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Befeuchtung des Nestes

Wo braucht Ihr Hilfe, was an Fragen Eurer Ameisenhaltung möchtet Ihr diskutieren?
Totaler AnfÀnger (Paul)
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#1 Befeuchtung des Nestes

Beitrag von Totaler AnfĂ€nger (Paul) » 8. Mai 2014, 07:18

Moooin !
HĂ€tte da mal eine Frage an euch. Und zwar wie muss wie viel und wie oft muss ich das Nest fĂŒr eine MitteleuropĂ€ische Art befeuchten, sodass sie nicht austrocknen aber auch keinen Swimmingpool haben. Und wie ist das mit der Befeuchtung in der Winterruhe genau.
Ich hoffe ihr könnt mir da helfen,
LG Paul :yellowhopp:



paddypoor
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#2 AW: Befeuchtung des Nestes

Beitrag von paddypoor » 8. Mai 2014, 10:24

Das variiert von Art zu Art. Eine halbwegs vernĂŒnftige Antwort wirst du nur bekommen, wenn du die jeweilige Art dazu schreibst.

Außerdem wĂ€re noch interessant zu wissen, welche Nestform du anstrebst. Viele Einsteiger entscheiden sich z.B. fĂŒr ein Nest aus Porenbeton, da dieses simpel zu befeuchten ist und auch mal eine Überbeuchtung ĂŒbersteht, ohne vielleicht sofort zu schimmeln...

Vielleicht benutzt du mal die Suchfunktion, es gibt bereits eine Vielzahl von BeitrĂ€gen zum Thema Befeuchtung. Jedoch wirst du schnell feststellen, dass es keine wirklich zufriedenstellende Antwort auf das Thema gibt. Niemand wird dir eine genaue Milliliterangabe geben können... Am Ende hilft nur ausprobieren und eigene Erfahrung hiermit zu sammeln, dennoch kann man sich auch ein StĂŒck weit an den gemachten Erfahrungen der anderen Halter orientieren und so sicherlich auch (einige) Fehler vermeiden.

Die Winterpause ist zwar noch etwas hin, aber auch in dieser Zeit muss das Nest weiter befeuchtet werden. In meinem Fall kontrolliere ich dies ca. wöchentlich...



Totaler AnfÀnger (Paul)
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#3 AW: Befeuchtung des Nestes

Beitrag von Totaler AnfĂ€nger (Paul) » 8. Mai 2014, 11:43

Formica sanguinea oder Myrmica rubra wollte och haben. Dazu so ein Nest im Buch Format und ne Arena dazu.



Dennis
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#4 AW: Befeuchtung des Nestes

Beitrag von Dennis » 8. Mai 2014, 12:34

Was ist "Sun Nest im Buch Format"?



Totaler AnfÀnger (Paul)
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#5 AW: Befeuchtung des Nestes

Beitrag von Totaler AnfĂ€nger (Paul) » 8. Mai 2014, 13:24

Formica sanguinea oder Myrmica rubra wollte och haben. Dazu so ein Nest im Buch Format und ne Arena dazu.



Totaler AnfÀnger (Paul)
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#6 AW: Befeuchtung des Nestes

Beitrag von Totaler AnfĂ€nger (Paul) » 8. Mai 2014, 13:27

Irgendwie postet mein Handy alles zweimal ? Ein glaskasten (im buchformat) wo man ein Sand Lehm Gemisch hinein fĂŒllt. Sodass sie sich ihre GĂ€nge selbst graben können. Kenne leider den Fachbegriffe dafĂŒr nicht



Gast
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#7 AW: Befeuchtung des Nestes

Beitrag von Gast » 8. Mai 2014, 13:30

Totaler AnfĂ€nger (Paul) hat geschrieben:Irgendwie postet mein Handy alles zweimal ? Ein glaskasten (im buchformat) wo man ein Sand Lehm Gemisch hinein fĂŒllt. Sodass sie sich ihre GĂ€nge selbst graben können. Kenne leider den Fachbegriffe dafĂŒr nicht


So etwas: Ameisenfarm?

Man sieht bei einer Ameisenfarm eigentlich recht schön farblich den Unterschied von trockenem Sand bzw. Sand- Lehm Gemisch zu feuchtem. Daher klebe ich auch nie eine rote Folie auf die Farm, weil man sich dann etwas schwerer tut.

Wichtig ist, dass Du es nicht mit der Befeuchtung ĂŒbertreibst und große Mengen Wasser reinschĂŒttest, denn dann kommt es zu Überflutungen und die Ameisen können ertrinken. Im Prinzip kannst Du es mit Blumengiesen vergleichen. Auch die meisten Pflanzen mögen zwar ein feuchtes Substrat, aber StaunĂ€sse mögen sie nicht. Gerade bei einer kleineren Farm genĂŒgen sehr kleine Wassermengen und man muss auch nicht zu oft nachgießen. Die Feuchtigkeit benötigt auch etwas Zeit um sich zu verteilen, auch das kannst Du schön beobachten, also immer etwas warten und dann erst nachgießen.

Mir hat es am Anfang geholfen, ein bisschen trockenes Substrat neben die Farm zu stellen, damit ich die FĂ€rbung gut vergleichen konnte. So kann man recht gut optisch sehen, wie feucht das ganze ist.



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#8 AW: Befeuchtung des Nestes

Beitrag von Totaler AnfĂ€nger (Paul) » 8. Mai 2014, 14:16

Oh cool, dann kann ich ka eigentlich loslegen. Bei mitteleurpÀischen Arten soll die Befruchtung ja auch nicht so schwer sein wie beispielsweise bei afrikanischen



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