Sajikii's Logbuch
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#33 Re: Sajikii's Logbuch
News:
Ein neues, kleines Projekt stand an. In den letzten Tagen kaufte ich dafür Stück für Stück das nötige Material, auch das erwartete Paket traf kürzlich ein. Heute schien dann also der perfekte Tag dafür zu sein, richtig, ich baute zwei neue Formicarien. Die Bastelei machte wieder richtig Spaß und war wieder eine nette Abwechslung im Alltag.
Es handelt sich hier um einfache Boxen, die man wunderbar stapeln kann. Auch ist dieser Kunststoff leicht zu bearbeiten, einer Erweiterung steht also nichts im Wege.
Das Paket brachte mir die neuen, braunen Steckmoosziegel. Sie sind genauso wunderbar zu bearbeiten wie die grünen Ziegel, allerdings stellte ich drei Besonderheiten fest:
- die Wasseraufnahme ist verdammt schnell, gewiss doppelt so schnell als wie bei den grünen Ziegeln
- völlig geruchsneutral (die grünen Ziegeln hatten anfangs einen unangenehmen Geruch der an Kunststoff o.ä. erinnerte)
- die braune Farbe könnte nicht besser für ein Formicarium geeignet sein, perfekt für die Ameisenhaltung
Fazit: Zukünftig werde ich nur noch mit den braunen Ziegeln arbeiten. Ich habe zwar noch ein paar grüne Ziegel über, diese werden aber natürlich auch noch restlos und nützlich verbraucht.
Wer zieht in die neuen Formicarien ein?
Vorerst möchte ich noch nicht zu viel über diese Art verraten, allerdings ist es eine Ameise die ich so im Freiland noch nie beobachten konnte. Mit der Haltung dieser Art möchte ich meine Erfahrungen bzgl. heimische Ameisenfauna abrunden. Das Interesse an diese Art hatte ich schon als Kind, allerdings verflüchtigte sich die Neugierde, gepaart mit der üblichen Faszination, da ich sie nie in der Natur vorfand. Da hatte ich wohl bisher immer Pech!
Wann werden diese Kolonien einziehen?
Ich schätze, es könnte noch im Monat Mai geschehen.
Was muss noch bei den neuen Formicarien gemacht werden?
Erneut werde ich mich um einen Springschwanz-Zuchtansatz bemühen. Meiner Meinung nach ganz wichtig für ein Steckmoos-Formicarium.
Das Paraffinöl als Ausbruchschutz wird erst bei der Ansiedlung der Ameisen aufgetragen.
Neue Idee:
Bisher vollzog ich die Befeuchtung des Steckmoos' mit einer Spritze (ohne Kanüle natürlich). Allerdings ist diese Methode sehr mühsam und wirklich langwirrig. Als fauler Ameisenhalter suchte ich natürlich nach einer einfacheren, effektiveren Methode.
Schlußendlich entschied ich mich für frische Plastikdosen (Restbestand aus der "Schatztruhe", wurden ursprünglich im Jahre Schnee für die Drosophila-Zucht und zur Aufzucht der Mantidenlarven verwendet), die einfach in nestnähe aufgestellt werden. Kleine Löcher im Dosenboden sollen langsam und stetig das eingefüllte Wasser abgeben und so die Befeuchtung vollbringen.
Danke für's lesen!
Ich darf mich empfehlen,
LG
Ein neues, kleines Projekt stand an. In den letzten Tagen kaufte ich dafür Stück für Stück das nötige Material, auch das erwartete Paket traf kürzlich ein. Heute schien dann also der perfekte Tag dafür zu sein, richtig, ich baute zwei neue Formicarien. Die Bastelei machte wieder richtig Spaß und war wieder eine nette Abwechslung im Alltag.
Es handelt sich hier um einfache Boxen, die man wunderbar stapeln kann. Auch ist dieser Kunststoff leicht zu bearbeiten, einer Erweiterung steht also nichts im Wege.
Das Paket brachte mir die neuen, braunen Steckmoosziegel. Sie sind genauso wunderbar zu bearbeiten wie die grünen Ziegel, allerdings stellte ich drei Besonderheiten fest:
- die Wasseraufnahme ist verdammt schnell, gewiss doppelt so schnell als wie bei den grünen Ziegeln
- völlig geruchsneutral (die grünen Ziegeln hatten anfangs einen unangenehmen Geruch der an Kunststoff o.ä. erinnerte)
- die braune Farbe könnte nicht besser für ein Formicarium geeignet sein, perfekt für die Ameisenhaltung
Fazit: Zukünftig werde ich nur noch mit den braunen Ziegeln arbeiten. Ich habe zwar noch ein paar grüne Ziegel über, diese werden aber natürlich auch noch restlos und nützlich verbraucht.
