Bitte um Hilfe und Tipps Atta laevigata
- Cedric K
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#1 Bitte um Hilfe und Tipps Atta laevigata
Tag zusammen,
Es folgt ein etwas längerer Text zur Gesamtsituation.
Ich bin im Begriff mir eine kleine Kolonie Atta Laevigata zuzulegen und habe mich im Vorfeld versucht weitläufig über das Thema zu informieren jedoch sind Profi-Tipps sehr willkommen.
Da Ich noch etliche Becken von anderen Arten welche Ich vor längerer Zeit gehalten habe zur Verfügung hab, habe Ich bereits eine nach meinem wissen am besten passende Anlage aufgebaut.
Hierbei wählte Ich ein Glassbecken mit den Maßen 30x30x30cm als das angedachte Pilzbecken, in welches Ich den Pilz (natürlich mit kleinerer Dose übergestülpt welche mit wachsen des Pilz vergrößert wird) platzieren will, meinem Laien wissen nach hat die Kolonie dann ja auch länger was vom Becken als wenn Ich mit winzigen Becken starte...oder? (Zur Not stehen auch diverse kleinstbecken von 20x10x10 usw. zur Verfügung)
Das Pilzbecken verfügt über Ausbruchrahmen, Deckelplatte mit 3, 50mm Bohrungen in welche Ich 2 Stopfen und 1 Lampe gesteckt habe.
Ebenfalls hat es seitlich neben den 2 großen 50mm Öffnungen noch 4 kleinere in welche Ich 2 Stopfen und 2 Tränken stecken könnte.
Als Müllbecken habe Ich ein 20x20x20cm Becken direkt links neben dem Pilzbecken mit einem kurzen Laufweg von etwa 10-15cm platziert.
Das zweite Ende des Müllbecken kann Ich entweder mit Gitterkappe oder Stopfen schließen.
Ebenfalls verfügt das Müllbecken über einen Deckel mit quer verlaufender Gitteröffnung zur Luftzufuhr.
Ich überlege ob Ich anfangs nicht einfach im 30x30x30cm Becken direkt neben der Pilzdose fütter, oder das große Becken verwende.
Würde Ich von Anfang an ein extra Futterbecken haben wäre dies ein 60x30x30 Becken welches über eine senkrechte Rohrverbindung rechts neben des Pilzbeckens von insgesamt etwa 60cm erreicht werden könnte.
Durch das Rohr könnte Ich ca. 5-10mm dickes Seil, oder eine 15mm dicke Liane als Kletterhilfe verlegen.
Aus realistischer und Naturgetreuer Sicht führt also Quasi dieses Rohr aus dem "Unterirdischen" Nest nach oben an die Oberfläche, oder?
Das Futterbecken ist zur zweiten Seite mit Gitterkappe abgedichtet, verfügt über Ausbruchrahmen und wie bei dem Müllbecken über einen Deckel mit quer verlaufendem Gitter über die gesamte Breite.
Zum beheizen der Anlage steht mir neben der Normalen Zimmertemperatur (Heizung etc.) ein 1m langes Heizkabel, 2 kleine und 1 große Heizmatte zur Verfügung, unter jedem Becken liegt eine Lage Isolierschaumstoff.
Für die Luftfeuchtigkeit habe Ich Granulate welche Ich befeuchten kann, einen kleinen Nebler der in die 50mm Bohrungen passt und diverse Tränken die Ich entweder an die Becken anschließen, oder reinstellen kann.
Als Bodengrund habe Ich von Sand, bis Kiesel und Sand-Lehm Mischungen soweit alles da, und als Futter habe Ich Zuckerwasser, diverse Honige, Haferflocken sowie frische Brombeer Blätter direkt im Garten oder im nahen Wald.
Die Fragen die Ich mir stelle sind nun unter anderem:
Sind die Becken in der Größe richtig oder evtl. zu groß/klein?
Wo platziere Ich am besten welche Heizmittel und Tränken/Nebler?
Für welche Becken eignet sich welcher Bodengrund am besten?
