Koloniegröße und Gesamtkosten
- dasgroßekrabbeln
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#1 Koloniegröße und Gesamtkosten
Hallo Zusammen,
ich will demnächst auch eine Ameisenkolonie züchten halten. Einfach aus Spaß und als Lernexperiment für meine Kinder.
Daher würde ich gern wissen, wie viel Zeit und Geld Ihr bisher für Eure Haltung in etwa insgesamt investiert habt. Wie groß ist eure Kolonie und wie viel Lebensraum sie zur Verfügung haben.
Freue mich auf regen Austausch !
viele Grüße,
ich will demnächst auch eine Ameisenkolonie züchten halten. Einfach aus Spaß und als Lernexperiment für meine Kinder.
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#2 Koloniegröße und Gesamtkosten
Hallo dasgroßekrabbeln,
derzeit halte ich eine Camponotus maculatus Kolonie. Diese Kolonie hat etwa 50 Arbeiterinnen.
Ich halte sie in einem Wüstenbecken, dieses ist 60x30x30 groß. In dem Becken habe ich 2 Ytong-Nester.
Kosten: Die Ameisen sind ca. 190€
Das Becken war 20€
Die Ytong Steine kostenlos und die Einrichtung Max 30€.
~250€
Bei den Ameisen kann man aber auch viel sparen, beispielsweise bei einer Camponotus nicobarensis Kolonie mit 9-15 Arbeiterinnen kostet diese „nur“ 39,99€ also rund 40€. Bei der Einrichtung das selbe, diese kannst du auch selbst sammeln.
Liebe Grüße
derzeit halte ich eine Camponotus maculatus Kolonie. Diese Kolonie hat etwa 50 Arbeiterinnen.
Ich halte sie in einem Wüstenbecken, dieses ist 60x30x30 groß. In dem Becken habe ich 2 Ytong-Nester.
Kosten: Die Ameisen sind ca. 190€
Das Becken war 20€
Die Ytong Steine kostenlos und die Einrichtung Max 30€.
~250€
Bei den Ameisen kann man aber auch viel sparen, beispielsweise bei einer Camponotus nicobarensis Kolonie mit 9-15 Arbeiterinnen kostet diese „nur“ 39,99€ also rund 40€. Bei der Einrichtung das selbe, diese kannst du auch selbst sammeln.
Liebe Grüße
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TheDravn
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#3 Koloniegröße und Gesamtkosten
Das ganze hängt natürlich davon ab, wie man an die Sache dran geht. Daher ist es schwer wirklich einen gute Einschätzung zu bekommen, wie viel jetzt eine Ameisenkolonie kostet.
Ich versuche mal ein bisschen das ganze runter zu brechen.
Als erstes kommt natürlich die Kolonie, alles andere baut darauf auf, hier kann man jetzt von wenigen €, z.B. Lasius niger oder Messor barbarus, eine kleine Kolonie erstehen, für etwas mehr gibt es dann Arten wie Camponotus nicobarensis und für richtig viel Schotter, kann man sich auch besondere Arten zulegen, Blattschneider, Bullants, Schnappkiefer und co.
Wenn man sich eine Art ausgesucht hat, braucht man das Formicarium, je nach Koloniegröße und Art reicht da für den Anfang eine einfache Tupperdose und das Reagenzglas aus. Man kann sich aber auch natürlich schöne Startersets bei diversen Online Shops kaufen, Nest, Becken, Zubehör und co. für 100€+ ist das natürlich auch drin, ich persönlich bin kein Fan davon, besonders Einsteiger und Menschen der Kategorie "Mal gucken ob das mir gefällt" rate ich aber davon sehr ab. Rausgeworfenes Geld meiner Meinung nach
Denn es geht auch anders, mit Geduld, Kraft, Ytong und einem Schraubenzieher, kann man für wenige € sich ein Nest nach seinen Wünschen schnitzen, so als Beispiel. Mit Gips kann man sich ein Nest gießen, das geht auch wunderbar. Und als Arena reicht dann auch eine hohe Tupperdose oder wenn man das Geschick und Werkzeug hat, bastelt man sich ein einfaches Aquariumbecken zusammen. Selber machen ist halt billiger und meiner Meinung nach, schätzt man das ganze viel mehr und man lernt auch dabei gleichzeitig was über die Bedürfnisse von den Ameisen.
