Acromyrmex octospinosus - Diskussion
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#1 Acromyrmex octospinosus - Diskussion
[SIZE="3"]Hier gehts zum [/SIZE]
[SIZE="4"][thread=50093]Haltungsbericht[/thread][/SIZE]
Hier besteht die Möglichkeit, Verbesserungsvorschläge, konstruktive Kritik, etc. anzubringen.
Danke im Voraus für jede Antwort!
Mit freundlichen Grüßen
A_E_I_O_U
[SIZE="4"][thread=50093]Haltungsbericht[/thread][/SIZE]
Hier besteht die Möglichkeit, Verbesserungsvorschläge, konstruktive Kritik, etc. anzubringen.
Danke im Voraus für jede Antwort!
Mit freundlichen Grüßen
A_E_I_O_U
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#2 Acromyrmex octospinosus - Diskussion
Hallo A_E_I_O_U,
schön, dass Du als einer von wenigen Blattschneiderameisenhaltern auch in einem Forum berichtest!
Es scheint unzählige Blattschneiderhalter zu geben die nicht in den Foren berichten, schade eigentlich.
Pass auf, dass es nicht zum Krematorium wird.
Sieht für mich gefährlich nahe aus!
Ich sehe Deinen aktuellen Anlagenaufbau etwas kritisch:
- Die Becken sehen mir ein bisschen nach Popkorneimern o.Ä. aus, sehr dünnwandig?
- Sind die Rohre gut gegen Herausrutschen gesichert?
- Die Verbindung zwischen Rohr und Becken sieht mir nach einer Angriffsstelle aus.
- Der Deckel, dessen Gitter mit Klebeband fixiert ist, ist eine Schwachstelle. Das Klebeband hält den Tieren nicht auf Dauer stand.
Vermutlich ist Dir das bekannt, aber ich schreibe es trotzdem mal für die anderen Leser.
Wovon hängt die gewählte Größe (Fläche) des Blattfragments der einzelnen Blattschneiderinnen ab?
Es besteht zwar ein Zusammenhang zwischen der Größe der Arbeiterin und der Größe des Blattfragments, jedoch nicht so zuverlässig, dass man andere Parameter vernachlässigen kann.
Weitere Parameter, neben der Größe der Arbeiterin, sind Dichte und Volumen des Blattfragments.
Mehr dazu kann man auf Seite 66 von "Blattschneiderameisen - der perfekte Superorganismus" von Bert Hölldobler und Edward O. Wilson nachlesen.
Erste Fragen, nach 2 Monaten Haltung? -Upps.
Normalerweise sollten diese Fragen geklärt sein.
1. Das Pilzwachstum lässt sich im Haltungsbericht von Erne recht gut betrachten.
2. Ja, Pilzbecken können, zumindest in der Haltung, auch größer sein. Ob das in der Natur auch der Fall ist, weiß ich nicht.
Zumindest die Kammern können, auch in der Natur, durchaus mal 50L Volumen haben.
3. Wenn du mit "gelingt", die mit Schimmelpilz überzogenen Überreste einer toten bzw. betäubten Kolonie meinst, dann ja. (Klick)
Vielleicht erstellst du einen Diskussionsthread und lässt meinen Beitrag dorthin verschieben.
Eventuell korrigiert noch ein Moderator den Artennamen im ersten Satz.
Grüße
Jumpstyle
schön, dass Du als einer von wenigen Blattschneiderameisenhaltern auch in einem Forum berichtest!
Es scheint unzählige Blattschneiderhalter zu geben die nicht in den Foren berichten, schade eigentlich.
mit eigenen Solarium!!
Pass auf, dass es nicht zum Krematorium wird.
Sieht für mich gefährlich nahe aus!
Ich sehe Deinen aktuellen Anlagenaufbau etwas kritisch:
- Die Becken sehen mir ein bisschen nach Popkorneimern o.Ä. aus, sehr dünnwandig?
- Sind die Rohre gut gegen Herausrutschen gesichert?
- Die Verbindung zwischen Rohr und Becken sieht mir nach einer Angriffsstelle aus.
