Entwicklung einer jungen Ameisenkolonie - Fragen

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Smaug
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#9 AW: Amesenkönigin

Beitrag von Smaug » 12. Juni 2009, 18:26

ANTdrĂ© hat geschrieben:... bei genĂŒgend angeeignetem Wissen dĂŒrfte nichts schief gehen, daja die meisten einheimischen Arten claustral grĂŒnden ist eh nicht viel zu tun, außer sie in Ruhe zu lassen!...

Das möchte ich so nicht stehen lassen, denn lt. Seifert grĂŒnden 67 % aller mitteleuropĂ€ischen Arten unabhĂ€ngig - also ohne Hilfsameisen. Diese 67 % teilen sich wieder auf in Arten mit claustraler und semiclaustraler GrĂŒndung. Deshalb ist es wichtig fĂŒr AnfĂ€nger zu wissen, welche Art sie gerade eingesammelt haben. Wenn ohne Bestimmung die GrĂŒndung klappt, hat man ohne entsprechendes Wissen nur GlĂŒck gehabt und sonst nichts.



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Dunpeal
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#10 AW: Amesenkönigin

Beitrag von Dunpeal » 13. Juni 2009, 00:11

Dunpeal hat geschrieben:Als völliger AnfĂ€nger ist eine einzelne Gyne zur GrĂŒndung zu bringen nicht wirklich ratsam.


Das war nicht auf die FĂ€higkeiten bezogen sondern auf die Geduld, die bei den meisten AnfĂ€ngern meist noch nicht so ausgeprĂ€gt ist. FĂŒr einen AnfĂ€nger ist eine kleine Kolonie meiner Meinung nach einfach interessanter und der Spaß an den Ameisen vergeht nicht so schnell ... wenn man eine Gyne grĂŒnden lassen will kann es locker mal 1,5 - 2,5 Monate dauern bis ĂŒberhaupt was los ist also die ersten PygmĂ€en schlĂŒpfen.


Ich halte: Pheidole pallidula ~ 400 Arb.; Formica (Raptiformica) sanguinea ~ 30 "Sklaven"; Lasius cf. flavus (GrĂŒndung)

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ANTdré
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#11 AW: Ameisenkönigin

Beitrag von ANTdrĂ© » 15. Juni 2009, 09:22

Hallo Smaug,

danke fĂŒr diese Verbesserung des Beitrags und das mir dadurch erweiterte Wissen!

Gruß, AndrĂ©.



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