Generelle wichtige Dinge die zu beachten sind.
Ich würde mich über Prof-Tipps und Meinungen über meinen "Gesamtzustand" sehr freuen, egal ob kurz und knapp oder ausführlich da Ich doch sehr großen Respekt vor der Sache habe.
Danke im Vorraus und besten Gruß,
Cedric
Es folgt ein etwas längerer Text zur Gesamtsituation.
Ich bin im Begriff mir eine kleine Kolonie Atta Laevigata zuzulegen und habe mich im Vorfeld versucht weitläufig über das Thema zu informieren jedoch sind Profi-Tipps sehr willkommen.
Da Ich noch etliche Becken von anderen Arten welche Ich vor längerer Zeit gehalten habe zur Verfügung hab, habe Ich bereits eine nach meinem wissen am besten passende Anlage aufgebaut.
Hierbei wählte Ich ein Glassbecken mit den Maßen 30x30x30cm als das angedachte Pilzbecken, in welches Ich den Pilz (natürlich mit kleinerer Dose übergestülpt welche mit wachsen des Pilz vergrößert wird) platzieren will, meinem Laien wissen nach hat die Kolonie dann ja auch länger was vom Becken als wenn Ich mit winzigen Becken starte...oder? (Zur Not stehen auch diverse kleinstbecken von 20x10x10 usw. zur Verfügung)
Das Pilzbecken verfügt über Ausbruchrahmen, Deckelplatte mit 3, 50mm Bohrungen in welche Ich 2 Stopfen und 1 Lampe gesteckt habe.
Ebenfalls hat es seitlich neben den 2 großen 50mm Öffnungen noch 4 kleinere in welche Ich 2 Stopfen und 2 Tränken stecken könnte.
Als Müllbecken habe Ich ein 20x20x20cm Becken direkt links neben dem Pilzbecken mit einem kurzen Laufweg von etwa 10-15cm platziert.
Das zweite Ende des Müllbecken kann Ich entweder mit Gitterkappe oder Stopfen schließen.
Ebenfalls verfügt das Müllbecken über einen Deckel mit quer verlaufender Gitteröffnung zur Luftzufuhr.
Ich überlege ob Ich anfangs nicht einfach im 30x30x30cm Becken direkt neben der Pilzdose fütter, oder das große Becken verwende.
Würde Ich von Anfang an ein extra Futterbecken haben wäre dies ein 60x30x30 Becken welches über eine senkrechte Rohrverbindung rechts neben des Pilzbeckens von insgesamt etwa 60cm erreicht werden könnte.
Durch das Rohr könnte Ich ca. 5-10mm dickes Seil, oder eine 15mm dicke Liane als Kletterhilfe verlegen.
Aus realistischer und Naturgetreuer Sicht führt also Quasi dieses Rohr aus dem "Unterirdischen" Nest nach oben an die Oberfläche, oder?
Das Futterbecken ist zur zweiten Seite mit Gitterkappe abgedichtet, verfügt über Ausbruchrahmen und wie bei dem Müllbecken über einen Deckel mit quer verlaufendem Gitter über die gesamte Breite.
Zum beheizen der Anlage steht mir neben der Normalen Zimmertemperatur (Heizung etc.) ein 1m langes Heizkabel, 2 kleine und 1 große Heizmatte zur Verfügung, unter jedem Becken liegt eine Lage Isolierschaumstoff.
Für die Luftfeuchtigkeit habe Ich Granulate welche Ich befeuchten kann, einen kleinen Nebler der in die 50mm Bohrungen passt und diverse Tränken die Ich entweder an die Becken anschließen, oder reinstellen kann.
Als Bodengrund habe Ich von Sand, bis Kiesel und Sand-Lehm Mischungen soweit alles da, und als Futter habe Ich Zuckerwasser, diverse Honige, Haferflocken sowie frische Brombeer Blätter direkt im Garten oder im nahen Wald.
Die Fragen die Ich mir stelle sind nun unter anderem:
Sind die Becken in der Größe richtig oder evtl. zu groß/klein?