Wer zieht in die neuen Formicarien ein?
Vorerst möchte ich noch nicht zu viel über diese Art verraten, allerdings ist es eine Ameise die ich so im Freiland noch nie beobachten konnte. Mit der Haltung dieser Art möchte ich meine Erfahrungen bzgl. heimische Ameisenfauna abrunden. Das Interesse an diese Art hatte ich schon als Kind, allerdings verflüchtigte sich die Neugierde, gepaart mit der üblichen Faszination, da ich sie nie in der Natur vorfand. Da hatte ich wohl bisher immer Pech!
Wann werden diese Kolonien einziehen?
Ich schätze, es könnte noch im Monat Mai geschehen.
Was muss noch bei den neuen Formicarien gemacht werden?
Erneut werde ich mich um einen Springschwanz-Zuchtansatz bemühen. Meiner Meinung nach ganz wichtig für ein Steckmoos-Formicarium.
Das Paraffinöl als Ausbruchschutz wird erst bei der Ansiedlung der Ameisen aufgetragen.
Neue Idee:
Bisher vollzog ich die Befeuchtung des Steckmoos' mit einer Spritze (ohne Kanüle natürlich). Allerdings ist diese Methode sehr mühsam und wirklich langwirrig. Als fauler Ameisenhalter suchte ich natürlich nach einer einfacheren, effektiveren Methode.
Schlußendlich entschied ich mich für frische Plastikdosen (Restbestand aus der "Schatztruhe", wurden ursprünglich im Jahre Schnee für die Drosophila-Zucht und zur Aufzucht der Mantidenlarven verwendet), die einfach in nestnähe aufgestellt werden. Kleine Löcher im Dosenboden sollen langsam und stetig das eingefüllte Wasser abgeben und so die Befeuchtung vollbringen.
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#34 Re: Sajikii's Logbuch
News:
Letztes Wochenende nutzte ich einen Waldspazierer um nicht nur die Natur zu genießen, sondern auch das eine oder andere Holz- und Streuschichtmaterial, sowie etwas Fichtenharz einzusammeln. Zu Hause angekommen, dekorierte ich die Camponotus vagus Hobbock-Formicarien mit alten Rindenstücken, Todholz und etwas Streuschicht. Die Messor barbarus und Pheidole pallidula bekamen einen Kies vom Bach, etwas Todholz fand auch dort seinen passenden Platz. Nicht nur die Ameisen hatten wieder eine Veränderung, die Optik an sich gewann klarerweise dazu.
Interessant war das die vagus-Kolonien die neue Deko mit einer sehr hohen Aggressivität begegneten und wirklich wie wild am furagieren waren. Ich vermute, sie rochen noch die große Serviformicasp . Kolonie, die dort an der Sammelstelle, im großen Stil ihr Unwesen trieb.
Und weil ja am letzten Wochenende das Wetter perfekt für Schwarmflüge war, hatte ich immer ein Auge für Gynen übrig .
Tatsächlich lief mir eine Camponotus herculeanusGyne nur so in die Hände. Wie im Thread "Schwarmflüge 2016" berichtet, fand ich sie gegen 11 Uhr. In der letzten Nacht regnete es ordentlich, über Tag bekam es rund 24 Grad und das Wetter "drückte" bzw. war etwas schwül.
Bei dieserGyne war ich besonders angenehm überrascht, weil sie ja doch sehr dunkel gefärbt ist. Ich hatte schon herculeanus-Gynen die mehr von ihrer Dunkelrotfärbung hatten.
Ein wirklich wunderschönes Exemplar! Sie trägt nun den Namen "Gyne Noricum" ...
Nun möchte ich aber beim letzten Beitrag anknüpfen und von den geplanten Neulingen erzählen.
Heute war Tag der Ankunft, und die Tiere schienen den Transport gut überstanden zu haben. Auch die Größe der Kolonie wie auch die Tatsache das jeweils zwei Gynen (oder mehr?) vorhanden sind, machen die ganze Situation gleich spannender für mich.
Es handelt sich hierbei um Tapinoma erraticum.
