Diese Art wurde als Camponotus petersii verkauft.
Meiner Meinung nach handelt es sich hier um Camponotus eugeniae.
Optisch sehr ähnlich, jedoch um einiges kleiner. Unterscheidungsmerkmal ist außerdem die Färbung der Mandibeln. Bei C. eugeniae sind sie leicht rötlich und bei C. petersii tiefschwarz.
Es ist teilweise schon enttäuschend, dass die Infos aus den Shops mit den Tatsachen oft nicht übereinstimmen.

Ein paar Schnappschüsse von Camponotus habereri

Camponotus cruentatus

Dickes Ding.

Hat mir hinter der Wand aufgelauert

Winterruhe ist nun offiziel vorbei und der Hunger ist groß, so groß das selbst die letzte verbliebende Junggyne meiner Messor barbarus Kolonie mit anpackt

Nesteinblick bei Camponotus cruentatus.
Die Kolonie hat massig Brut in allen Stadien.
Ich freue mich schon auf die richtig großen Majorarbeiterinnen.