Wo platziere Ich am besten welche Heizmittel und Tränken/Nebler?
Für welche Becken eignet sich welcher Bodengrund am besten?
Generelle wichtige Dinge die zu beachten sind.
Ich würde mich über Prof-Tipps und Meinungen über meinen "Gesamtzustand" sehr freuen, egal ob kurz und knapp oder ausführlich da Ich doch sehr großen Respekt vor der Sache habe.
Danke im Vorraus und besten Gruß,
Cedric
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Harry4ANT
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#2 Bitte um Hilfe und Tipps Atta Laevigata
Hallo Cedric,
hört sich soweit gut an.
Ich persönlich würde das 60er Becken als Haupt- bzw. Pilzbecken verwenden und da wie von dir geplant mit entsprechenden Hauben arbeiten bis der Pilz groß genug ist - da hast du länger etwas davon und das Futter im 30er Becken anbieten.
Später dann ein weiteres Futterbecken mit entsprechenden langem Laufweg usw.
Meine Acromyrmex bzw. den kleinen Pilz hatte ich auch von Anfang an in einem 60er Becken mit etwas Granulat am Becken Rand.
War dann recht schnell auch gut gefüllt; bei deinen Atta wird der Pilz ja nochmal deutlich größer.
So ging das los mit einem Fingernagel Stück Pilz
9 Monate später die letzte Haube entfernt
Dann war das Becken auch recht schnell gefüllt und es gab schon Zweig-Pilze in den anderen Becken
Tränke mit Wasser und Honig/Apfel habe ich immer angeboten, Bodengrund kannst du nach Geschmack machen.
Es sollte vom Nebler halt kein Wasser direkt auf den Pilz kommen.
Ich habe am Anfang das Granulat am Beckenrand befeuchtet und das hat für Monate gut gehalten mit entsprechend kleiner Belüftung.
Du kannst dir hier bei Interesse meinen Aufbau und die Entwicklung der Kolonie ansehen. Sind auch viele Futtermittel usw. aufgelistet:
https://www.ameisenforum.de/vorstellung ... acromyrmex
hört sich soweit gut an.
Ich persönlich würde das 60er Becken als Haupt- bzw. Pilzbecken verwenden und da wie von dir geplant mit entsprechenden Hauben arbeiten bis der Pilz groß genug ist - da hast du länger etwas davon und das Futter im 30er Becken anbieten.
Später dann ein weiteres Futterbecken mit entsprechenden langem Laufweg usw.
Meine Acromyrmex bzw. den kleinen Pilz hatte ich auch von Anfang an in einem 60er Becken mit etwas Granulat am Becken Rand.
War dann recht schnell auch gut gefüllt; bei deinen Atta wird der Pilz ja nochmal deutlich größer.
So ging das los mit einem Fingernagel Stück Pilz
9 Monate später die letzte Haube entfernt
Dann war das Becken auch recht schnell gefüllt und es gab schon Zweig-Pilze in den anderen Becken
Tränke mit Wasser und Honig/Apfel habe ich immer angeboten, Bodengrund kannst du nach Geschmack machen.
Es sollte vom Nebler halt kein Wasser direkt auf den Pilz kommen.
Ich habe am Anfang das Granulat am Beckenrand befeuchtet und das hat für Monate gut gehalten mit entsprechend kleiner Belüftung.
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A.octospinosus_ _C.cosmicus_ _T.nylanderi_ _C.nicobarensis_ _P.megacephala_ _A.gracilipes_ _M. barbarus_ _C.japonicus_ _C.fellah
- Cedric K
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#3 Bitte um Hilfe und Tipps Atta Laevigata
Moin, danke für die Antwort @Harry4ANT.
Das beruhigt mich schonmal ernorm das im Grundsatz alles wichtige vorhanden und bedacht ist.
Das 60er Becken als Pilzbecken zu nutzen wäre vom Platz her relativ kompliziert, da Ich wenn Ich das 30x30x30 mit dem 60x30x30 tausche kein Platz mehr für das Abfallbecken daneben habe.