Bevor ich die Kolonien in ihr neues Formicarium brachte, machte ich noch ein paar Aufnahmen:
Dann noch ein Foto der Formicarien wie auch von der ersten Zuckerwasseraufnahme:
Was mir sehr schnell auffiel, ist ihr ganz eigenes Verhaltensmuster. Sie agieren sehr schnell, es wird zielsicher gehandelt und selbst das Beobachtungsnest wurde schnell als solches anerkannt. Die ersten Erkundungstrupps verliefen zügig, die Umgebung wurde sofort abgescannt.
Ich freue mich über diese Neulinge und werde hoffentlich noch vieles von ihnen berichten können.
Jetzt bin ich aber müde, gute Nacht, liebe LeserInnen!
LG
Letztes Wochenende nutzte ich einen Waldspazierer um nicht nur die Natur zu genießen, sondern auch das eine oder andere Holz- und Streuschichtmaterial, sowie etwas Fichtenharz einzusammeln. Zu Hause angekommen, dekorierte ich die Camponotus vagus Hobbock-Formicarien mit alten Rindenstücken, Todholz und etwas Streuschicht. Die Messor barbarus und Pheidole pallidula bekamen einen Kies vom Bach, etwas Todholz fand auch dort seinen passenden Platz. Nicht nur die Ameisen hatten wieder eine Veränderung, die Optik an sich gewann klarerweise dazu.
Interessant war das die vagus-Kolonien die neue Deko mit einer sehr hohen Aggressivität begegneten und wirklich wie wild am furagieren waren. Ich vermute, sie rochen noch die große Serviformica
Und weil ja am letzten Wochenende das Wetter perfekt für Schwarmflüge war, hatte ich immer ein Auge für Gynen übrig .
Tatsächlich lief mir eine Camponotus herculeanus
Bei dieser
Ein wirklich wunderschönes Exemplar! Sie trägt nun den Namen "
Nun möchte ich aber beim letzten Beitrag anknüpfen und von den geplanten Neulingen erzählen.
Heute war Tag der Ankunft, und die Tiere schienen den Transport gut überstanden zu haben. Auch die Größe der Kolonie wie auch die Tatsache das jeweils zwei Gynen (oder mehr?) vorhanden sind, machen die ganze Situation gleich spannender für mich.
Es handelt sich hierbei um Tapinoma erraticum.
Bevor ich die Kolonien in ihr neues Formicarium brachte, machte ich noch ein paar Aufnahmen:
Dann noch ein Foto der Formicarien wie auch von der ersten Zuckerwasseraufnahme:
Was mir sehr schnell auffiel, ist ihr ganz eigenes Verhaltensmuster. Sie agieren sehr schnell, es wird zielsicher gehandelt und selbst das Beobachtungsnest wurde schnell als solches anerkannt. Die ersten Erkundungstrupps verliefen zügig, die Umgebung wurde sofort abgescannt.
Ich freue mich über diese Neulinge und werde hoffentlich noch vieles von ihnen berichten können.
Jetzt bin ich aber müde, gute Nacht, liebe LeserInnen!
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#35 Re: Sajikii's Logbuch
Update:
Entwicklung und Wachstum der Kolonien in wenigen Worten verfasst:
Gyne Pannonia holt scheinbar die verlorene Entwicklung vom letzten Jahr heuer nach. Eine kurze Kontrolle ließ mir über 20 Kokonpuppen, rund 20 große Larven und einiges an kleine Larven und Eier entdecken. Unglaublich, was sie mit ihren beiden Pygmäen leistet, sehr beeindruckend!
Gyne Noricum hat sich mittlerweile in ihrem Nest eingelebt und rund 10 Eier gelegt.
Die clara-Gründerkolonie hat mittlerweile rund 10 Pygmäen und neueLarven .
Die Lasius flavus haben sich wie erwartet an ihr neues Mini-Formicarium gewöhnt, es sind mindestens drei Scouts unterwegs und waren schnell bei der Rekrutierung, als es frisches Zuckerwasser gab. Im RG-Nest haben sie von der Watte einiges losgezupft und eine Art Wand gebaut um wohl ein sicheres "Nestkammergefühl" zu erreichen.Brut konnte ich keine entdecken, da die Tiere sehr eng zusammen hockten und wohl unter der Watte einiges versteckt liegen könnte...
Die pallidula-Kolonie hat Drohnen hervorgebracht. Ein paar Männer landeten schon am Abfallhaufen, den sie lustigerweise auf der Holzplatte, in einer Ecke positionierten. Finde ich gut, so kann man auch hier kontrolliert Schlüsse ziehen, was so im Untergrund geschieht.
Die vagus-Kolonien A & B zeigen deutlich mehr Außenaktivität, seitdem sie eine grobe Streuschicht bekamen.
