Hilfe ich hab komische Tiere am Blähtonnest (Ytong) meiner Messor barbarus gesehen. Ich dachte sofort an Milben, aber die Ameisen sind nicht befallen. Die Tiere sind blitzschnell und verschwinden immer in den Poren des Nestes. Ich habe versucht sie zu fotografieren aber sie sind zu schnell und klein. Wenn überhaupt, sind die Tiere 1 mm groß.

Mit kommt es vor, als wenn sie sogar vor den Ameisen weglaufen.

Habe nur 1 Bild wo so ein komischer Fleck ist wo viele von denen saßen und 1 Vieh ist da noch ein wenig zu erkennen.

Von der Faber her sind sie hellbraun bis Rosa durchsichtig. Aber wie gesagt schwer zu sehen. Sind Milben schnell ? Kann es sein da ich ohne Deckel halte (aber mit Ausbruchschutz) das irgendwas durchs Fenster rein kam und Eier gelegt hat ?

Habe diese Dinger bisher noch nicht so gesehen

Gerade konnte ich sehen, dass diese Tiere sich auch am Nesteingang aufhalten und fast blitzschnell sind.



Schuldigung für die schlecht Qualität.

Ein Tier ist auf dem Bild rechts neben den kleinen Schatten. Das gelbe in der Mitte weiß ich nicht aber denke mal Dreck, Staub und Blütenpollen.

Mach mir jetzt richtig sorgen, aber an den Ameisen die rumlaufen konnte ich nichts derartiges erkennen.

Was kann ich tun ? Gibt's da mittel gegen ohne das die Ameisen mit kaputt gehen ?

Eins musste dran glaube und klebte am Finger.



Besser gehen die Bilder nicht tut mir leid.

Hallo, wenn ich nach dem ersten Bild gehe, denke ich, dass es Staubläuse sind.

Ich habe diese auch bei mir im Becken aber weniger im Nest mehr in der Arena und dort vor allem an Honig und den toten Insekten.
Soweit ich beurteilen kann, schaden sie nicht den Ameisen oder der Brut. Sie laufen eher vor ihnen weg und von den Ameisen werden sie nicht beachtet.

Während der Winterpause bei ca. 13-15°C ging ihre Anzahl deutlich zurück.
Öfter sehe ich auch tote von diesen Staubläusen in dem Paraffin streifen.

Also mit Vorsicht und unter Vorbehalt sage ich mal Staubläuse. Wie man sie reduzieren kann, weiß ich leider nicht. Es hilft etwas Futtertiere und Honig oft zu wechseln.