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#1 Aus Themen entfernte Beiträge
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Beiträge und Diskussionen deren Inhalte nicht der Thematik eines Themas entsprechen.
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- Barristan
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#2 Acromyrmex octospinosus
Also ich finde so ein Experiment nicht sonderlich schlimm, da gibt es schlimmere Dinge. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht als wissenschaftlich fundiert betrachten. Aber das Selbe gilt auch für viele andere Experimente, z. B. ob Honig- oder Zuckerwasser besser geeignet ist, oder ob Zufütterung bei klaustral gründenden Königinnen etwas bringt. Interessant zu lesen sind sie dennoch.
In der Wissenschaft werden hunderte oder gar tausende Kolonien von einem Forscher im Lauf seiner Karriere verbraucht (= getötet), da sollte man etwas weniger kritisch sein, wenn ein Halter mal etwas bei 2 Kolonien probiert.
Einige Artikel, die ich gelesen habe, insbs. zum Thema Gefahren durch Exoten beinhalteten folgende Daten als Beleg: "Ich bin ein berĂĽhmter Myrmekologe" und "Trust me Bro". Keinerlei Statistiken, keinerlei Daten, Null.
Daher wäre, wenn Marcel das alles ordentlich in einem Haltungsbericht festhält, es schon einmal 100x besser als so manch anderer "wissenschaftlicher" Artikel.
In der Wissenschaft werden hunderte oder gar tausende Kolonien von einem Forscher im Lauf seiner Karriere verbraucht (= getötet), da sollte man etwas weniger kritisch sein, wenn ein Halter mal etwas bei 2 Kolonien probiert.
Einige Artikel, die ich gelesen habe, insbs. zum Thema Gefahren durch Exoten beinhalteten folgende Daten als Beleg: "Ich bin ein berĂĽhmter Myrmekologe" und "Trust me Bro". Keinerlei Statistiken, keinerlei Daten, Null.
Daher wäre, wenn Marcel das alles ordentlich in einem Haltungsbericht festhält, es schon einmal 100x besser als so manch anderer "wissenschaftlicher" Artikel.
- Barristan
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#3 Alle Ameisen tot?
Also irgendwas stimmt mit der Linkeinbindung nicht, ich kann auch nicht auf Webseiten verlinken. Wenn man "h t t p ://" (ich darf nicht mal das richtig schreiben) weglässt, dann behandelt er es wie einen internen Link, was auch nicht geht.
Evtl. hat man es hier irgendwann so eingestellt, dass neue User erst mal keine Links erstellen dĂĽrfen, wegen den ganzen Spambots, die ab und an ihr Unwesen in den Foren treiben.
Wollte auf meinen Blogbeitrag zum Thema FĂĽtterung verlinken, aber ging nicht, wie man sieht.
Evtl. hat man es hier irgendwann so eingestellt, dass neue User erst mal keine Links erstellen dĂĽrfen, wegen den ganzen Spambots, die ab und an ihr Unwesen in den Foren treiben.
Wollte auf meinen Blogbeitrag zum Thema FĂĽtterung verlinken, aber ging nicht, wie man sieht.
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#5 Acromyrmex octospinosus
Zu # 3 von "Barristan":
Experiment „schlimm“ oder nicht: Es bringt halt nichts außer Umsatz für den Händler, und dafür hat ein Händler (oder ex-H.) natürlich Verständnis.
Weniger verständlich sind die Anschuldigungen gegen Wissenschaft und Forscher. Die lassen auf Unwissenheit schließen.
Richtig ist, dass für wissenschaftliche Forschung zahllose Insekten und andere Versuchstiere ihr Leben lassen, z. B. auch für Forschung über Insektizide. Andere Forschung liefert Wissen über Tiere, auch Ameisen, das die Ameisenhändler und Ameisenhalter nicht selbst erbringen, sehr wohl aber nutzen, wenngleich oft ohne ausreichendes Verständnis.
Weitere Verluste an Insekten werden verursacht durch die Praxis der Bekämpfung, in der Landwirtschaft, in der Medizin (Läuse, Flöhe, Schaben, Stechmücken als Krankheitsüberträger), aber auch in Gärten und Gebäuden, wo eben auch Ameisen als gefürchtete Schädlinge auftreten.
All das sind nach allgemeinem Verständnis sinnvolle und nützliche, ja unverzichtbare Aktivitäten.
Forschung kostet Zeit, und vor allem viel Geld. UnnĂĽtze Experimente und Tierverbrauch verbieten sich da von selbst, denn die Geldgeber (Industrie, DFG u.a.) achten sehr genau darauf, dass die Mittel sinnvoll eingesetzt werden.