Ich bin froh diesen Schritt gemacht zu haben, ordentlich Naturdeko zu verwenden.
Die barbarus-Kolonie zeigt Stück für Stück immer mehr von ihrer Außenaktivität.
Rund vier Minor-Scouts sind zu meiner Freude immer unterwegs und spielen nicht mehr wie anfangs Verstecken mit mir ^^.
Auch diese Kolonie entschied sich dankbarerweise dafür, den Abfallhaufen auf der Holzplatte anzulegen. Leichter kann man wohl nicht den Müll entfernen, als wie an dieser Stelle.
Was mir auch schon auffiel, das Beobachtungsnest muss wohl jetzt einen fixen Bestandteil des ursprünglich selbst gegrabenen Nestes ausmachen. Ich kann hier immer wieder verdächtige Aktivitäten beobachten...
Die erraticum-Kolonien A & B haben sich auch schon wunderbar eingelebt. Ständige Aktivitäten sind zu beobachten, es wimmelt nur so von Scouts und Trupps die nachwievor die Streuschicht eifrig belaufen und scheinbar untersuchen.
Kolonie A hat den Großteil der Kolonie in das Beobachtungsnest umgesiedelt, nur noch rund 50 Arbeiterinnen und paar Gynen tummeln sich noch mit etwasBrut im RG herum.
Kolonie B hat über Nacht restlos das RG verlassen und ist ins Beobachtungsnest umgezogen.
Die von mir vorgefertigten Nesteingänge wurden allesamt gut mit Material verbaut, sie nutzen kleinste Schlitze als neue Eingänge.
Was mir auch sehr gut gefiel: Am Tag der Ankunft nahmen jeweils beide Kolonien zirka 2,5ml Zuckerwasser noch am selben Abend auf. Man sieht jetzt sehr viele Arbeiterinnen mit gut gefüllten Kropf, und momentan machen sie sich über dicke Steppengrillen her.
LG
Entwicklung und Wachstum der Kolonien in wenigen Worten verfasst:
Die clara-Gründerkolonie hat mittlerweile rund 10 Pygmäen und neue
Die Lasius flavus haben sich wie erwartet an ihr neues Mini-Formicarium gewöhnt, es sind mindestens drei Scouts unterwegs und waren schnell bei der Rekrutierung, als es frisches Zuckerwasser gab. Im RG-Nest haben sie von der Watte einiges losgezupft und eine Art Wand gebaut um wohl ein sicheres "Nestkammergefühl" zu erreichen.
Die pallidula-Kolonie hat Drohnen hervorgebracht. Ein paar Männer landeten schon am Abfallhaufen, den sie lustigerweise auf der Holzplatte, in einer Ecke positionierten. Finde ich gut, so kann man auch hier kontrolliert Schlüsse ziehen, was so im Untergrund geschieht.
Die vagus-Kolonien A & B zeigen deutlich mehr Außenaktivität, seitdem sie eine grobe Streuschicht bekamen.
Ich bin froh diesen Schritt gemacht zu haben, ordentlich Naturdeko zu verwenden.
Die barbarus-Kolonie zeigt Stück für Stück immer mehr von ihrer Außenaktivität.
Rund vier Minor-Scouts sind zu meiner Freude immer unterwegs und spielen nicht mehr wie anfangs Verstecken mit mir ^^.
Auch diese Kolonie entschied sich dankbarerweise dafür, den Abfallhaufen auf der Holzplatte anzulegen. Leichter kann man wohl nicht den Müll entfernen, als wie an dieser Stelle.
Was mir auch schon auffiel, das Beobachtungsnest muss wohl jetzt einen fixen Bestandteil des ursprünglich selbst gegrabenen Nestes ausmachen. Ich kann hier immer wieder verdächtige Aktivitäten beobachten...
Die erraticum-Kolonien A & B haben sich auch schon wunderbar eingelebt. Ständige Aktivitäten sind zu beobachten, es wimmelt nur so von Scouts und Trupps die nachwievor die Streuschicht eifrig belaufen und scheinbar untersuchen.
Kolonie A hat den Großteil der Kolonie in das Beobachtungsnest umgesiedelt, nur noch rund 50 Arbeiterinnen und paar Gynen tummeln sich noch mit etwas
Kolonie B hat über Nacht restlos das RG verlassen und ist ins Beobachtungsnest umgezogen.
Die von mir vorgefertigten Nesteingänge wurden allesamt gut mit Material verbaut, sie nutzen kleinste Schlitze als neue Eingänge.
