Zitrus' Camponotus ligniperda - Diskussionsthread
-
Rapunzula
- Moderator
- Beiträge: 2183
- Registriert: 5. Februar 2020, 21:17
- Auszeichnung: 3
- Hat sich bedankt: 1600 Mal
- Danksagung erhalten: 2419 Mal
#2 Zitrus' Camponotus ligniperda - Diskussionsthread
Hallo Zitrus, Du musst das Glas oben mit einem Klebestreifen Luftdicht verschließen. (Kreuzförmig ein paar mal drüberkleben) Der Schwamm ist wie Du bereits ja bemerkt hast nur dann „dicht“ wenn er noch nass ist!
-
Zitrus
- Moderator
- Beiträge: 2127
- Registriert: 3. Januar 2020, 00:15
- Auszeichnung: 3
- Hat sich bedankt: 3094 Mal
- Danksagung erhalten: 2150 Mal
#4 Zitrus' Camponotus ligniperda - Diskussionsthread
Die scheint irgendwie immer so fett zu sein, außer während der
-
- Einsteiger
- Beiträge: 95
- Registriert: 25. Juni 2018, 10:16
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 59 Mal
#5 Zitrus' Camponotus ligniperda
Kühlschrank als Überwinterungsplatz wird sicher unpraktikabel, insofern C. ligniperda eine "einfach zu haltende Art" ist und dein Volk daher voraussichtlich "bald" noch sehr viel größer wird...
Im kuschelig lauschig-warmen Keller bei geschätzten 13-16 Grad durfte,
bzw. musste
meine Ligniperda-kolonie die letzteWinterruhe verbringen.
Da schwollen aber auch schon Ende Februar, Anfang März vereinzelt die erstenLarven in den Clustern.
Bekommen sie ordentlich Frost ab gehts mit der Brutpflege wahrscheinlich ein bissi später los...
Die Biester sind hart im Nehmen, nicht nur was die Temperatur angeht, die besiedeln die iberische Halbinsel als auch die borealen Nadelwälder der russichen Taiga...
Im kuschelig lauschig-warmen Keller bei geschätzten 13-16 Grad durfte,
bzw. musste
meine Ligniperda-kolonie die letzte
Da schwollen aber auch schon Ende Februar, Anfang März vereinzelt die ersten
Bekommen sie ordentlich Frost ab gehts mit der Brutpflege wahrscheinlich ein bissi später los...
Die Biester sind hart im Nehmen, nicht nur was die Temperatur angeht, die besiedeln die iberische Halbinsel als auch die borealen Nadelwälder der russichen Taiga...
-
Zitrus
- Moderator
- Beiträge: 2127
- Registriert: 3. Januar 2020, 00:15
- Auszeichnung: 3
- Hat sich bedankt: 3094 Mal
- Danksagung erhalten: 2150 Mal
#6 Zitrus' Camponotus ligniperda
Explosionsartiges Wachstum, so kennt man die ligniperda. WĂĽrde mich wundern, wenn sie dieses Jahr ihr kleines Nest voll bekommen,
aber das ist finde ich ein ganz netter Kontrast zu meinen C.compositor, welche ja laut Händler "in der Heimhaltung bis 300 Tiere" stark werden.
Würde mich freuen, wenn es dieses Jahr alles etwas langsamer abläuft und die Saison nicht schon im Juli rum ist. In der vorigen
sie mitunter Temperaturen unter -5°C ab, aber durch das notgedrungene Auswintern im Februar hieß es dann ab August schon "Sommerruhe".
-
- Einsteiger
- Beiträge: 95
- Registriert: 25. Juni 2018, 10:16
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 59 Mal
#7 Zitrus' Camponotus ligniperda - Diskussionsthread
Jedes Frühjahr sag ich mir, dass ich der Kolonie diesmal frühestens zu Walpurgis einheize, damit sie länger im Brutgeschäft bleibt...
Aber man weiß ja, wie das ist mit den guten Vorsätzen...
Also läuft zwischen Tagundnachtgleiche und Midsommer die gesamte Brutentwicklung ab, und generell macht jedes gelegte Ei erst mal als winzige Junglarve eine Überwinterung durch, wenn ich mich nicht täusche.
Ob's in der Natur auch so ist?
Aber man weiß ja, wie das ist mit den guten Vorsätzen...
Also läuft zwischen Tagundnachtgleiche und Midsommer die gesamte Brutentwicklung ab, und generell macht jedes gelegte Ei erst mal als winzige Junglarve eine Überwinterung durch, wenn ich mich nicht täusche.
Ob's in der Natur auch so ist?
-
Zitrus
- Moderator
- Beiträge: 2127
- Registriert: 3. Januar 2020, 00:15
- Auszeichnung: 3
- Hat sich bedankt: 3094 Mal
- Danksagung erhalten: 2150 Mal
#8 Zitrus' Camponotus ligniperda - Diskussionsthread
Da wĂĽrde ich mir fast schon Sorgen machen, dass die armen Verhungern, aber ihre Reserven sollen ja angeblich sehr lange halten und drauĂźen sehe
ich die ersten C.ligniperda auch erst, wenn alle anderen schon längst aktiv sind.
Kommt sicher auch auf den Neststandort an. Eine größere Kolonie in der Nähe bekommt von Mittags bis Abends pralle Sonne ab und die
unter der Erdoberfläche gelagert. Da läuft es mit der Entwicklung sicher schneller als bei Kolonien, die mitten im Wald in Totholz nisten.