Je nach Art muss man dann noch mit Heizmitteln für warme Ameisenhintern sorgen, aber sowas kostet auch nicht die Welt, eine einfache Heizmatte bekommt man schon für 10 15€.
Dann muss man natürlich noch beachten, wie viel Platz kann und will ich zur Verfügung stellen, soll es nicht mehr als ein Schreibtischrand einnehmen? Oder kann es schon ein ganzes System durch das Zimmer sein oder gar das Haus. Hier muss man nach der Art schauen, manche entwickeln sich schnell, andere langsam, andere explodieren und wollen immer mehr Platz, andere sind mit einer Walnussschale zufrieden^^ Im Prinzip kann man sagen, je größer das Wachstumspotential, desto mehr wird man investieren müssen im laufe der Zeit.
Und dann natürlich noch die laufenden Kosten, Wasser und Strom mal davon abgesehen. Futterinsekten gibt es eigentlich in jeden guten Zoofachhandel, hier muss man auch wiederrum schauen, was und wie viel braucht so eine Kolonie. Gierige Arten brauchen viel um richtig wachsen zu können, da kann es schonmal der Gang zu den Insekten mehr als einmal im Monat werden. Körnerfresser, unbehandeltes Vogelfutter und man ist erstmal bedient, das halbe Kilo was ich mir 2018 besorgt hatte versorgt meine Kleinen immer noch. Und von einem Glas Honig wird eine Kolonie wohl auch Jahrelang leben können.
Wie Sie sehen, es kann von ganz billig zu "So viel Geld gibst du für UNGEZIEFER aus?!" sein. Ich denke es ist einfacher für euch, wenn man sich erstmal auf ein paar Ameisenarten runterbricht und dann schaut, wie viel Geld möchte ich am Ende in die Hand nehmen. Da können wir sehr gerne bei helfen, die wichtigsten Randpunkt dafür wären wohl
-Winterruhe machbar / mit oder ohne?
-Wie viel Platz wollt ihr dafür bereitstellen
-Schnelles Wachstum oder Geduldig sein?
-Besonderheiten? Farbe, Verhalten, Jagdtrieb?
Ich versuche mal ein bisschen das ganze runter zu brechen.
Als erstes kommt natürlich die Kolonie, alles andere baut darauf auf, hier kann man jetzt von wenigen €, z.B. Lasius niger oder Messor barbarus, eine kleine Kolonie erstehen, für etwas mehr gibt es dann Arten wie Camponotus nicobarensis und für richtig viel Schotter, kann man sich auch besondere Arten zulegen, Blattschneider, Bullants, Schnappkiefer und co.
Wenn man sich eine Art ausgesucht hat, braucht man das Formicarium, je nach Koloniegröße und Art reicht da für den Anfang eine einfache Tupperdose und das Reagenzglas aus. Man kann sich aber auch natürlich schöne Startersets bei diversen Online Shops kaufen, Nest, Becken, Zubehör und co. für 100€+ ist das natürlich auch drin, ich persönlich bin kein Fan davon, besonders Einsteiger und Menschen der Kategorie "Mal gucken ob das mir gefällt" rate ich aber davon sehr ab. Rausgeworfenes Geld meiner Meinung nach
Denn es geht auch anders, mit Geduld, Kraft, Ytong und einem Schraubenzieher, kann man für wenige € sich ein Nest nach seinen Wünschen schnitzen, so als Beispiel. Mit Gips kann man sich ein Nest gießen, das geht auch wunderbar. Und als Arena reicht dann auch eine hohe Tupperdose oder wenn man das Geschick und Werkzeug hat, bastelt man sich ein einfaches Aquariumbecken zusammen. Selber machen ist halt billiger und meiner Meinung nach, schätzt man das ganze viel mehr und man lernt auch dabei gleichzeitig was über die Bedürfnisse von den Ameisen.
Je nach Art muss man dann noch mit Heizmitteln für warme Ameisenhintern sorgen, aber sowas kostet auch nicht die Welt, eine einfache Heizmatte bekommt man schon für 10 15€.