Was mir auch sehr gut gefiel: Am Tag der Ankunft nahmen jeweils beide Kolonien zirka 2,5ml Zuckerwasser noch am selben Abend auf. Man sieht jetzt sehr viele Arbeiterinnen mit gut gefüllten Kropf, und momentan machen sie sich über dicke Steppengrillen her.
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#36 Re: Sajikii's Logbuch
Update:
Entwicklung und Wachstum der Kolonien in wenigen Worten verfasst:
Gyne Pannonia hat mittlerweile insgesamt drei Pygmäen, wie auch über 20 Kokonpuppen, rund 15 größere Larven und jede Menge jüngere Brut . Diese Entwicklung ist wirklich erstaunlich, mit diesem Jahr holt sie die Verluste vom letzten Jahr schlagartig auf.
Vor gut einer Woche testete ich auch bei dieser Gründerkolonie eine kleine PVC-Dose zwecks Steckmoosbewässerung. Und lustigerweise ist diese Dose (ich schätze es passen rund 100ml rein) immer noch nicht leer, scheinbar gibt sie nur so viel ab, wie die Steckmoosplatte auch aufnehmen kann. Habe das ab und zu kontrolliert, hätte ja sein können das die Platte abtropft und die Ameisen plötzlich gefährdet sind, doch geschah dies bisher nicht. Eine praktische Bewässerung, muss ich zugeben ^^.
Gyne Noricum hat mittlerweile mehr als zehn Eier gelegt. Interessant fand ich die Beobachtung, dass sie rund drei Eier in der Nachbarkammer liegen hatte. Was das wohl bedeuten mag? ^^
Die clara-Gründerkolonie zeigt bereits eine gewisse Außenaktivität. Immer wieder sieht man eine Pygmäe herumflitzen, sehr schnell die Kleinen.
In ihr Nest schaute ich schon länger nicht mehr, doch auf Grund der Futterabnahme muss bereits neuer Nachwuchs unterwegs sein.
Die Lasius flavus sind sofort da, wenn ich frisches Zuckerwasser in den Napf gebe. Sie wirken sehr quirlig und zeigten mir zum ersten mal ihr wahres Fleischtigergesicht, als sie sich über ein Ofenfischchen hermachten.
Also, mehr Ofenfischchen müssen her ^^.
Tja, die pallidula-Kolonie hat wie immer einen großen Hunger und vertilgt sämtliche Futterinsekten und jede Menge Zuckerwasser.
Die Walnüße, die ich ab und zu verabreiche, sind auch immer wieder ein Hit!
Die vagus-Kolonien verhalten sich eigentlich so wie immer. Es ist immer was los und der Durst auf Zuckerwasser scheint immer unstillbar zu sein.
Die Kolonie A brachte sogar kürzlich seine erste Media-Arbeiterin hervor. Vor ein paar Tagen war wieder eine frisch geschlüpfte Media zu sehen, allerdings hatte sie Fehlbildungen am linken Hinterbein... die Frage stellt sich hier, warum? Ich werde das natürlich weiter beobachten...
Die barbarus-Kolonie legte mit ihrer Außenaktivität nochmal einen Gang zu! Es gibt jetzt eigentlich keinen Blick mehr in den Hobbock, wo ich keine Ameise laufen sehe. Überall tummeln sich vereinzelt die Minor herum, tragen etwas oder furagieren einfach durch die Gegend.
Proteine in Form von kleinen weichen Insekten werden auch seit einiger Zeit immer brav angenommen. Die Körnernäpfe leeren sich nur langsam, da haben sie scheinbar noch genug gelagert. Auch hier wird immer mal wieder eine Walnuß angeboten, die Freude ist oftmals sehr groß.
Zu guter Letzt noch ein paar Worte zu den beiden erraticum-Kolonien...
In diesen Formicarien ist eigentlich immer was los. Die Tiere sind ständig in Bewegung, es gibt hier nicht den chilligen Camponotus-Zeitvertreib, sondern ein ständiges werken, so "als würden sie Rom über Nacht erbauen wollen" .
Hunger haben sie immer, da wird nix liegen gelassen. Aber das wundert mich echt nicht, manchmal lagern sie ihreBrut gut ersichtlich in Kammern oder im RG. Die meist drei, gut getrennten Bruthaufen in enger Position sind gut besetzt, hier macht nachzählen wohl wenig Sinn mehr ^^.
Alleine der Eierhaufen ist wirklich enorm, hier merkt man, dass jeweils rund drei Gynen fleißig für Nachschub sorgen.