- Der Deckel, dessen Gitter mit Klebeband fixiert ist, ist eine Schwachstelle. Das Klebeband hält den Tieren nicht auf Dauer stand.
Anhang 30129 Anhang 30130
dabei geht es nicht immer fair zu ....
Anhang 30131 Anhang 30132
manche schleppen weit mehr als andere....
Anhang 30133 Anhang 30134
und werden dann auch noch überholt....
Vermutlich ist Dir das bekannt, aber ich schreibe es trotzdem mal für die anderen Leser.
Wovon hängt die gewählte Größe (Fläche) des Blattfragments der einzelnen Blattschneiderinnen ab?
Es besteht zwar ein Zusammenhang zwischen der Größe der Arbeiterin und der Größe des Blattfragments, jedoch nicht so zuverlässig, dass man andere Parameter vernachlässigen kann.
Weitere Parameter, neben der Größe der Arbeiterin, sind Dichte und Volumen des Blattfragments.
Mehr dazu kann man auf Seite 66 von "Blattschneiderameisen - der perfekte Superorganismus" von Bert Hölldobler und Edward O. Wilson nachlesen.
Es stellen sich auch erste Fragen:
Wie schnell wird der Pilz wachsen wenn die Kolonie mehrere Tausend Individuen zählt?
Können größere Pilzbecken benutzt werden?
Gelingt die Haltung auch dann noch ohne zusätzliche Belüftung?
Erste Fragen, nach 2 Monaten Haltung? -Upps.
Normalerweise sollten diese Fragen geklärt sein.
1. Das Pilzwachstum lässt sich im Haltungsbericht von Erne recht gut betrachten.
2. Ja, Pilzbecken können, zumindest in der Haltung, auch größer sein. Ob das in der Natur auch der Fall ist, weiß ich nicht.
Zumindest die Kammern können, auch in der Natur, durchaus mal 50L Volumen haben.
3. Wenn du mit "gelingt", die mit Schimmelpilz überzogenen Überreste einer toten bzw. betäubten Kolonie meinst, dann ja. (Klick)
Vielleicht erstellst du einen Diskussionsthread und lässt meinen Beitrag dorthin verschieben.
Eventuell korrigiert noch ein Moderator den Artennamen im ersten Satz.
Grüße
Jumpstyle
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#3 AW: Acromyrmex octospinosus
Hallo,
Könntest du eventuell verraten, woher du diese Becken hast, bzw was das sind?
Mich wundert es, dass mein Vorredner es nicht erwähnt hat, aber die Lüftungsgitter können ebenfalls "leicht" zu einer Ausbruchstelle werden. Besonders da dieses Bild von Ihm ist
Zu Punkt 3. meines Vorredners,
"meine" Pilze haben keine Probleme in "unbelüfteten" (bis auf die 2~38mm Eingangsröhren) ~47Liter großen Becken zu sein. Als ich eines dieser Becken dann in ein ~108Liter großes Becken gestellt habe ist es wie in dem Link beschrieben passiert...(ich habe wenigstens gerade eben dieKönigin wieder lebend gefunden )
Gefühlsmäsig wachsen die Pilze sogar in Becken ohne Lüftunglöcher besser / schneller. Es wurden auch bis jetzt nur neue Pilze angelegt, in Becken die keine Lüftungslöcher haben.
Darf man vielleicht auch erfahren, was für Tiere sich in dem ?Aquarium/Terrarium? mit Seramis neben der Ameisenkolonie befinden?
Grüße,
s333
Könntest du eventuell verraten, woher du diese Becken hast, bzw was das sind?
Mich wundert es, dass mein Vorredner es nicht erwähnt hat, aber die Lüftungsgitter können ebenfalls "leicht" zu einer Ausbruchstelle werden. Besonders da dieses Bild von Ihm ist
Zu Punkt 3. meines Vorredners,
"meine" Pilze haben keine Probleme in "unbelüfteten" (bis auf die 2~38mm Eingangsröhren) ~47Liter großen Becken zu sein. Als ich eines dieser Becken dann in ein ~108Liter großes Becken gestellt habe ist es wie in dem Link beschrieben passiert...(ich habe wenigstens gerade eben die
Gefühlsmäsig wachsen die Pilze sogar in Becken ohne Lüftunglöcher besser / schneller. Es wurden auch bis jetzt nur neue Pilze angelegt, in Becken die keine Lüftungslöcher haben.
