Welche "wilden" Insekten sollte man verfüttern
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#9 Re: Welche "wilden" Insekten sollte man verfüttern
Scheinen lecker zu sein
Wurden echt gut angenommen hätte ich net gedacht das sie so gut angenommen wurden.
Bis auf meine Formica sanguinea haben se alle sie sehr gerne angenommen.
Kann auch sein das meine raptis satt sind oder grade eine kleine Pause einlegen.
Aber sonst ganz gut.
Denke mal hab noch so an die 200 raupen die ich eingefrohren habe.mal sehen wie es morgen, übermorgen ist nach dem auftauen.
Wenn da alles gut geht sammel ich die tage wieder weiter raupen.
Und werde welche verpuppen lassen und mal ein bissi experimentieren was sie lieber mögen.
Wurden echt gut angenommen hätte ich net gedacht das sie so gut angenommen wurden.
Bis auf meine Formica sanguinea haben se alle sie sehr gerne angenommen.
Kann auch sein das meine raptis satt sind oder grade eine kleine Pause einlegen.
Aber sonst ganz gut.
Denke mal hab noch so an die 200 raupen die ich eingefrohren habe.mal sehen wie es morgen, übermorgen ist nach dem auftauen.
Wenn da alles gut geht sammel ich die tage wieder weiter raupen.
Und werde welche verpuppen lassen und mal ein bissi experimentieren was sie lieber mögen.
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#10 Re: Welche "wilden" Insekten sollte man verfüttern
Grüne Heupferde scheinen sehr lecker zu schmecken und werden auch im ganzem sehr gut angenommen.
Sehr groß und der Hinterleib ist recht weich.
Meine Formica fusca haben es in 2 Tagen verschwinden lassen sammt Legestachel
Sehr groß und der Hinterleib ist recht weich.
Meine Formica fusca haben es in 2 Tagen verschwinden lassen sammt Legestachel
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Saskia80
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#11 Re: Welche "wilden" Insekten sollte man verfüttern
Hm, ich habe gerade eine graue Gartenwanze (Rhaphigaster nebulosa) bei mir in der Wohnung gefangen. Meint ihr ich kann die problemlos meinen Ameisen geben?
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#12 Re: Welche "wilden" Insekten sollte man verfüttern
Rieche mal an der Wanze, stinkt sie werden sie sie kaum annehmen.
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Unkerich
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#13 Re: Welche "wilden" Insekten sollte man verfüttern
Ich würde sie anbieten, auch wenn sie stinkt. Die Ameisen können ja selbst entscheiden, ob das noch im Bereich des verwertbaren für sie liegt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch unangenehm riechende Futtertiere, wie einige Wanzen, von manchen Kolonien ohne weiteres angenommen werden.
Also, sofern eine Art nicht geschützt/gefährdet ist, spricht m. E. nichts dagegen sie als Futtertier anzubieten. Solange die Tiere tot sind, ist i. d. R. das schlimmste was passieren könnte, dass sie nicht angenommen werden.
Grüße
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch unangenehm riechende Futtertiere, wie einige Wanzen, von manchen Kolonien ohne weiteres angenommen werden.
Also, sofern eine Art nicht geschützt/gefährdet ist, spricht m. E. nichts dagegen sie als Futtertier anzubieten. Solange die Tiere tot sind, ist i. d. R. das schlimmste was passieren könnte, dass sie nicht angenommen werden.
Grüße
Meine Haltungsberichte: Camponotus substitutus, Camponotus socius, Solenopsis fugax
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