Ach ja... kürzlich bekam ich so eine DigiMicro-Cam. Hoffentlich finde ich bald die Zeit für die ersten Aufnahmen.
Momentan hab ich leider viel um die Ohren!
Lieben Dank an alle LeserInnen,
schönen Sonntag noch,
LG
Entwicklung und Wachstum der Kolonien in wenigen Worten verfasst:
Vor gut einer Woche testete ich auch bei dieser Gründerkolonie eine kleine PVC-Dose zwecks Steckmoosbewässerung. Und lustigerweise ist diese Dose (ich schätze es passen rund 100ml rein) immer noch nicht leer, scheinbar gibt sie nur so viel ab, wie die Steckmoosplatte auch aufnehmen kann. Habe das ab und zu kontrolliert, hätte ja sein können das die Platte abtropft und die Ameisen plötzlich gefährdet sind, doch geschah dies bisher nicht. Eine praktische Bewässerung, muss ich zugeben ^^.
Die clara-Gründerkolonie zeigt bereits eine gewisse Außenaktivität. Immer wieder sieht man eine Pygmäe herumflitzen, sehr schnell die Kleinen.
In ihr Nest schaute ich schon länger nicht mehr, doch auf Grund der Futterabnahme muss bereits neuer Nachwuchs unterwegs sein.
Die Lasius flavus sind sofort da, wenn ich frisches Zuckerwasser in den Napf gebe. Sie wirken sehr quirlig und zeigten mir zum ersten mal ihr wahres Fleischtigergesicht, als sie sich über ein Ofenfischchen hermachten.
Also, mehr Ofenfischchen müssen her ^^.
Tja, die pallidula-Kolonie hat wie immer einen großen Hunger und vertilgt sämtliche Futterinsekten und jede Menge Zuckerwasser.
Die Walnüße, die ich ab und zu verabreiche, sind auch immer wieder ein Hit!
Die vagus-Kolonien verhalten sich eigentlich so wie immer. Es ist immer was los und der Durst auf Zuckerwasser scheint immer unstillbar zu sein.
Die Kolonie A brachte sogar kürzlich seine erste Media-Arbeiterin hervor. Vor ein paar Tagen war wieder eine frisch geschlüpfte Media zu sehen, allerdings hatte sie Fehlbildungen am linken Hinterbein... die Frage stellt sich hier, warum? Ich werde das natürlich weiter beobachten...
Die barbarus-Kolonie legte mit ihrer Außenaktivität nochmal einen Gang zu! Es gibt jetzt eigentlich keinen Blick mehr in den Hobbock, wo ich keine Ameise laufen sehe. Überall tummeln sich vereinzelt die Minor herum, tragen etwas oder furagieren einfach durch die Gegend.
Proteine in Form von kleinen weichen Insekten werden auch seit einiger Zeit immer brav angenommen. Die Körnernäpfe leeren sich nur langsam, da haben sie scheinbar noch genug gelagert. Auch hier wird immer mal wieder eine Walnuß angeboten, die Freude ist oftmals sehr groß.
Zu guter Letzt noch ein paar Worte zu den beiden erraticum-Kolonien...
In diesen Formicarien ist eigentlich immer was los. Die Tiere sind ständig in Bewegung, es gibt hier nicht den chilligen Camponotus-Zeitvertreib, sondern ein ständiges werken, so "als würden sie Rom über Nacht erbauen wollen" .
Hunger haben sie immer, da wird nix liegen gelassen. Aber das wundert mich echt nicht, manchmal lagern sie ihre
Alleine der Eierhaufen ist wirklich enorm, hier merkt man, dass jeweils rund drei Gynen fleißig für Nachschub sorgen.
Ach ja... kürzlich bekam ich so eine DigiMicro-Cam. Hoffentlich finde ich bald die Zeit für die ersten Aufnahmen.
Momentan hab ich leider viel um die Ohren!
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#37 Re: Sajikii's Logbuch
Update:
Dieses Update wird wohl mein letzter Logbucheintrag sein...
Ich habe mich entschlossen, mit der Ameisenhaltung aufzuhören. Beruflich tut sich sehr viel bei mir, und ich weiß, dass ich meine Aufmerksamkeit immer mehr meiner Berufung schenken werde/muss und auf kurzer oder langer Sicht die Ameisenhaltung vernachlässigen müsste. Da die Tiere ihre volle Aufmerksamkeit verdienen, sollen sie nun an neue Hände weiter gereicht bzw. geschenkt werden. Ich werde in Folge auch einen Beitrag in den Flohmarkt stellen, wenn jemand Interesse hat...
