Bau meines Ytongsteines!
#1 Bau meines Ytongsteines!
Ich bin neu hier und habe in den letzten Tagen sehr viel gelesen wobei folgendes Problem aufgekommen ist:
Ich habe vor eine Lasius niger Kolonie, in einem Ytonstein zu halten.
Ich las irgendwo, dass man die Kolonie, nachdem sie zu gross fuer das Reagenzglas ist, nicht einfach so in den Ytongstein, welcher bei mir mehr als drei Kammern haben soll, einziehen lassen sollte, da sonst leer stehende Kammern als Muelldeponie benutzt werden koennten.
Ich habe aber keine Lust mit einem kleinen (drei kammerigen) Ytongstein anzufangen und dann die Kolonie nach einiger Zeit, mehrfach umsiedeln zu lassen (Oder ist das einfach die beste Loesung?). Deshalb dachte Ich, Ich lasse die Kolonie direkt in einen, grossen Ytongstein einziehen und trenne dann jeweils immer drei Kammern mit horizontal, in Bohrloecher hineingeschobenen Holzstoecken. Wenn die Kolonie waechst wuerde Ich nach und nach die Stoeckchen rausziehen und sie schnell zugipsen. (Koennen da Probleme entstehen, von wegen das Ameisen, mit dem Gips irgdendwie das Nest voll"siffen"? )
Konstrucktive Beitraege, Alternativen usw. bitte
Sry wegen den ue ae usw., hab ne englische Tastatur
Bin auch sehr froh ueber links zu irgendwelchen Texten in welchen das Thema schon behandelt ist. Ich hab mein bestes gegeben die Rechtschreibung zu beachten... fast bestes .
Endlich geschafft ^^
Ich habe vor eine Lasius niger Kolonie, in einem Ytonstein zu halten.
Ich las irgendwo, dass man die Kolonie, nachdem sie zu gross fuer das Reagenzglas ist, nicht einfach so in den Ytongstein, welcher bei mir mehr als drei Kammern haben soll, einziehen lassen sollte, da sonst leer stehende Kammern als Muelldeponie benutzt werden koennten.
Ich habe aber keine Lust mit einem kleinen (drei kammerigen) Ytongstein anzufangen und dann die Kolonie nach einiger Zeit, mehrfach umsiedeln zu lassen (Oder ist das einfach die beste Loesung?). Deshalb dachte Ich, Ich lasse die Kolonie direkt in einen, grossen Ytongstein einziehen und trenne dann jeweils immer drei Kammern mit horizontal, in Bohrloecher hineingeschobenen Holzstoecken. Wenn die Kolonie waechst wuerde Ich nach und nach die Stoeckchen rausziehen und sie schnell zugipsen. (Koennen da Probleme entstehen, von wegen das Ameisen, mit dem Gips irgdendwie das Nest voll"siffen"? )
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Sry wegen den ue ae usw., hab ne englische Tastatur
Bin auch sehr froh ueber links zu irgendwelchen Texten in welchen das Thema schon behandelt ist. Ich hab mein bestes gegeben die Rechtschreibung zu beachten... fast bestes .
Endlich geschafft ^^
- Robbsen
- Halter
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#2 AW: Bau meines Ytongsteines!
FĂŒlle die Kammern des Ytongnestes einfach mit Sand, so kann die Kolonie wenn sie wĂ€chst den Ytong nach Bedarf vergröĂern und es ist auch interessant zu beobachten
#3 AW: Bau meines Ytongsteines!
Gute Idee. Aber bleiben da dann nicht Sandrueckstaende? Das macht ja eigentlich auch nichts, dann koennen im "besandeten Bereich wenigstens keine Eier in die Loecher des Steins fallen (was ich mal gehoert habe).
Was fuer Sand bietet sich an?
Kann der Sand die Plexieglasscheibe verkratzen? Das waere dann nicht so schoen und noch viel schlimmer, was wenn die Ameisen groessere Sandrueckstaende an der Scheibe hinterlassen, sodass meine Sicht eingeschraenkt wird?
Kann man guten Gewissens eine duenne Sandschicht ueber eine feuchtigkeitsabsorbierende Steinschicht legen. Was Ich damit meine ist, werden die Ameisen den Sand ins Nest tragen und dort die Scheibe abdecken? Es kommt ja beim Formicarium hauptsaechlich auf angucken an.
Sry wenn ich hier jetzt an einen Punkt komme, an dem Ich Dinge frage die Ich auch haette lesen koennen. Aber Ich lese hier sehr viel und bin bei diesem Thema nicht auf Loesungen gestossen.
mfg torbenio
Was fuer Sand bietet sich an?
Kann der Sand die Plexieglasscheibe verkratzen? Das waere dann nicht so schoen und noch viel schlimmer, was wenn die Ameisen groessere Sandrueckstaende an der Scheibe hinterlassen, sodass meine Sicht eingeschraenkt wird?
Kann man guten Gewissens eine duenne Sandschicht ueber eine feuchtigkeitsabsorbierende Steinschicht legen. Was Ich damit meine ist, werden die Ameisen den Sand ins Nest tragen und dort die Scheibe abdecken? Es kommt ja beim Formicarium hauptsaechlich auf angucken an.
Sry wenn ich hier jetzt an einen Punkt komme, an dem Ich Dinge frage die Ich auch haette lesen koennen. Aber Ich lese hier sehr viel und bin bei diesem Thema nicht auf Loesungen gestossen.
mfg torbenio
- Robbsen
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#4 AW: Bau meines Ytongsteines!
Ich wĂŒrde den Stein eh aus einer Mischung aus Gips und Sand "bemalen"
Siehst erstens schöner aus und zweitens verschlieĂt es die Poren das keineBrut reinfallen kann.
Langzeiterfahrungen habe ich leider auch noch nicht damit sammeln können meine eigenen Kolonien sind noch sehr klein
Siehst erstens schöner aus und zweitens verschlieĂt es die Poren das keine
Langzeiterfahrungen habe ich leider auch noch nicht damit sammeln können meine eigenen Kolonien sind noch sehr klein
- Hawk
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#5 AW: Bau meines Ytongsteines!
Moin!
SandrĂŒckstĂ€nde sind eigentlich ja bloĂ an der Scheibe nicht so schön, weil eventuell die gewĂŒnschte Sicht ins Nest "getrĂŒbt" wird.
Ich habe Aquariensand genommen und den mit etwas Lehm vermengt. Darin ist das Graben möglich und die Scheiben verschmieren nicht so stark wie beim Sand-Lehm-Gemisch. Die Poren des Ytong verschlieĂt der ganz gut.
Vielleicht ist das einen Versuch wert!
SandrĂŒckstĂ€nde sind eigentlich ja bloĂ an der Scheibe nicht so schön, weil eventuell die gewĂŒnschte Sicht ins Nest "getrĂŒbt" wird.
Ich habe Aquariensand genommen und den mit etwas Lehm vermengt. Darin ist das Graben möglich und die Scheiben verschmieren nicht so stark wie beim Sand-Lehm-Gemisch. Die Poren des Ytong verschlieĂt der ganz gut.
Vielleicht ist das einen Versuch wert!
Freiheit stirbt mit Sicherheit.
-
- Halter
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#6 AW: Bau meines Ytongsteines!
Da Ameisen sehr neugierig sind könnte es aber sein, dass sie den Sand frĂŒher als gedacht aus den Kammern holen. Ich habe mein Ytongnest auch mit solchen "schleusen" bestĂŒckt, die mit wachsener Population geöffnet werden.