allererst habe ich die Talkumschicht am oberen Beckenrand aufgefrischt. Habe außerdem mal wieder Proteine im Dschungel angeboten. Was nicht von den Nicos genommen wird, fressen alle anderen...

Zwei der Spinnen sind defintiv noch drinnen, obwohl ich beide mehrmals am Verlassen hindern musste. Das Schicksal der dritten Spinne ist bislang ungeklärt.

In den letzten Monaten habe ich weiterhin das Efeu im Wasserglas stehen gehabt (s. Läuseprojekt im Sommer). Einen Trieb hab ich eben in den Dschungel eingepflanzt. In der Ecke vorne rechts. Dort ist im Moment Platz und es gibt auch Licht. Das erste Efeu hat sich bisher nicht so durchgesetzt. Und wenn ich im Frühjahr wieder Läuse bekommen sollte (haha, ich weiß), habe ich bereits eine Wirtspflanze (oder zwei).

IMG_20240204_192549.jpg
Das eine helle Blatt ist ganz frisch. War vor ein paar Tagen noch viel kleiner.
Das eine helle Blatt ist ganz frisch. War vor ein paar Tagen noch viel kleiner.

Für die Wurzeln musste ich natürlich ein kleines Loch graben und mich dabei durch die Laubschicht arbeiten. Dabei habe ich jede Menge große Pandaasseln aufgescheucht. Das ist defintiv eine Population! So viele habe ich noch nie auf einmal gesehen. Die kommen also auch mit den Ameisen gut zurecht. Bei den meisten beobachte ich die selbe Strategie, wenn sich eine Ameise für sie interessiert. Sie erstarren und sobald die Meise keinen Kontakt mehr hat, hauen sie schnell ab.

Die Laubschicht hat ausgesehen wie draußen! Unten waren halb zerfressene, feuchte und von Erde bedeckte Blätter im mehreren Schichten und dazwischen, von oben nicht zu sehen, jede Menge Asseln. Mein kleines Ökosystem funktioniert imemr besser und sieht, gerade durch das Laub, auch relativ natürlich aus.

Und jetzt geht es um das "relativ" aus dem letzten Satz. Seit ein paar Tagen spiele ich mit dem Gedanken, den Dschungel drastisch zu verändern. Als ich den damals entworfen habe, wusste ich ja nicht, wie sich das Projekt entwickeln würde. Weder was die Pflanzen angeht, noch die Ameisen. Und ich weiß, dass ich das mittlerweile besser kann.

Die Änderung wäre natürlich nur für mich. Es besteht ja kein Handlungsbedarf, eher im Gegenteil. Ich habe wohl nur Bock, mal wieder ein Becken zu gestalten (vielleicht klappts ja auch irgendwann mal wieder mit Blue Ants, dann habe ich wieder eine Chance). Andererseits würde ich damit in ein funktionierendes System eingreifen. Ich weiß nicht, ob das wirklich eine gute Idee ist...

Es würde auf jeden Fall bedeuten, die alles bedeckende Pflanze stark zu reduzieren und zurückzuschneiden. Dadurch entstünde viel Platz, den ich neu nutzen könnte. Ich denke an Holz, Moos und auch neue Pflanzen. Die von Ranken bedeckte Rückwand würde natürlich bleiben. Die andere Ranke könnte ich neu arrangieren.

Mal sehen, wohin meine Gedanken gehen werden.

Grüße vom Pinco

PS: Gestern haben die Nicos zwei Schokoschaben nach anfänglichem Zögern gefressen. Habe den ausgehöhlten Körper heute auf dem Müll gefunden. An den unterschiedlichen Insekten im Dschungel, die ich eben verteilt habe, versammelt sich aber eher die Bodencrew. Also weiter abwarten...
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#477 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von PincoPallino » 16. Februar 2024, 01:57

Hallo zusammen,

jetzt habe ich irgendwie (fast) ein schlechtes Gewissen.

Nachdem sie die Schokoschaben gefressen haben, haben sie am nächsten Tag zwei davon und ein Heimchen bekommen. Das Heimchen haben sie komplett ignoriert und die Schaben gefressen. Hmmmm... Da fragt man sich schon, ob irgendwas mit den Heimchen nicht stimmt. Und die hatte ich ihnen in der letzten Zeit größtenteils angeboten. War das der Grund für ihren geringen Hunger? Seitdem haben sie zu 90 % Schaben bekommen und alle gefressen. Vor ein paar Tagen habe ich ihnen nochmal ein Heimchen angeboten. Und wieder haben sie mit Ignoranz geantwortet. Ich muss meine Schabenvorräte aufstocken :)

Aber woran kann das liegen? Heimchen haben sie immer bekommen und gern genommen. Das waren sozusagen ihre Kartoffeln, ihr tägliches Brot. Haben sie ihren Geschmack geändert? Soll das ein Zeichen für mich sein? Oder ist irgendwas mit dieser Heimchengeneration anders? Dabei fällt mir ein, unten im Glas im TK-Fach müssten noch ältere sein. Die probiere ich demnächst mal aus.