Darf man vielleicht auch erfahren, was für Tiere sich in dem ?Aquarium/Terrarium? mit Seramis neben der Ameisenkolonie befinden?
Grüße,
s333
Lg s333
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#4 AW: Acromyrmex octospinosus
Mich wundert es, dass mein Vorredner es nicht erwähnt hat, aber die Lüftungsgitter können ebenfalls "leicht" zu einer Ausbruchstelle werden. Besonders da dieses Bild von Ihm ist
Für mich sehen die Lüftungsgitter nach Edelstahl aus, eher weniger nach Aluminium.
- A_E_I_O_U
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#5 AW: Acromyrmex octospinosus - Diskussion
Hallo Jumpstyle,
freut mich, dass du als einer der ersten auf meinen Bericht antwortest.
Dasselbe habe ich mir auch gedacht, darum habe ich mich auch dafür entschieden, einen Bericht zu starten.
Habe die Glühbirne bereits durch eine Rotlichtlampe ersetzt, die erreicht bei 5 cm Abstand maximal eine Temperatur von 35 Grad. Des Weiteren steht die Lampe jetzt 10cm entfernt, ich muss mir noch einen Temperaturfühler zulegen mit dem ich in der Röhre messen kann. Dort scheint die Idealtemperatur für dieBrut zu herrschen (ca. 27°C); Sie wird jeden Tag an der exakt gleichen Stelle positioniert.
Die Anlage ist natürlich nur bis zu einer gewissen Koloniegröße in dieser Ausführung vorgesehen.
Die Becken-Eimer sind so ähnlich wie die in der man Vogelfutter kaufen kann
(ca. 2 mm Wandstärke).
Die Löcher der Becken haben genau denselben Durchmesser wie die Rohre, zusätzlich habe ich außen das Klebeband angebracht, danach ein Kreuz hinein geschnitten und das Rohr durchgesteckt. Das Rohr habe ich fast nicht hineinbekommen also die sitzen ziemlich fest.
Der Deckel ist nur ein Versuch, es geht darum das ich nicht möchte, dass die Luftfeuchte zu sehr steigt, um zu verhindern, dass die Kolonie einen Zweigpilz anlegt. Aber das Becken soll auch nicht zu trocken sein, um es nicht unnötig befeuchten zu müssen.
Ich möchte die Haltung mit möglichst wenig Aufwand betreiben. Nicht aus Faulheit, sondern um zu probieren, ob es möglich ist.
Dennoch Danke für deine Tipps.
Ja, dass ist mir bekannt - habe das Buch auch zuhause genauso wie "Auf den spuren der Ameisen" von Bert Hölldobler und Edward O. Wilson. Ist, denke ich, ein Muss für jeden Ameisenfan und/oder Blattschneiderhalter!!!
Fragen werde ich wahrscheinlich immer haben! Vor, während und auch nach der Haltung.
Hab den Bericht von Erne auch gelesen; einer der besten Berichte überhaupt, wie ich denke.
Das Wachstum wird nicht bei jeder Kolonie gleich sein, es stellt für mich auch kein Problem dar. Es ist einfach der Interesse wegen eine wichtige Frage für mich!
Aha, dass ist gut zu Wissen, denn größere Becken sind mir eigentlich lieber, 50 Liter hört sich nicht so schlecht an.
Das hatte ich mir eigentlich nicht vorgestellt mit gelingen
Ist bereits erledigt!
Danke erstmal für deine ausführliche und konstruktive Analyse. Weiters hoffe ich, dass du auf meinen Bericht weiterhin Rückmeldungen gibst.