Ziemlich anders ist das mit dem Tierverbrauch, dem Verbrauch von Ameisenkolonien, für die Hobby-Haltung. Wobei die Problematik nicht nur Ameisen betrifft. Auch andere Arthropoden, Fische, Reptilien, Amphibien, Vögel, Säugetiere werden zum Vergnügen gehalten. Viele darunter sind züchtbar, so dass deren Haltung dann wohl eher vertretbar ist, mal abgesehen von frei laufenden Hauskatzen, die in der Natur nichts zu suchen haben.
Der Vergleich des Hobby-Verbrauchs von Ameisen mit dem für wissenschaftliche Forschung ist somit doch recht daneben. Der Beitrag #2 hier von Joachim ist berechtigt. Wie man davon, nur wenige Minuten später, eine derart abseitige Kritik an Forschern ableiten kann, versteht wohl nur der „Autor Barristan“.
Afro
Experiment „schlimm“ oder nicht: Es bringt halt nichts außer Umsatz für den Händler, und dafür hat ein Händler (oder ex-H.) natürlich Verständnis.
Weniger verständlich sind die Anschuldigungen gegen Wissenschaft und Forscher. Die lassen auf Unwissenheit schließen.
Wo sind seine Daten, Belege, für diese Unterstellungen? - Ich empfehle ihm dringend mal hier https://www.antwiki.org/wiki/World_Ant_Taxonomists unter den Namen der ihm bekannten Myrmekologen nachzusehen, und möglichst auch unter einigen Namen, die er nicht kennt. Es sind viele! Da dürfte er einiges an Daten finden können. Viele der Veröffentlichungen sind anklickbar, somit für jeden und somit auch für ihn lesbar!In der Wissenschaft werden hunderte oder gar tausende Kolonien von einem Forscher im Lauf seiner Karriere verbraucht (= getötet), da sollte man etwas weniger kritisch sein, wenn ein Halter mal etwas bei 2 Kolonien probiert.
Einige Artikel, die ich gelesen habe, insbs. zum Thema Gefahren durch Exoten beinhalteten folgende Daten als Beleg: "Ich bin ein berühmter Myrmekologe" und "Trust me Bro". Keinerlei Statistiken, keinerlei Daten, Null.“
Daher wäre, wenn Marcel das alles ordentlich in einem Haltungsbericht festhält, es schon einmal 100x besser als so manch anderer "wissenschaftlicher" Artikel.
Richtig ist, dass für wissenschaftliche Forschung zahllose Insekten und andere Versuchstiere ihr Leben lassen, z. B. auch für Forschung über Insektizide. Andere Forschung liefert Wissen über Tiere, auch Ameisen, das die Ameisenhändler und Ameisenhalter nicht selbst erbringen, sehr wohl aber nutzen, wenngleich oft ohne ausreichendes Verständnis.
Weitere Verluste an Insekten werden verursacht durch die Praxis der Bekämpfung, in der Landwirtschaft, in der Medizin (Läuse, Flöhe, Schaben, Stechmücken als Krankheitsüberträger), aber auch in Gärten und Gebäuden, wo eben auch Ameisen als gefürchtete Schädlinge auftreten.
All das sind nach allgemeinem Verständnis sinnvolle und nützliche, ja unverzichtbare Aktivitäten.
Forschung kostet Zeit, und vor allem viel Geld. UnnĂĽtze Experimente und Tierverbrauch verbieten sich da von selbst, denn die Geldgeber (Industrie, DFG u.a.) achten sehr genau darauf, dass die Mittel sinnvoll eingesetzt werden.
Ziemlich anders ist das mit dem Tierverbrauch, dem Verbrauch von Ameisenkolonien, für die Hobby-Haltung. Wobei die Problematik nicht nur Ameisen betrifft. Auch andere Arthropoden, Fische, Reptilien, Amphibien, Vögel, Säugetiere werden zum Vergnügen gehalten. Viele darunter sind züchtbar, so dass deren Haltung dann wohl eher vertretbar ist, mal abgesehen von frei laufenden Hauskatzen, die in der Natur nichts zu suchen haben.
Der Vergleich des Hobby-Verbrauchs von Ameisen mit dem für wissenschaftliche Forschung ist somit doch recht daneben. Der Beitrag #2 hier von Joachim ist berechtigt. Wie man davon, nur wenige Minuten später, eine derart abseitige Kritik an Forschern ableiten kann, versteht wohl nur der „Autor Barristan“.
Afro
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#7 Alle Ameisen tot?
Es geht nicht um Bilder hochladen, sondern ich kann gar keine Links zu Webseiten posten, was doch sehr einschränkend ist.