Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
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#25 Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
OK Erne,
Hab deinen Post zur Kenntnis genommen und in meine Entscheidungsfindung mit einbezogen. Du bist der erste der schreibt das die Camponotus nicobarensis NICHT überwiegend Nachtaktiv sind und ich meine nicht nur hier im Forum sondern auch auf den Händlerseiten.
Am anfang schreibe ich das es bei mir aus gesundheitlichen Gründen IMMER eine Luftfeuchtigkeit von 60% - 70% hat, desweiteren ist bei mir IMMER Nachts eine Temperatur von 16° und Tagsüber von 18°. Nur in Ausnahmefällen ( an besonders heißen Sommertagen ) sind aus Energiespargründen auch mal 21° ( viele reden bei NORMALER Raumtemperatur ja von 21°, für mich schon viel zu Warm )
Daher denke ich das ich sehrwohl mit einer Beheizung arbeiten muss.
Hab deinen Post zur Kenntnis genommen und in meine Entscheidungsfindung mit einbezogen. Du bist der erste der schreibt das die Camponotus nicobarensis NICHT überwiegend Nachtaktiv sind und ich meine nicht nur hier im Forum sondern auch auf den Händlerseiten.
Am anfang schreibe ich das es bei mir aus gesundheitlichen Gründen IMMER eine Luftfeuchtigkeit von 60% - 70% hat, desweiteren ist bei mir IMMER Nachts eine Temperatur von 16° und Tagsüber von 18°. Nur in Ausnahmefällen ( an besonders heißen Sommertagen ) sind aus Energiespargründen auch mal 21° ( viele reden bei NORMALER Raumtemperatur ja von 21°, für mich schon viel zu Warm )
Daher denke ich das ich sehrwohl mit einer Beheizung arbeiten muss.
- Barristan
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#26 Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Es stirbt in der Regel keine Ameisenkolonie, nur weil man sie etwas kühler hält. Die Entwicklungszeiten steigen natürlich, aber das wars dann schon.Vlodex hat geschrieben: ↑16. November 2024, 21:54Ich weiß ja nicht woher du das genau gezogen hast , aber wenn du z.B eine Art mit normal 25-27C° halten sollst und diese dann bei 18-20C° hinstellst dann führt das er zum Tod der Kolonie als zum langsameren Wachstum.
Genau so können einige Arten extrem auf Feuchtigkeit reagieren , zu trocken dann gehen sie extrem schnell ein.
Bei sehr robusten Arten kann das wohl machbar sein, aber besser eine gesunde Kolonie , als das man sie versucht mit sowas zu Drosseln dann lieber weniger EiweiĂź Angebot machen als solche Experimente.
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Vlodex
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#27 Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Es gibt genug Arten wo man schon auf die Temperatur achten muss bei Robusten so wie ich geschrieben habe ist das okey, aber bei Kolonien die noch sehr klein sind kann sowas auch zum Sterben fĂĽhren, weil einfach noch nicht die Arbeiterinnen Zahl vorhanden ist , er wird sich ja keine Kolonie mit 200+ zum Start hohlen.
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Harry4ANT
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#28 Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Welche Arten hast du da im Sinn?
Die meisten gängigen Arten in der Heimhaltung vertragen ein recht breites Temperatur Spektrum auf- und abwärts der jeweiligen „Optimal-Temperatur“.
Die Arbeiterinnen selbst sind sowieso meist sehr robust und damit dieBrut wirklich abstirbt, muss es schon dauerhaft sehr kĂĽhle Raumtemperaturen haben (+keine Nestbeheizung) - die findet man kaum in deutschen Wohnzimmern.
Die meisten gängigen Arten in der Heimhaltung vertragen ein recht breites Temperatur Spektrum auf- und abwärts der jeweiligen „Optimal-Temperatur“.
Die Arbeiterinnen selbst sind sowieso meist sehr robust und damit die
A.octospinosus_ _C.cosmicus_ _T.nylanderi_ _C.nicobarensis_ _P.megacephala_ _A.gracilipes_ _M. barbarus_ _C.japonicus_ _C.fellah
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#29 Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Guten Tag nochmals,
wie bereits mitgeteilt empfehle ich eine Kolonie zu erwerben. Aktivität hat in vielen Fällen etwas mit der Größe einer Kolonie zutun.
Die Art spielt eine eher untergeordnete Rolle. Je mehr Individuen vorhanden sind, desto mehr Aktivität wird am Tage zu beobachten sein.
Je nach Camponotus -Art hängt man , abgesehen von einigen Extremen, 2-3 Jahre in der Haltung um 400-500 Individuen - mal können es 1000 sein.
Messor barbarus, je nach Ausgangslage, ebenfalls 2 bis 3 Jahre - bis mittelgroße Kolonien entstanden sind, die wirklich Aktivität ausdrücken können - durch eine Masse an Arbeiterinnen.
Der Thread liest sich, als wĂĽrde man mit einer falschen Vorstellung an die Ameisenhaltung rangehen.
Eine gewisse Koloniegröße kann da den entsprechenden Mehrwert in der Haltung anbieten.
Alternativ muss auf Blattschneiderameisen gesetzt werden - da neben der Feuchtigkeit in den Räumlichkeiten, auch eine durchgehende Aktivität zu beobachten ist.