Mfg
A_E_I_O_U
freut mich, dass du als einer der ersten auf meinen Bericht antwortest.
schön, dass Du als einer von wenigen Blattschneiderameisenhaltern auch in einem Forum berichtest!
Es scheint unzählige Blattschneiderhalter zu geben die nicht in den Foren berichten, schade eigentlich.
Dasselbe habe ich mir auch gedacht, darum habe ich mich auch dafür entschieden, einen Bericht zu starten.
Pass auf, dass es nicht zum Krematorium wird.
Sieht für mich gefährlich nahe aus!
Habe die Glühbirne bereits durch eine Rotlichtlampe ersetzt, die erreicht bei 5 cm Abstand maximal eine Temperatur von 35 Grad. Des Weiteren steht die Lampe jetzt 10cm entfernt, ich muss mir noch einen Temperaturfühler zulegen mit dem ich in der Röhre messen kann. Dort scheint die Idealtemperatur für die
Ich sehe Deinen aktuellen Anlagenaufbau etwas kritisch:
- Die Becken sehen mir ein bisschen nach Popkorneimern o.Ä. aus, sehr dünnwandig?
- Sind die Rohre gut gegen Herausrutschen gesichert?
- Die Verbindung zwischen Rohr und Becken sieht mir nach einer Angriffsstelle aus.
- Der Deckel, dessen Gitter mit Klebeband fixiert ist, ist eine Schwachstelle. Das Klebeband hält den Tieren nicht auf Dauer stand.
Die Anlage ist natürlich nur bis zu einer gewissen Koloniegröße in dieser Ausführung vorgesehen.
Die Becken-Eimer sind so ähnlich wie die in der man Vogelfutter kaufen kann
(ca. 2 mm Wandstärke).
Die Löcher der Becken haben genau denselben Durchmesser wie die Rohre, zusätzlich habe ich außen das Klebeband angebracht, danach ein Kreuz hinein geschnitten und das Rohr durchgesteckt. Das Rohr habe ich fast nicht hineinbekommen also die sitzen ziemlich fest.
Der Deckel ist nur ein Versuch, es geht darum das ich nicht möchte, dass die Luftfeuchte zu sehr steigt, um zu verhindern, dass die Kolonie einen Zweigpilz anlegt. Aber das Becken soll auch nicht zu trocken sein, um es nicht unnötig befeuchten zu müssen.
Ich möchte die Haltung mit möglichst wenig Aufwand betreiben. Nicht aus Faulheit, sondern um zu probieren, ob es möglich ist.
Dennoch Danke für deine Tipps.
Vermutlich ist Dir das bekannt, aber ich schreibe es trotzdem mal für die anderen Leser.
Wovon hängt die gewählte Größe (Fläche) des Blattfragments der einzelnen Blattschneiderinnen ab?
Es besteht zwar ein Zusammenhang zwischen der Größe der Arbeiterin und der Größe des Blattfragments, jedoch nicht so zuverlässig, dass man andere Parameter vernachlässigen kann.
Weitere Parameter, neben der Größe der Arbeiterin, sind Dichte und Volumen des Blattfragments.
Mehr dazu kann man auf Seite 66 von "Blattschneiderameisen - der perfekte Superorganismus" von Bert Hölldobler und Edward O. Wilson nachlesen.
Ja, dass ist mir bekannt - habe das Buch auch zuhause genauso wie "Auf den spuren der Ameisen" von Bert Hölldobler und Edward O. Wilson. Ist, denke ich, ein Muss für jeden Ameisenfan und/oder Blattschneiderhalter!!!
Erste Fragen, nach 2 Monaten Haltung? -Upps.
Normalerweise sollten diese Fragen geklärt sein.
1. Das Pilzwachstum lässt sich im Haltungsbericht von Erne recht gut betrachten.
2. Ja, Pilzbecken können, zumindest in der Haltung, auch größer sein. Ob das in der Natur auch der Fall ist, weiß ich nicht.
Zumindest die Kammern können, auch in der Natur, durchaus mal 50L Volumen haben.