Ich kann ja mal versuchen ob Ich es schaffe ein Bild oder Video beizufügen...
(Auf dem Video fehlen noch diverse Dinge wie z.B. Tränken, Kletterhilfe im Rohr, Nebler, Heizmatten usw.)
Ich weiss ja nicht was du mit "schnell wachsen" meinst, aber Ich dachte das ein 30x30x30 schon relativ groß für eine kleine neue Kolonie ist, und das Ich später erweitern muss dachte Ich mir sowieso, oder passt sich das Wachstum wirklich so enorm an den vorhandenen Platz an wie alle sagen?
Der Nebler tropft aufjedenfall nicht auf den Pilz, und beim beheizen weiss Ich noch nicht ganz welche Mittel Ich da wo genau anweden werde.
Granulat werd Ich aufjedenfall dann mit beigeben.
Ich kann ggf. morgen auch mal alles exakt so aufbauen wie Ich es angedacht habe und nochmal neu filmen.
Danke für die Tipps, Ich schau mir deinen Beitrag sehr gern mal an
Das beruhigt mich schonmal ernorm das im Grundsatz alles wichtige vorhanden und bedacht ist.
Das 60er Becken als Pilzbecken zu nutzen wäre vom Platz her relativ kompliziert, da Ich wenn Ich das 30x30x30 mit dem 60x30x30 tausche kein Platz mehr für das Abfallbecken daneben habe.
Ich kann ja mal versuchen ob Ich es schaffe ein Bild oder Video beizufügen...
(Auf dem Video fehlen noch diverse Dinge wie z.B. Tränken, Kletterhilfe im Rohr, Nebler, Heizmatten usw.)
Ich weiss ja nicht was du mit "schnell wachsen" meinst, aber Ich dachte das ein 30x30x30 schon relativ groß für eine kleine neue Kolonie ist, und das Ich später erweitern muss dachte Ich mir sowieso, oder passt sich das Wachstum wirklich so enorm an den vorhandenen Platz an wie alle sagen?
Der Nebler tropft aufjedenfall nicht auf den Pilz, und beim beheizen weiss Ich noch nicht ganz welche Mittel Ich da wo genau anweden werde.
Granulat werd Ich aufjedenfall dann mit beigeben.
Ich kann ggf. morgen auch mal alles exakt so aufbauen wie Ich es angedacht habe und nochmal neu filmen.
Danke für die Tipps, Ich schau mir deinen Beitrag sehr gern mal an
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Harry4ANT
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#4 Bitte um Hilfe und Tipps Atta Laevigata
Klar reicht dir auch das 30er Becken eine ganze Weile wenn du mit einer kleinen Gründerkolonie beginnst aber das 60er Becken natürlich deutlich länger
Das Wachstum hängt wohl eher von der Vitalität deinerGyne sowie der Quantität & Qualität deiner Futterbeigabe ab als vom anfänglichen Volumen des Pilzbeckens.
Ich war seinerzeit überrascht wie schnell der Pilz (nach dem langsamen Start) an Volumen zugenommen hat.
Eine Option wäre vielleicht die Position von 30er und 20er Becken zu tauschen, Anfangs (in Abhängigkeit der Größe deiner Kolonie zu Beginn) die Blätter direkt im 60er Pilzbecken anzubieten und sie später das Müllbecken für die Futteraufnahme durchqueren zu lassen.
Da könntest du im 20er Becken einen kleinen Steg von Bohrung zu Bohrung platzieren (Hanfseil, Holz ...) oder Alternativ oben am großen Becken ein T-Stück anbringen als Abzweig zu den jeweiligen Becken.
Die Luxusvariante wäre das große Becken etwas weiter nach links zu scheiben (oder mit den beiden kleinen Becken tauschen) und die rechte bzw. 2te Bohrung über einen längeren Laufweg (die können recht schnell gar nicht lang genug sein ) mit dem Futterbecken zu verbinden.
