Befeuchtung des YTONG-Nestes

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ToS2
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#1 Befeuchtung des YTONG-Nestes

Beitrag von ToS2 » 23. Juni 2008, 14:39

Hi!

Wollt mal eure Meinung zu meinem Formicarium wissen.
Ist mein erstes und Ameisen hab ich auch noch nicht drinnen aber ich hoff mal es funktioniert!!

Bild
Das Wasser wird ĂŒber das Glasrohr eingefĂŒllt...


Bild
und fließt am Boden des Formicariums....


Bild
in die Rillen des YTONG-Steins wo das Wasser nach oben gesaugt wird.



Was haltet ihr vom Formicarium im Allgemeinen??
Bild
Dekoration + Deckel fehlen allerdings noch.


WĂŒrd mich ĂŒber Antworten freuen!



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Fraaap
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#2 AW: Befeuchtung des YTONG-Nestes

Beitrag von Fraaap » 23. Juni 2008, 14:51

Jo.. schön! Welche Ameisen sollen denn darin wohnen?

Gruß



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ToS2
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#3 AW: Befeuchtung des YTONG-Nestes

Beitrag von ToS2 » 23. Juni 2008, 14:57

Hab an Lasius niger gedacht, da ja bald der Hochzeitsflug von statten geht!!
Werd aber anfangs nur die kleineren Kammern geöffnet lassen!



R2Da_iKeMan
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#4 AW: Befeuchtung des YTONG-Nestes

Beitrag von R2Da_iKeMan » 23. Juni 2008, 18:18

Sieht nicht schlecht aus. Ein Nachteil ist allerdings, dass man das Nest nicht herausnehmen kann! Das Überwintern muss also mit der kompletten Arena erfolgen



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KunoC
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#5 AW: Befeuchtung des YTONG-Nestes

Beitrag von KunoC » 23. Juni 2008, 20:18

Ja, mein Formi wog damals knapp 100 Kilogramm. Mussten 3 Kumpels helfen, damit ichs 2 Stockwerke tiefer in die Garage tragen konnte. Und irgendwann musste es auch wieder hoch :-'(
Jetzt habe ich aber gut 40 Kilo Kies rausgeholt, die nÀchste Winterruhe kann kommen!


Aber deins ist ja geschickt gemacht, innen hohl und damit wirds leichter. Wenn der Sand direkt am Ytong anliegt, kann dieser sich mit Wasser vollsaugen, und der Sand im gesamten Formi wird unter UmstÀnden nass. Könnte Schimmelbildung folgen...
Aber du kriegst das hin. WĂŒnsch dir GlĂŒck

Gruß



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ToS2
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#6 AW: Befeuchtung des YTONG-Nestes

Beitrag von ToS2 » 23. Juni 2008, 21:30

Das Gewicht ist sicherlich nicht das Problem da ich es alleine auch tragen kann. DarĂŒberhinaus ist der Standplatz im Winter nicht weit entfernt.

Doch das der Sand nass werden könnte ist schon ein Problem, obwohl oben nur ca. 3 cm am ytong anliegen und ich an den Seiten anstatt Sand, wasserdurchlÀssigen Kies verwendet habe. Aber mal sehen!!!



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KunoC
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#7 AW: Befeuchtung des YTONG-Nestes

Beitrag von KunoC » 23. Juni 2008, 21:32

Nasser Sand = Ameisen Untertage

Also sie versuchen ein neues Nest zu bauen!
Gruß



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Hawk
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#8 AW: Befeuchtung des YTONG-Nestes

Beitrag von Hawk » 24. Juni 2008, 18:45

Wenn Du groben Kies nimmst, dann wird drumrum nix nass! also, falls dein Kies grob genug ist, dann ists so kein problem. Du brauchst halt eine ordentliche Drainage. 3 cm sollten genĂŒgen. Kommt aber auf die Körnung des Kieses an!


Freiheit stirbt mit Sicherheit.

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