Je nach Herkunft neigen Messor barbarus GrĂŒndervölker dazu, ohne Ă€uĂere Anreize, das erste und zweite Jahr ohne â
Wenn sie danach eine richtige â
Als SofortmaĂnahme:
Schaue ob du ein Reagenzglas besorgen kannst, Apotheken haben die oftmals.
Baue einen Wassertank ein, wie das machbar ist, hier findet sich eine umfangreiche Anleitung aus der Praxis und lege es zu dem Vorhandenen, natĂŒrlich abgedunkelt.
Sollte das Reagenzglas nicht mehr reinpassen und nicht die Möglichkeit bestehen schnell eine gröĂere Anlage zu bauen, hier eine schöne Anleitung fĂŒr eine Zwischenlösung.
Normal mĂŒssten sie die Körner eigentlich schon selber knacken können, zur Sicherheit schadet es nicht einige zerkleinert, bzw. zerdrĂŒckt anzubieten.
Mit einem Esslöffel auf harten Untergrund lassen sich Körner gut zerdrĂŒcken.
Wenige Insekten wÀren gut, z. B. kleine Heimchen, gibt es oftmals in ZoohlÀden.
MehlkĂ€ferlarven gehen zur Not auch, die mĂŒssten allerdings erst aufbereitet werden.
Die 23°C halten nicht weniger werden lassen.
Trinkwasser hatte ich schon angesprochen.
Als Test, den Boden in einer Ecke der Arena gut anfeuchten.
Fangen sie dort an zu graben ist das ein Zeichen das es ihnen in ihrem alten Reagenzglas zu trocken ist.
So wie ich Zeit finde, komme ich zu deiner eigentlichen Fragestellung, wie Messor barbarus zum Umziehen bringen und wie groĂ sollte die Anlage sein.
(Dein Ameisenwissen ist mir nicht bekannt, sollte ich zu weit ausholen, schreibe es ruhig.)
GrĂŒĂe Wolfgang
PS: Falls Unsicherheiten bezĂŒglich Eier,