Was die Entwicklung der Kolonien angeht, so passierte so einiges:
Die barbarus-Kolonie zeigt immer mehr Außenaktivität und braucht immer öfter neue Körner. Auch der Proteinbedarf stieg nun endlich erheblich!
DieGyne Pannonia hat mittlerweile eine ganze Meute an Pygmäen, ich schätze auf rund 15 Ameisen und noch wirklich viel Brut .
Die vagus-Kolonien A & B machen wie immer die Arena unsicher und zeigen immer wieder großen Hunger. Die schon einmal erwähnten Krüppel-Ameisen wurden nicht mehr, es beschränkt sich auf jediglich rund 3 Media-Arbeiterinnen. Das freut mich umso mehr!
Bei derGyne Noricum sah ich bei der letzten Kontrolle einige Puppenkokons, womöglich schlüpfen sie bald und der erste Schwung Pygmäen ist geboren.
Die clara-Kolonie macht auch schon ordentlich Wirbel, der Hunger wird mehr und es sind erneut ein Schwung Ameisen geschlüpft. Entwickelt sich also wunderbar zu einer Kleinkolonie heran.
Und wieder zu guter Letzt, die erraticum-Kolonien... sie hatten zwar keine lange Zeit bei mir, aber sie entwickelten sich hervorragend. Die Beobachtungsnester sind gut bewohnt und sie haben allesamt Unmengen anBrut , aber kein Wunder, bei mehreren Gynen.
Am Ende noch ein wohl treffendes Zitat zu meiner Entscheidung:
"Eine Veränderung bewirkt stets eine weitere Veränderung."
Einen Dank an alle treuen Leser und noch eine schöne Ameisensaison,
GLG
euer Sajikii
Dieses Update wird wohl mein letzter Logbucheintrag sein...
Ich habe mich entschlossen, mit der Ameisenhaltung aufzuhören. Beruflich tut sich sehr viel bei mir, und ich weiß, dass ich meine Aufmerksamkeit immer mehr meiner Berufung schenken werde/muss und auf kurzer oder langer Sicht die Ameisenhaltung vernachlässigen müsste. Da die Tiere ihre volle Aufmerksamkeit verdienen, sollen sie nun an neue Hände weiter gereicht bzw. geschenkt werden. Ich werde in Folge auch einen Beitrag in den Flohmarkt stellen, wenn jemand Interesse hat...
Was die Entwicklung der Kolonien angeht, so passierte so einiges:
Die barbarus-Kolonie zeigt immer mehr Außenaktivität und braucht immer öfter neue Körner. Auch der Proteinbedarf stieg nun endlich erheblich!
Die
Die vagus-Kolonien A & B machen wie immer die Arena unsicher und zeigen immer wieder großen Hunger. Die schon einmal erwähnten Krüppel-Ameisen wurden nicht mehr, es beschränkt sich auf jediglich rund 3 Media-Arbeiterinnen. Das freut mich umso mehr!
Bei der
Die clara-Kolonie macht auch schon ordentlich Wirbel, der Hunger wird mehr und es sind erneut ein Schwung Ameisen geschlüpft. Entwickelt sich also wunderbar zu einer Kleinkolonie heran.
Und wieder zu guter Letzt, die erraticum-Kolonien... sie hatten zwar keine lange Zeit bei mir, aber sie entwickelten sich hervorragend. Die Beobachtungsnester sind gut bewohnt und sie haben allesamt Unmengen an
Am Ende noch ein wohl treffendes Zitat zu meiner Entscheidung:
"Eine Veränderung bewirkt stets eine weitere Veränderung."
Einen Dank an alle treuen Leser und noch eine schöne Ameisensaison,
GLG
euer Sajikii
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#38 Re: Sajikii's Logbuch
Die Messor barbarus und Tapinoma erraticum sind vor vier Tagen bei mir eingezogen. Bei beiden Kolonien gibt es einige Verluste, aber sie scheinen sich einzuleben.
Die Messor haben ein Steckmoosnest mit eingeschobenen leeren RG für die Körner erhalten. Sie bauen Tag und Nacht und sind sehr aktiv. Leider habe ich noch etwas viel Feuchtigkeit im Nest. Die Körner keimen schon, aber außer ihnen Ersatz anzubieten, kann ich derzeit nicht viel tun. Für die Reiseverluste haben sie einen Friedhof angelegt. Ich habe noch nie gesehen, dass Ameisen so intensiv mit ihren Toten umgehen. Sie scheinen regelrecht an ihnen zu hängen.
