Loser Untergrund ist fĂĽr Ameisen eher hinderlich. Messoren sind zudem die Rollstuhlfahrer unter den Ameisen. Auf Gipsboden haben es die Messoren einfacher Futtertiere einzutragen. Was ist denn der Mehrwert von Kies als Bodengrund?
Du baust ja gerade eine neue Arena und ein externes Nest, das du mit einem Schlauch an die neue Arena anschließen willst.Anja hat geschrieben: ↑15. Mai 2021, 21:18Ich verstehe nicht worauf sich dein 2. Abschnitt bezieht ?
Einige Arbeiterinnen bewegen sich ja jetzt auch schon ausserhalb des RG, benutzen jedoch nur eine Seite der 2-geteilten Arena
Ich denke, so können sie ja selbst schauen, wann sie ins neue Nest ziehen wollen, ob es von den Verhältnissen Feuchtigkeit / Wärme ihnen dann mehr liegt als das RG.
Wieder komplett verschließen möchte ich es nicht, ich denke, die entscheiden bei ihrem jetzigen "selbst zugebauten" ja auch, wann sie sich raustrauen, die gleiche Grundlage möchte ich ihnen dann auch in der neuen Arena bieten.
Neue Arena ist gut, da die alte Arena nach deinen Aussagen zu eng zum Bewirtschaften ist. Dann kannst du ja das Reagenzglasnest in die neue Arena legen (natĂĽrlich nicht verschlieĂźen). Aber das externe Nest noch nicht anschlieĂźen bzw. den Schlauch zum Nest mit Watte verschlieĂźen. Es ist nicht immer einfach dauerhaft gute Befeuchtung in externen Nestern herzustellen. Das ist im Reagenzglasnest automatisch schon eingebaut. Da kannst du nichts falsch machen. Es kann auch passieren, dass die Ameisen nachts in den Schlauch ziehen. Das kann auch zu Komplikationen fĂĽhren. Und bei einer kleinen Messorenkolonie ist die
Deshalb mein gut gemeinter Tipp: Reagenzglasnest lieber etwas länger ohne andere Nestangebote. Und erst sehr viel später den Umzug mit einer größeren Kolonie in das externe Nest ermöglichen.