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Myrmica ruba und Messor barbarus in einem Becken

Allgemeine Fragen und Themen über europäische Ameisenarten (hier keine Berichte)
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GĂ–KI
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#1 Myrmica rubra und Messor barbarus in einem Becken

Beitrag von GĂ–KI » 7. März 2006, 01:48

HI :),

kann mir jemand vielleicht was dazu sagen wenn ich Myrmica rubra und Messor barbarus zusammen in einem Becken halten möchte?


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#2

Beitrag von GĂ–KI » 7. März 2006, 22:00

Kann mir da niemand was zu sagen.


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Rhasputin
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#3

Beitrag von Rhasputin » 7. März 2006, 22:50

es scheint ja imoment in mode zu kommen ameisen in gemeinschaftsbecken zu halten.

nun,Myrmica ist nicht ganz so extrem wie Lasius was andere kolonien im einzugsbereich angeht aber auch für sie werden wohl früher oder später die Messor ein dorn im auge werden.

gemeinschaftsbecken sind allg. etwas schwer,man braucht auf jedenfall ein etwas grösseres beckenmaß,dann braucht man arten die ähnliche umweltbedingungen bevorzugen (luftfeuchtigkeit,temperatur,flora&faune,...) ohne direkte kongurenten zu sein.

wenn man ein gemeinschaftsbecken unterhalten möchte sollte man nicht einfach die erst besten arten nehmen die man zur hand hat.

persöhnlich hab ich gute erfahrungen mit Tapinoma erraticum gemacht. diese haben ein sehr toxisches abwehrsekret was die meisten ameisen eher meiden, zudem sind sie gute abfall entsorger.
allerdings hab ich keine langzeiterfahrung.



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#4

Beitrag von GĂ–KI » 8. März 2006, 13:58

Weil dein Hamster keine Kiemen hat :p


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Sahal
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#5

Beitrag von Sahal » 8. März 2006, 16:21

Goldhamster und Guppys? Ich würde ja Goldfische nehmen, scheint eine ähnliche Goldfamilie zu sein.... Es ist aber durchaus möglich,naja, nur der Hamster stinkt recht schnell. Sone Waserleiche ist ekelig:(

Vergesellschaftung:
Sicherlich ist ein interessantes Verhalten in der Ameisenhaltung die KriegsfĂĽhrung, Abwehrverhalten und Interaktion mit anderen Kolonien.
Im Gegensatz zur Natur werden hier allerdings zwei Völker auf einen Patz zusammengepfercht, der normalerweise nicht einmal für das Nest ausreichend wäre.....
Solange es sich nicht um sozial-parasitäre Arten handelt, bring eine Vergesellschaftung ausschliesslich Nachteile für die Kolonien.


Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlägt!

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