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Fragen zu daNiels "Gemeinschaftsformicarium"

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DarkZark
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#1 Fragen zu daNiels "Gemeinschaftsformicarium"

Beitrag von DarkZark » 6. September 2005, 14:52

Also ersteinmal, sieht wirklich spitze aus und schicke Fotos haste da auch hinbekommen.

Deine Bepflanzung find ich sehr gelungen, aber ich frag mich, wie Du die Tiere in den Ytongs hälst? Du hast doch welche, sah zumindest so aus [EDIT: Ja, jetzt les ich das auch]? Graben die Kolonien nicht in der feuchten Erde, also zumindest Lasius flavus? Oder welchen Trick hast Du da angewand?



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AnĂłnimo
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#2

Beitrag von AnĂłnimo » 6. September 2005, 15:12

Durch das Anmalen der Ytongnester entsteht doch eine dünne Schicht Farbe zwischen Ytong und Kammer. Stört dass nicht die Befeuchtung des Ytongs?
Ansonsten ein sehr schönes Formicarium.



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Anni
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#3

Beitrag von Anni » 6. September 2005, 15:21

Das ist eines der schönsten Formicarien die ich je gesehen hab. Es sieht alles schön natürlich aus und nicht künstlich oder gar wie ein Standard-Formicarium. Respekt.


Für ein schönes grünes Design!

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Sanguinius
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#4 Bepflanzung

Beitrag von Sanguinius » 6. September 2005, 15:30

Gratulation auch von meiner Seite!

Mich intressiert auch, wie du die unterschiedlichen Pflanzen mit Wasser versorgst. Die sind doch echt oder?



heldgop
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#5

Beitrag von heldgop » 6. September 2005, 16:24

ich kann nur zustimmen, das ist ein sehr schönes formicarium.

hast du vor noch weitere kolonien in das Formicarium zu setzen?

und was ist denn das fĂĽr ein tier auf dem letzten bild? etwa eine spring spinne?

mfg



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SortfoX
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#6

Beitrag von SortfoX » 6. September 2005, 16:57

Super Formicarium, es gefällt mir sehr gut.

Wie kriegst du das hin das die sich nich im feuchten Boden verbuddeln???
Unbd was ist das fĂĽr nen Tier auf dem letzten Foto, das ist auf jeden Fall ne Spinne, aber was fĂĽr eine???

gruĂź SortfoX


Nach langer langer Zeit endlich wieder da, freu mich schon auf all die Neuigkeiten die es zuhören gibt!!

Daniel
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#7

Beitrag von Daniel » 6. September 2005, 21:16

Erstmal vielen Dank fĂĽr das Lob. :)
Ich versuche mal eure Fragen zu beantworten.

Zuerst habe ich die Landschaft mit Styropor, Gips und teilweise Epoxidharz geformt und gestaltet. So ist der Sand nur an wenigen Stellen ĂĽber 2cm hoch. Zwischen Styroporaufbauten und Frontscheibe ist auch nur ca. 2cm Platz den ich mit Kies gefĂĽllt habe.
Die Pflanzen stehen alle in dafĂĽr modelierte Vertiefungen, die abgedichtet sind und somit der umliegende Sand relativ trocken bleibt.
Als Pflanzensubstrat benutze ich Seramis, das ich mit Sand abdecke.
Somit bleiben den Ameisen eigentlich garnicht soviel Nistmöglichkeiten.
Im Tongranulat der Pflanzen können sie auch keine stabilen Nester anlegen.
Die Lasius Kolonie lebt im Sand der an einer Stelle ĂĽber 6cm hoch ist.
Der rote Wüstensand den ich benutze ist sehr stabil wenn er trocken ist. Das Nest ist auch von Moos überdeckt das ich regelmässig befeuchte.
Mit den bemalten Ytongnestern hatte ich bis jetzt keine Probleme. Man kann sie trotz der Farbe befeuchten, was ich aber bei meinen Camponotus cruentatus garnicht mache, da sie es gerne trocken mögen.
Die wunderschöne Spinne die ich mit dem großen Ast eingeschleppt habe kann ich leider auch nicht bestimmen.

Gruss
Daniel



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