Dann muss man natürlich noch beachten, wie viel Platz kann und will ich zur Verfügung stellen, soll es nicht mehr als ein Schreibtischrand einnehmen? Oder kann es schon ein ganzes System durch das Zimmer sein oder gar das Haus. Hier muss man nach der Art schauen, manche entwickeln sich schnell, andere langsam, andere explodieren und wollen immer mehr Platz, andere sind mit einer Walnussschale zufrieden^^ Im Prinzip kann man sagen, je größer das Wachstumspotential, desto mehr wird man investieren müssen im laufe der Zeit.
Und dann natürlich noch die laufenden Kosten, Wasser und Strom mal davon abgesehen. Futterinsekten gibt es eigentlich in jeden guten Zoofachhandel, hier muss man auch wiederrum schauen, was und wie viel braucht so eine Kolonie. Gierige Arten brauchen viel um richtig wachsen zu können, da kann es schonmal der Gang zu den Insekten mehr als einmal im Monat werden. Körnerfresser, unbehandeltes Vogelfutter und man ist erstmal bedient, das halbe Kilo was ich mir 2018 besorgt hatte versorgt meine Kleinen immer noch. Und von einem Glas Honig wird eine Kolonie wohl auch Jahrelang leben können.
Wie Sie sehen, es kann von ganz billig zu "So viel Geld gibst du für UNGEZIEFER aus?!" sein. Ich denke es ist einfacher für euch, wenn man sich erstmal auf ein paar Ameisenarten runterbricht und dann schaut, wie viel Geld möchte ich am Ende in die Hand nehmen. Da können wir sehr gerne bei helfen, die wichtigsten Randpunkt dafür wären wohl
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-Wie viel Platz wollt ihr dafür bereitstellen
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#4 Koloniegröße und Gesamtkosten
Hallo Joachim,
danke für deine Antworten. Magst du verraten aus welchen Gründen du dich für die Camponotus maculatus entschieden hast? Kann mich noch nicht recht entscheiden, aber ich will schon eine etwas 'spannendere' Art. Also, eine die schnell wächst, viel herumläuft, aber dann auch bei einer gewissen Größe Stop macht. Dann macht es mehr Spaß Ameisen zu beobachten bei ihren Fortschritten sonst verlieren die Kinder schnell das Interesse
danke für deine Antworten. Magst du verraten aus welchen Gründen du dich für die Camponotus maculatus entschieden hast? Kann mich noch nicht recht entscheiden, aber ich will schon eine etwas 'spannendere' Art. Also, eine die schnell wächst, viel herumläuft, aber dann auch bei einer gewissen Größe Stop macht. Dann macht es mehr Spaß Ameisen zu beobachten bei ihren Fortschritten sonst verlieren die Kinder schnell das Interesse
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Rapunzula
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#5 Koloniegröße und Gesamtkosten
Das lässt sich so nicht generalisieren, denn es kommt extrem drauf an, was für eine Kolonie man sich anschafft!dasgroßekrabbeln hat geschrieben: ↑29. März 2021, 18:29Daher würde ich gern wissen, wie viel Zeit und Geld Ihr bisher für Eure Haltung in etwa insgesamt investiert habt.
Lasius niger ist eine sehr günstige Ameise die wenig Platz brauchen, aber der Begriff wenig Platz ist auch hier relativ.
Blattschneiderameisen sind sehr interessante Ameisen, die Anlage und die Ameisen kosten mehr und der Zeitaufwand ist viel höher nur schon wegen der Futtermittelbeschaffung!
Na ja, Camponotus nicobarensis sind unteres Mittelfeld, aber da die Kolonie groß wird kosten Nester und Arenan schon einen stolzen Betrag (das heißt je nachdem welchen Anspruch man hat)Joachim123 hat geschrieben: ↑29. März 2021, 18:47bei einer Camponotus nicobarensis Kolonie mit 9-15 Arbeiterinnen kostet diese „nur“ 39,99€ also rund 40€. Bei der Einrichtung das selbe, diese kannst du auch selbst sammeln.
Jedoch wird der Zeitaufwand mit größere Kolonie Camponotus nicobarensis kleiner, Deckel auf Heimchen rein, Deckel zu. Fertig!
Gruss und schreib bitte wie Du Dich entschieden hast und Berichte bitte immerwieder!