3. Wenn du mit "gelingt", die mit Schimmelpilz überzogenen Überreste einer toten bzw. betäubten Kolonie meinst, dann ja. (Klick)
Fragen werde ich wahrscheinlich immer haben! Vor, während und auch nach der Haltung.
Hab den Bericht von Erne auch gelesen; einer der besten Berichte überhaupt, wie ich denke.
Das Wachstum wird nicht bei jeder Kolonie gleich sein, es stellt für mich auch kein Problem dar. Es ist einfach der Interesse wegen eine wichtige Frage für mich!
Aha, dass ist gut zu Wissen, denn größere Becken sind mir eigentlich lieber, 50 Liter hört sich nicht so schlecht an.
Das hatte ich mir eigentlich nicht vorgestellt mit gelingen
Vielleicht erstellst du einen Diskussionsthread und lässt meinen Beitrag dorthin verschieben.
Ist bereits erledigt!
Danke erstmal für deine ausführliche und konstruktive Analyse. Weiters hoffe ich, dass du auf meinen Bericht weiterhin Rückmeldungen gibst.
Mfg
A_E_I_O_U
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#6 AW: Acromyrmex octospinosus - Diskussion
Hallo A_E_I_O_U
Das verstehe ich nicht. Warum willst Du das Becken denn befeuchten, wenn Du dort keinen Zweigpilz haben möchtest?
Die Arbeiterinnen selbst brauchen keine bestimmte Luftfeuchtigkeit, sind in dieser Hinsicht recht anspruchslos.
Ja klar! Ich bin bei meiner Haltung gerade selbst bei dem Kapitel "Wie reduziere ich den Arbeits-/Zeitaufwand auf das Mindeste?".
Ein sehr wichtiger Teil der Haltung, über den man sich auch von Anfang an Gedanken machen kann.
Ich stelle in meinem Haltungsbericht in nächster Zeit einige Optimierungen vor.
Jumpstyle
Der Deckel ist nur ein Versuch, es geht darum das ich nicht möchte, dass die Luftfeuchte zu sehr steigt, um zu verhindern, dass die Kolonie einen Zweigpilz anlegt. Aber das Becken soll auch nicht zu trocken sein, um es nicht unnötig befeuchten zu müssen.
Das verstehe ich nicht. Warum willst Du das Becken denn befeuchten, wenn Du dort keinen Zweigpilz haben möchtest?
Die Arbeiterinnen selbst brauchen keine bestimmte Luftfeuchtigkeit, sind in dieser Hinsicht recht anspruchslos.
Ich möchte die Haltung mit möglichst wenig Aufwand betreiben. Nicht aus Faulheit, sondern um zu probieren, ob es möglich ist.
Ja klar! Ich bin bei meiner Haltung gerade selbst bei dem Kapitel "Wie reduziere ich den Arbeits-/Zeitaufwand auf das Mindeste?".
Ein sehr wichtiger Teil der Haltung, über den man sich auch von Anfang an Gedanken machen kann.
Ich stelle in meinem Haltungsbericht in nächster Zeit einige Optimierungen vor.
Jumpstyle
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#7 Acromyrmex octospinosus
Hallo s333!!
Natürlich die sind von der Exotica-Reptilienmesse in St.Pölten.
Die Becken haben dort 4,50 Euro gekostet, aber anscheinend gibts die im Angel-Fachgeschäft um 1,50 Euro das Stück!!!
Das Bild kenne ich, aber wie "Jumpstyle" schon richtig gesagt hat, ist mein Lüftungsgitter aus Edelstahl (und sollte etwa länger Durchhalten).
Das würde mir schon passen von der Beckengröße (ca.50 Liter).
Habe das mit deiner Kolonie auch mitverfolgt, freut mich das es deineKönigin überlebt hat!
Derzeit habe ich nur ein Pilzbecken (ohne Lüftungslöcher) aber ich konnte das gleiche beobachtet, die Acromyrmex haben den Pilz sofort in das Becken ohne Lüftungslöcher getragen.
Natürlich, (da scheint jemanden gar nichts zu entgehen) das ist meine kleine Atta cephalotes Kolonie.
Meine "Sorgenkinder" sozusagen!!!