Das Wachstum hängt wohl eher von der Vitalität deiner
Ich war seinerzeit überrascht wie schnell der Pilz (nach dem langsamen Start) an Volumen zugenommen hat.
Eine Option wäre vielleicht die Position von 30er und 20er Becken zu tauschen, Anfangs (in Abhängigkeit der Größe deiner Kolonie zu Beginn) die Blätter direkt im 60er Pilzbecken anzubieten und sie später das Müllbecken für die Futteraufnahme durchqueren zu lassen.
Da könntest du im 20er Becken einen kleinen Steg von Bohrung zu Bohrung platzieren (Hanfseil, Holz ...) oder Alternativ oben am großen Becken ein T-Stück anbringen als Abzweig zu den jeweiligen Becken.
Die Luxusvariante wäre das große Becken etwas weiter nach links zu scheiben (oder mit den beiden kleinen Becken tauschen) und die rechte bzw. 2te Bohrung über einen längeren Laufweg (die können recht schnell gar nicht lang genug sein ) mit dem Futterbecken zu verbinden.
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#5 Bitte um Hilfe und Tipps Atta Laevigata
Danke @Harry4ANT
Ich denke Ich werde erstmal ein paar Trockenübungen ohne Ameisen machen sobald die restlichen Teile da sind um zu sehen wie gut Ich in den jeweiligen Becken die Parameter erfüllen kann.
Die Kolonie ist mit etwa 60-80 Arbeitern angegeben, Ich gehe davon aus das der Pilz deshalb nicht größer als ein Tennisball sein wird.
Ist das so eine gute Idee die Tiere durch den Müll laufen zu lassen? Ist dafür nicht extra der Müllbereich abgesondert wegen Infektionen oder ähnlichem?
Du erwähnst "Luxusvariante" und sprichst von längerem Laufweg, aber ist das bei so einer neuen Kolonie echt ratsam? Ich meine Ich kann auch direkt mehrere Meter Rohr verlegen aber Ich glaube da verlaufen sie sich eher als das sie zum Futter
und zurück finden, oder?
Der Raum dient derzeit sowieso eher als Abstellkammer und könnte theoretisch komplett den Atta überlassen werden (ca. 15qm)
Sagen wir mal wir träumen schon jetzt groß dann könnte in jedes Fach der Regale ein weiteres 30x30x30 Becken womit wir am Ende maximal 19-20 von den 30x30ern hätten, sollte das aus welchem Grund auch immer IMMER noch nicht ausreichen und wir in die hundertausend oder millionen Tiere kommen, lässt sich der selbe Aufbau auch ganz leicht auf der andern Zimmer Seite spiegeln.
Blau=Aktuelle Becken
Grün=Aktueller Laufweg
Gelb=Mögliche Erweiterungen (Sehr flexibel, Laufweg kann theoretisch auch 100m ums komplette Zimmer gewickelt sein und Becken krieg Ich rein theoretisch auch mehrere Dutzend ins Zimmer, Geld spielt bei dem ganzen zu 0% eine Rolle aber da reden wir irgendwann später mal drüber haha, erstmal müssen die Mädels ja ankommen)
Ich denke Ich werde erstmal ein paar Trockenübungen ohne Ameisen machen sobald die restlichen Teile da sind um zu sehen wie gut Ich in den jeweiligen Becken die Parameter erfüllen kann.
Die Kolonie ist mit etwa 60-80 Arbeitern angegeben, Ich gehe davon aus das der Pilz deshalb nicht größer als ein Tennisball sein wird.
Ist das so eine gute Idee die Tiere durch den Müll laufen zu lassen? Ist dafür nicht extra der Müllbereich abgesondert wegen Infektionen oder ähnlichem?
Du erwähnst "Luxusvariante" und sprichst von längerem Laufweg, aber ist das bei so einer neuen Kolonie echt ratsam? Ich meine Ich kann auch direkt mehrere Meter Rohr verlegen aber Ich glaube da verlaufen sie sich eher als das sie zum Futter
und zurück finden, oder?