Gruss
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TheDravn
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#6 Koloniegröße und Gesamtkosten
Eine Art die schnell wächst und irgendwann sagt, jetzt reichts, gibt es nicht wirklich. Schnellwachsende Arten werden große Kolonien bilden, natürlich jetzt nicht innerhalb eines Haltungsjahr, aber das Wachstum wird expotentiell zulegen.dasgroßekrabbeln hat geschrieben: ↑29. März 2021, 19:32Hallo Joachim,
danke für deine Antworten. Magst du verraten aus welchen Gründen du dich für die Camponotus maculatus entschieden hast? Kann mich noch nicht recht entscheiden, aber ich will schon eine etwas 'spannendere' Art. Also, eine die schnell wächst, viel herumläuft, aber dann auch bei einer gewissen Größe Stop macht. Dann macht es mehr Spaß Ameisen zu beobachten bei ihren Fortschritten sonst verlieren die Kinder schnell das Interesse
Ich würde einfach mal die klassische Art, Messor barbarus vorschlagen, wenn ihr da eine Kolonie ab 50 Arbeiterinnen und aufwärts bekommt, sollte das für euch wohl passen. Ihr könnt euch ja mal die Art auf Youtube anschauen, Videos gibt es dazu zu hauf. Zu beobachten gibt es da immer was und da die recht tollpatschig sind, auch mal lustig^^
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#7 Koloniegröße und Gesamtkosten
Ich habe mir diese Art ausgesucht, weil sie erstmal schön und groß sind. Noch dazu suchte ich eine Art, die in der Wüste lebt. Die camponotus maculatus sind in kleinen Kolonien eher nachtaktiv, jedoch umso größer diese Tiere werden, desto aktiver werden sie.dasgroßekrabbeln hat geschrieben: ↑29. März 2021, 19:32Hallo Joachim,
danke für deine Antworten. Magst du verraten aus welchen Gründen du dich für die Camponotus maculatus entschieden hast? Kann mich noch nicht recht entscheiden, aber ich will schon eine etwas 'spannendere' Art. Also, eine die schnell wächst, viel herumläuft, aber dann auch bei einer gewissen Größe Stop macht. Dann macht es mehr Spaß Ameisen zu beobachten bei ihren Fortschritten sonst verlieren die Kinder schnell das Interesse
Bisher kann ich sie nur weiterempfehlen, sie sind Pflegeleicht und interessant.
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#8 Koloniegröße und Gesamtkosten
Heyhey,
Ich würde auch die Messor barbarus empfehlen. Allerdings muss dir klar sein das du hier eine kurzeWinterruhe einplanen solltest, also entweder die Ameisen in ein kühles Zimmer umziehen oder das Zimmer in dem sie stehen auf 15C abkühlen lassen.
Ich persönlich finde die Messor orientalis allerdings noch einfacher zu halten. Für 40€ (teurer als Messor barbarus) gibt's eine Kolonie mit 25-50 Arbeiterinnen, keineWinterruhe , sind beim Futter etwas flexibler als Messor barbarus, kommen auch mit Trockenheit etwas besser klar. Beheizen muss man eigentlich die Nester beider Arten, wobei ich z. B. mit einem Heizkabel am Ende alle 3 Nester beheizen kann.
Einziges Manko vielleicht, die Majore sind 2mm kleiner als bei Messor barbarus. Hat mich bisher aber nicht gestört da die Größenangaben auch nicht immer 100% passen.
Vom Platz her finde ich das auch In Ordnung. Vielleicht auch eine Pheidole Art die mit 3.000 Kolonie Größe angegeben ist. Allerdings weiß ich nicht wie groß die wirklich werden. Bei Messoren ist das aber auch nicht wirklich klar.
Grüße Wolfi
Ich würde auch die Messor barbarus empfehlen. Allerdings muss dir klar sein das du hier eine kurze
Ich persönlich finde die Messor orientalis allerdings noch einfacher zu halten. Für 40€ (teurer als Messor barbarus) gibt's eine Kolonie mit 25-50 Arbeiterinnen, keine
Einziges Manko vielleicht, die Majore sind 2mm kleiner als bei Messor barbarus. Hat mich bisher aber nicht gestört da die Größenangaben auch nicht immer 100% passen.
Vom Platz her finde ich das auch In Ordnung. Vielleicht auch eine Pheidole Art die mit 3.000 Kolonie Größe angegeben ist. Allerdings weiß ich nicht wie groß die wirklich werden. Bei Messoren ist das aber auch nicht wirklich klar.
Grüße Wolfi
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