Hoffe wir hören uns wieder
Mfg
A_E_I_O_U
Könntest du eventuell verraten, woher du diese Becken hast, bzw was das sind?
Natürlich die sind von der Exotica-Reptilienmesse in St.Pölten.
Die Becken haben dort 4,50 Euro gekostet, aber anscheinend gibts die im Angel-Fachgeschäft um 1,50 Euro das Stück!!!
Mich wundert es, dass mein Vorredner es nicht erwähnt hat, aber die Lüftungsgitter können ebenfalls "leicht" zu einer Ausbruchstelle werden. Besonders da dieses Bild von Ihm ist
Das Bild kenne ich, aber wie "Jumpstyle" schon richtig gesagt hat, ist mein Lüftungsgitter aus Edelstahl (und sollte etwa länger Durchhalten).
"meine" Pilze haben keine Probleme in "unbelüfteten" (bis auf die 2~38mm Eingangsröhren) ~47Liter großen Becken zu sein. Als ich eines dieser Becken dann in ein ~108Liter großes Becken gestellt habe ist es wie in dem Link beschrieben passiert...(ich habe wenigstens gerade eben die Königin wieder lebend gefunden )
Das würde mir schon passen von der Beckengröße (ca.50 Liter).
Habe das mit deiner Kolonie auch mitverfolgt, freut mich das es deine
Derzeit habe ich nur ein Pilzbecken (ohne Lüftungslöcher) aber ich konnte das gleiche beobachtet, die Acromyrmex haben den Pilz sofort in das Becken ohne Lüftungslöcher getragen.
Darf man vielleicht auch erfahren, was für Tiere sich in dem ?Aquarium/Terrarium? mit Seramis neben der Ameisenkolonie befinden?
Natürlich, (da scheint jemanden gar nichts zu entgehen) das ist meine kleine Atta cephalotes Kolonie.
Meine "Sorgenkinder" sozusagen!!!
Hoffe wir hören uns wieder
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#8 Acromyrmex octospinosus - Diskussion
Hallo Jumpstyle
Ich will nicht das Becken befeuchten sondern durch die besprühten Blätter die Wasserversorgung der Ameisen erleichtern.
Durch feuchte Blätter erhöht sich aber auch automatisch die Luftfeuchtigkeit.
Vielleicht habe ich das schlecht erklärt!!
Sicher bei dir ist das ja schon ein Thema deine Kolonie ist ja um einiges größer! Wenn ich mir was an Zeit und Arbeit ersparen kann mache ich das auch, aber wie gesagt diese Tiere faszinieren mich.
Wie lange ist dein Zeitaufwand täglich?!
Bin schon gespannt auf dein Update.
Mfg
A_E_I_O_U
Das verstehe ich nicht. Warum willst Du das Becken denn befeuchten, wenn Du dort keinen Zweigpilz haben möchtest?
Die Arbeiterinnen selbst brauchen keine bestimmte Luftfeuchtigkeit, sind in dieser Hinsicht recht anspruchslos.
Ich will nicht das Becken befeuchten sondern durch die besprühten Blätter die Wasserversorgung der Ameisen erleichtern.
Durch feuchte Blätter erhöht sich aber auch automatisch die Luftfeuchtigkeit.
Vielleicht habe ich das schlecht erklärt!!
Ja klar! Ich bin bei meiner Haltung gerade selbst bei dem Kapitel "Wie reduziere ich den Arbeits-/Zeitaufwand auf das Mindeste?".
Ein sehr wichtiger Teil der Haltung, über den man sich auch von Anfang an Gedanken machen kann.
Ich stelle in meinem Haltungsbericht in nächster Zeit einige Optimierungen vor.
Sicher bei dir ist das ja schon ein Thema deine Kolonie ist ja um einiges größer! Wenn ich mir was an Zeit und Arbeit ersparen kann mache ich das auch, aber wie gesagt diese Tiere faszinieren mich.
Wie lange ist dein Zeitaufwand täglich?!
Bin schon gespannt auf dein Update.
Mfg
A_E_I_O_U