Du kannst ja jeweils einen Zuchtansatz von Grillen, Fruchtfliegen, Schaben usw. kaufen und die dann einfrieren, statt 1000 von einer Sorte.Ameisenliebhaber2 hat geschrieben: ↑7. September 2025, 12:24Da muss ich mal noch mehr recherchieren oder in ein Tierbedarfgeschäft gehen. Vielleicht werde ich da eher fündig bei kleinen Portionen als online.
-18 °C. Das ist halt nicht ideal, da es kein Schockfrosten ist. Dadurch werden schon beim Einfrieren die Zellwände teilweise beschädigt.Ameisenliebhaber2 hat geschrieben: ↑7. September 2025, 12:24Ohje, das ist auch bisschen meine Befürchtung. Auf welcher Temperatur hast du sie denn eingefroren und nach welcher Zeitspanne hast du das ca beobachten können?
Ich kanns leider nicht genau sagen, wann es nachlässt (ist eher schleichend), nach einigen Monaten entferne ich die Futterinsekten aber und friere neue ein. Wobei die Fliegen, die ich vor 3 Monaten eingefroren habe, immer noch gut genommen werden. Evtl. hängt es auch davon ab, was man einfriert. Bei den Grillen fiel mir das mal stark auf, dass sie die Tiere nicht mehr so gerne annehmen. Ich achte aber jetzt auch mehr darauf, dass ich die Zeit in der die Kühlkette unterbrochen ist, möglichst gering halte, also die Box nicht nach oben nehmen, daraus füttern, dann wieder einfrieren. Stattdessen entnehme ich die Tiere direkt am Gefrierschrank und friere sie sofort wieder ein. Evtl. ist es auch mehr Einbildung ka, evtl. schreiben ja noch andere etwas dazu. Müsste man mal genauer untersuchen.
Günstig fährst Du, wenn Du dir Zuchtansätze mit sehr kleinen Entwicklungsstadien der Tiere kaufst, z. B. Microheimchen. Die kannst Du dann noch ein paar Wochen füttern, bis sie sich ein paar mal gehäutet haben und so deutlich gewachsen sind. Wenn Du sie dann einfrierst, hast Du noch mal deutlich gespart.