Dabei kommt mir immer der Gedanke, Kinderarbeit.
Wie bekannt, benutzen Oecophylla smaragdina ihre
oder wie hier (gibt keine Blätter) ein Geflecht anzufertigen, das in etwa einem Spinnengewebe gleicht.
Mittlerweile haben sie 3 der 5 künstlichen Nestkammern als Wohnraum besiedelt.
So wie sie sich darin ausbreiten, wird mehr als deutlich, war höchste Zeit für ein größeres Nest.
Als Futterplattform dient momentan noch die alte Nestunterlage.
Hier trinken sie Zuckerwasser.
Merkwürdig, die asiatischen Oecophylla smaragdina waren vom puren Honig begeistert, die Australischen ignorieren den.
Vielleicht nicht die richtige Sorte?
Zudem müssen sie sich jetzt mehr anstrengen um Futter ins Nest zu transportieren.
Mit der Anlage bin ich kaum vorangekommen.
Mittlerweile sind größere Bereiche der Scheiben mit Styroporplatten wärmeisoliert und eine Erdschicht ist eingebracht, dafür bin ich gerade damit beschäftig eine Streuschicht zu basteln.
Und ein Zuchtansatz weiße Asseln hat einen Weg ins Terrarium gefunden.
Was Futtern diese Tiere eigentlich?
Grüße Wolfgang