Für's erste gibt's also eine Entwarnung. Sie fressen wieder. Mehr Appetit wäre aber noch "normaler".

Live aus dem Steinbruch
Live aus dem Steinbruch

Ich habe auch die Heizung in Hongkong wie geplant von hinten nach vorne verlegt, aber bislang hatte das noch keine sichtbaren Auswirkungen. Brut haben sie mir noch nicht präsentiert.

Für den Dschungel habe ich noch keine neuen Pläne. Diese Umgestaltungsidee braucht noch ein bisschen Zeit. Vielleicht mache ich auch gar nichts.

Dem neuen Efeu scheint es gut zu gehen, aber das wird sich letztlich erst in ein paar Wochen zeigen.

Achja, das Holznest, dass ich ihnen vor ein paar Wochen angeschlossen habe, ist schon wieder weg. Sie haben sich kaum dafür interessiert und ein paar Leichenteile und Müll dort abgelegt. Dann eben nicht...

IMG_20240209_142308.jpg

Grüße vom Pinco
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#478 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von PincoPallino » 24. Februar 2024, 23:05

Hallo zusammen,

meine Sorgen um die Königin sind nicht vorbei!

Sie fressen zwar wieder Proteine, aber nur wenig und auch nicht immer. Was sie heute in einer Woche fressen, haben sie früher locker an einem Tag verdrückt.

Die Heizung in Hongkong nach vorn zu verlagern, hat bisher nichts gebracht. Eher im Gegenteil, die vorderen Kammern sind total leer. Befeuchtet dort wird auch nicht mehr. Die veralgte Zone ist bald komplett verschwunden. Und ich sehe dort insgesamt immer weniger Ameisen. So wie im ganzen Nicoversum. Im Lab sind in der letzten Zeit oft nur ein oder zwei Nicos. An der Tanke ist auch viel weniger los. Eine Invertzuckerzapfsäule ist gerade gar nicht besetzt. Da saßen sonst immer(wirklich immer!) mehrere bis viele.

Im Steinbruch wird zwar regelmäßig patroulliert, aber an den Stellen, die sind sonst immer stark bewacht wurden, ist auch nicht mehr so viel los. Und auch im Dschungel bemerke ich immer weniger Aktivitäten.

Um es kurz zu machen, ich sehe immer weniger Nicos. Der Friedhof hingegen sieht aus wie immer, dort kann ich keine ungewöhnlich großen Leichenhaufen sehen. Allerdings haben sie bestimmt auch einen Friedhof im Dschungel und vielleicht auch in Hongkong.

Leider sehe ich im Moment keine Optionen, Gewissheit zu bekommen. Also heißt es, weiter füttern, beobachten und hoffen.

Grüße vom Pinco
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#479 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von PincoPallino » 27. Februar 2024, 22:46

Hallo zusammen,

die Situation bleibt mysteriös.

Ich habe eben ein wenig nachgedacht und -geforscht. Obwohl, eigentlich habe ich nur diesen Bericht rückwärts bis zu einem bestimmten Ereignis durchgeblättert. Am 17. Juni habe ich das letzte Mal Brut gesehen. Also hat die Königin vor einem guten halben Jahr definitiv noch gelebt.

Wenn ich jetzt so viel weniger Ameisen sehe, kann es nichts damit zu tun haben, dass die Kolonie ohne Königin und aus Altersgründen schrumpft. Die Arbeiterinnen leben schließlich locker zwei Jahre. Deutlich weniger Ameisen zu sehen, wäre nach dieser Theorie also erst nächstes Jahr zu erwarten sein.

Aber warum sind dann so wenige Nicos zu sehen? Haben sie sich unter die Erde zurückgezogen? Gibt es einen oder mehrere erfolgreiche Räuber im Nicoversum? Milben kann ich auch nirgends auf den Nicos entdecken. Und in Hongkong, wo sich vermutlich die Königin aufhält, gibt es außer Nicos nur weiße Asseln. Das Nest ist gut geschützt. Es liegt immerhin 7 bis 8 m "unter der Erde". Fieber haben sie auch nicht.

Ich bin ratlos...

Grüße vom Pinco



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#480 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von Gäbi » 28. Februar 2024, 15:39

Oh man das liest sich überhaupt nicht gut und ich wünschte ich könnte dir da irgendeinen Input geben. Aber wenn du schon nicht weiter weisst... Meinst du, dass allenfalls bei Merkur ein Input zu holen wäre vom Portal?

Ich hoffe natürlich nicht, dass der Queen was passiert ist. Wäre echt schade um das Nicoversum und drücke dir die Daumen, dass bald Klarheit in die Situation kommt.



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