Die Tapinoma haben eigentlich eine Farm erhalten. Uneigentlich bewohnen sie 3 Reagenzgläser und mein Mininest. Dieses Nest habe ich schon diversen Ameisen angeboten, aber in den letzten 2 Jahren hat sich niemand dafür interessiert. Die Tapinoma begannen nach weniger als einer StundeBrut darin einzulagern. Die Farm hingegen bauen sie nur um, bewohnen sie aber nicht.
Die Messor haben ein Steckmoosnest mit eingeschobenen leeren RG für die Körner erhalten. Sie bauen Tag und Nacht und sind sehr aktiv. Leider habe ich noch etwas viel Feuchtigkeit im Nest. Die Körner keimen schon, aber außer ihnen Ersatz anzubieten, kann ich derzeit nicht viel tun. Für die Reiseverluste haben sie einen Friedhof angelegt. Ich habe noch nie gesehen, dass Ameisen so intensiv mit ihren Toten umgehen. Sie scheinen regelrecht an ihnen zu hängen.
Die Tapinoma haben eigentlich eine Farm erhalten. Uneigentlich bewohnen sie 3 Reagenzgläser und mein Mininest. Dieses Nest habe ich schon diversen Ameisen angeboten, aber in den letzten 2 Jahren hat sich niemand dafür interessiert. Die Tapinoma begannen nach weniger als einer Stunde
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#39 Re: Sajikii's Logbuch
Die Tapinoma erweisen sich als Baumeister. Sie kleben Sand/Lehm zusammen und legen sich das zur Tränke und zum Honig hoch. Der Honig wird interessanterweise auch als Bausubstanz verwendet, oder ist den Kapillarkräften zum Opfer gefallen.
Heute hatte ich das Vergnügen, zwei kopulierende Dörrobstmotten zu fangen. Wenig mobil wie sie waren, waren sie eine leichte Beute. Sajikii hatte geschrieben, dass diese Ameisen auf weiche Kost stehen. Hier konnte ich zum ersten Mal die Wirkung des Giftes beobachten. Es ist schwer auszumachen, wann die Ameisen ihr Gift eingesetzt haben, doch mit nur zwei Arbeiterinnen am Leib dauerte es jeweils zwischen 30 und 60 Sekunden, bis das Gezappel aufhörte und die bereitstehenden Helferinnen an Werk gehen konnten.
Die Messor haben den Schlauch als Nesterweiterung verwendet. Der neue Nesteingang wurde stark verkleinert und von der Rampe befreit. Ich hatte ein Stück Steckmoos verwendet, um ihnen den Aufstieg zum Schlauch zu erleichtern, aber spätestens 2 Tage später liegt es woanders. Ich wüsste zu gerne, wie die das schaffen. Das Nest ist noch immer zu feucht, aber die Ameisen haben sich damit arrangiert:Larven liegen recht nass, Puppen im feuchteren Reagenzglas, und eine Sorte Körner (ich nehme an, dass diese am leichtesten keimen) haben sie in den Schlauch verfrachtet. Körner und Insekten werden fleißig genommen.
Heute hatte ich das Vergnügen, zwei kopulierende Dörrobstmotten zu fangen. Wenig mobil wie sie waren, waren sie eine leichte Beute. Sajikii hatte geschrieben, dass diese Ameisen auf weiche Kost stehen. Hier konnte ich zum ersten Mal die Wirkung des Giftes beobachten. Es ist schwer auszumachen, wann die Ameisen ihr Gift eingesetzt haben, doch mit nur zwei Arbeiterinnen am Leib dauerte es jeweils zwischen 30 und 60 Sekunden, bis das Gezappel aufhörte und die bereitstehenden Helferinnen an Werk gehen konnten.
Die Messor haben den Schlauch als Nesterweiterung verwendet. Der neue Nesteingang wurde stark verkleinert und von der Rampe befreit. Ich hatte ein Stück Steckmoos verwendet, um ihnen den Aufstieg zum Schlauch zu erleichtern, aber spätestens 2 Tage später liegt es woanders. Ich wüsste zu gerne, wie die das schaffen. Das Nest ist noch immer zu feucht, aber die Ameisen haben sich damit arrangiert:
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#40 Re: Sajikii's Logbuch
Hier einige erste für sich sprechende Bilder. Man beachte den Friedhof der Messor, den sie mit Sand bedeckten.
Die wild (auf dem Balkon) gesammelten Samen scheinen nicht halb so gut anzukommen.
Die wild (auf dem Balkon) gesammelten Samen scheinen nicht halb so gut anzukommen.
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