Der Raum dient derzeit sowieso eher als Abstellkammer und könnte theoretisch komplett den Atta überlassen werden (ca. 15qm)
Sagen wir mal wir träumen schon jetzt groß dann könnte in jedes Fach der Regale ein weiteres 30x30x30 Becken womit wir am Ende maximal 19-20 von den 30x30ern hätten, sollte das aus welchem Grund auch immer IMMER noch nicht ausreichen und wir in die hundertausend oder millionen Tiere kommen, lässt sich der selbe Aufbau auch ganz leicht auf der andern Zimmer Seite spiegeln.
Blau=Aktuelle Becken
Grün=Aktueller Laufweg
Gelb=Mögliche Erweiterungen (Sehr flexibel, Laufweg kann theoretisch auch 100m ums komplette Zimmer gewickelt sein und Becken krieg Ich rein theoretisch auch mehrere Dutzend ins Zimmer, Geld spielt bei dem ganzen zu 0% eine Rolle aber da reden wir irgendwann später mal drüber haha, erstmal müssen die Mädels ja ankommen)
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#6 Bitte um Hilfe und Tipps Atta Laevigata
Hatte je geschrieben, je nach Koloniegröße die Blätter anfangs direkt im Pilzbecken anbieten.Du erwähnst "Luxusvariante" und sprichst von längerem Laufweg, aber ist das bei so einer neuen Kolonie echt ratsam? Ich meine Ich kann auch direkt mehrere Meter Rohr verlegen aber Ich glaube da verlaufen sie sich eher als das sie zum Futter
und zurück finden, oder?
Verlaufen tun sie sich 100% nicht - in der Natur legen schon Gründerkolonien deutlich weitere Wege zurück & ohne das dieser durch Röhren "vorgegeben" wäre. Aber wenn nur wenige Arbeiterinnen für den Blätter Transport verfügbar sind tun sie sich natürlich Anfangs leichter wenn die Blätter direkt in der Nähe liegen.
Sobald die Kolonie mal ins Laufen kommt sind auch 20 Meter und mehr kein Problem.
Probleme bzgl. der Durchquerung des Müllbeckens dürfte es eigentlich keine geben wobei ich die andere Variante mit dem Abzweig auch bevorzugen würde.
Das du genug Platz für Erweiterungen hast ist natürlich optimal und für Atta auch sicher absolut notwendig
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- Cedric K
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#7 Bitte um Hilfe und Tipps Atta Laevigata
Sehr gut dann werde Ich das ganze jetzt mal so stehen lassen bzw. fertig bauen wenn der Rest da ist, und mich ggf. zurück melden wenn beim einrichten und Parameter anpassen Probleme auftreten sollten.
Eventuell kann Ich ja auch Rückmeldung geben wenn die Kolonie dann final eingezogen ist, und wie du es mit deinen Acromyrmex gemacht hast selbst eine Art Haltungsbericht/Tagebuch führen, weiss ja nicht ob es da so viel zu berichten gibt oder es die breite Masse so interessiert wie ein Anfänger seine Atta großzieht..
Da wäre es dann definitv vorteilhaft Bilder einfügen zu können, das hab Ich bisher irgendwie nicht hinbekommen sondern es nur in Form von YouTube Videos geschafft..huch
Eventuell kann Ich ja auch Rückmeldung geben wenn die Kolonie dann final eingezogen ist, und wie du es mit deinen Acromyrmex gemacht hast selbst eine Art Haltungsbericht/Tagebuch führen, weiss ja nicht ob es da so viel zu berichten gibt oder es die breite Masse so interessiert wie ein Anfänger seine Atta großzieht..
Da wäre es dann definitv vorteilhaft Bilder einfügen zu können, das hab Ich bisher irgendwie nicht hinbekommen sondern es nur in Form von YouTube Videos geschafft..huch
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Harry4ANT
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#8 Bitte um Hilfe und Tipps Atta Laevigata
Ein HB ist immer interessant - keine Kolonie & Formikarium gleicht der anderen
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