Da bereits im Bereich der Aquaristik und Terraristik Erfahrung gesammelt worden ist(?-> Gegenfrage was wurde aus den Tieren?), kann
man dieGattung Acromyrmex oder Atta auch einfĂĽgen.
Man muss die Arten-Suche nicht als Wissenschaft betrachten - entweder Ihnen gefällt etwas oder nicht.
Am Ende mĂĽssen Sie sich fĂĽr eine Art entscheiden und - wie jeder andere auch, sein eigenes Lehrgeld zahlen.
Ehrlich gesagt wäre an der Stelle ein Besuch bei einem Ameisenshop angebracht - man kann sich vor Ort ein Bild machen
und besser differenzieren.
wie bereits mitgeteilt empfehle ich eine Kolonie zu erwerben. Aktivität hat in vielen Fällen etwas mit der Größe einer Kolonie zutun.
Die Art spielt eine eher untergeordnete Rolle. Je mehr Individuen vorhanden sind, desto mehr Aktivität wird am Tage zu beobachten sein.
Je nach Camponotus -Art hängt man , abgesehen von einigen Extremen, 2-3 Jahre in der Haltung um 400-500 Individuen - mal können es 1000 sein.
Messor barbarus, je nach Ausgangslage, ebenfalls 2 bis 3 Jahre - bis mittelgroße Kolonien entstanden sind, die wirklich Aktivität ausdrücken können - durch eine Masse an Arbeiterinnen.
Der Thread liest sich, als wĂĽrde man mit einer falschen Vorstellung an die Ameisenhaltung rangehen.
Eine gewisse Koloniegröße kann da den entsprechenden Mehrwert in der Haltung anbieten.
Alternativ muss auf Blattschneiderameisen gesetzt werden - da neben der Feuchtigkeit in den Räumlichkeiten, auch eine durchgehende Aktivität zu beobachten ist.
Da bereits im Bereich der Aquaristik und Terraristik Erfahrung gesammelt worden ist(?-> Gegenfrage was wurde aus den Tieren?), kann
man die
Man muss die Arten-Suche nicht als Wissenschaft betrachten - entweder Ihnen gefällt etwas oder nicht.
Am Ende mĂĽssen Sie sich fĂĽr eine Art entscheiden und - wie jeder andere auch, sein eigenes Lehrgeld zahlen.
Ehrlich gesagt wäre an der Stelle ein Besuch bei einem Ameisenshop angebracht - man kann sich vor Ort ein Bild machen
und besser differenzieren.
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#30 Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Stagnation durch zu kühle Temperatur kann zum vorzeitigen Tod einer Kolonie führen.Barristan hat geschrieben: ↑18. November 2024, 11:40Es stirbt in der Regel keine Ameisenkolonie, nur weil man sie etwas kühler hält. Die Entwicklungszeiten steigen natürlich, aber das wars dann schon.Vlodex hat geschrieben: ↑16. November 2024, 21:54Ich weiß ja nicht woher du das genau gezogen hast , aber wenn du z.B eine Art mit normal 25-27C° halten sollst und diese dann bei 18-20C° hinstellst dann führt das er zum Tod der Kolonie als zum langsameren Wachstum.
Genau so können einige Arten extrem auf Feuchtigkeit reagieren , zu trocken dann gehen sie extrem schnell ein.
Bei sehr robusten Arten kann das wohl machbar sein, aber besser eine gesunde Kolonie , als das man sie versucht mit sowas zu Drosseln dann lieber weniger EiweiĂź Angebot machen als solche Experimente.
Der Schwerpunkt bei dir lag auf südeuropäische Arten. Daher die Referenz - Außereuropäisch sieht das leider so aus:
Oecophylla smaragdina bspw stirbt per
Paraponera clavata
Die
Die
Die
Die
und viele mehr.
Stagnation durch UnterkĂĽhlung: Frisst
/ Entsorgung der
Dadurch wird das Wachstum nicht nur verzögert - viele Arten aus den oben genannten
den Verlust der
Insbesondere Oecophylla wird direkt lethargisch, wenn bspw 2-3 Nacktpuppen durch zu kĂĽhle Temperaturen
nicht schlĂĽpfen.
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#31 Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Mal abgesehen davon, dass die genannten Gattungen/Arten eher als fortgeschritten einzustufen sind, von welchen Temperaturen sprechen wir hier?
Bei den genannten 18-21 Grad Raumtemperaturen + optionaler Nestbeheizung dĂĽrfte dies doch kaum ein Thema sein.
Bei den genannten 18-21 Grad Raumtemperaturen + optionaler Nestbeheizung dĂĽrfte dies doch kaum ein Thema sein.
A.octospinosus_ _C.cosmicus_ _T.nylanderi_ _C.nicobarensis_ _P.megacephala_ _A.gracilipes_ _M. barbarus_ _C.japonicus_ _C.fellah
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#32 Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Eben ich habe noch keinen Fall gesehen wo eine tropische Kolonie eingegangen ist, nur weil man sie bei 18-20 °C gehalten hat.Harry4ANT hat geschrieben: ↑18. November 2024, 13:18Mal abgesehen davon, dass die genannten Gattungen/Arten eher als fortgeschritten einzustufen sind, von welchen Temperaturen sprechen wir hier?
Bei den genannten 18-21 Grad Raumtemperaturen + optionaler Nestbeheizung dĂĽrfte dies doch kaum ein Thema sein.