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Mir geht es darum, was genau passiert- also z. B. Lasius flavus schwärmen=
Läuft eine
Ich hoffe, ihr versteht meine Frage.
Grüßle, Friedrich und natürlich danke im Voraus.
...nutzen zwei oder mehr Gynen eine Gründungskammer und legen gemeinsam Eier, die daraus schlüpfenden Larven werden auch weiterhin von allen Gynen versorgt...
Nein, das hat mir Inzucht nichts zu tun, es verpaaren sich ja keine Geschwister. Die gemeinsame Aufzucht des Nachwuchses von Schwestern ist trotzdem sinnvoll für den Erhalt der eigenen Gene, auch wenn nur eine überlebt weil die Gründung mir höherer Wahrscheinlichkeit klappt.Streaker87 hat geschrieben:Nachteil wäre vermutlich erhöhte Inzucht-Gefahr, wenn beide Jungköniginnen aus dem selben Staat kommen.
Ja, wenn bei polygynen Arten dieNahe Verwandte könnten sich aber verpaaren, wenn beide Königinnen erfolgreich Geschlechtstiere aufziehen würden.
Genau. Schau mal hier.Da beide Königinnen mit großer Wahrscheinlich nicht von ein und demselben Männchen begattet worden sind, ist die Inzucht nicht mehr g(r)anz so extrem.
Umpf... Ameisenmänner haben keine Väter, das macht die Sache etwas komplizierter. Da das bei der Bienenzucht analog funktioniert könnte vielleicht ein Imker weiterhelfen. Bei mir setzt es da aus.Verpaart sich ein Weibchen (von Königin A) mit einem Männchen (von Königin B) sind immer noch die Königinnen-Muttergene identisch. Das müsste dann Fortpflanzung zwischen Cousine (Weibchen von A) und Cousin (Männchen von B) sein.
Oder?