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Diskussion: Sliphers Haltungsbericht: Camponotus spec. (Franz.-Guayana)

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PHiL
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#17 AW: Diskussion: Sliphers Haltungsbericht: Camponotus spec. (Franz.-Guayana)

Beitrag von PHiL » 24. November 2009, 07:32

Hi,

der bissel Schimmel am Anfang macht überhaupt nichts, das ist völlig normal, und geht nach kurzen wieder weg.
Vermeiden kann man ihm am Besten durch einsetzen von allen möglichen Destruenten, wie Asseln und Springschwänze. Aber auch die benötigen ein etwas natürlicher eingerichtetes Terrarium...

Grüße, PHiL



Björn S.
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#18

Beitrag von Björn S. » 24. November 2009, 10:25

Damit das Holz nicht anfängt, schimmlig zu werden oder zu faulen oder sonstwie zu zersetzen, empfehle ich dir Hölzer, die auch für die Aquaristik eingesetzt werden und eine dauerfeuchte Umgebung gewöhnt sind - Moorkienholz, Taekholz o.ä.

Gruss
Björn



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Philipp022
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#19

Beitrag von Philipp022 » 24. November 2009, 14:10

Hi,
habe in meinem Tropenbecken auch Holz aus dem Wald, einfach Springschwänze einsetzten. Bei mir funktioniert es sehr gut, der Schimmel wird zwar paar Tage erstmal da sein, aber ist nach 3+/- Tagen wieder weg.

Gruß Philipp



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slipher
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#20

Beitrag von slipher » 24. November 2009, 17:18

Das mit dem Aquaristikholz hört sich seeeeehr gut an.
Wusste garnet, dass es sowas gibt :-D
Danke für den guten Tipp.
Jou, und die Destruenten werden interessant wenn der neue Versuch fürs Bambusnest kommt, denn das habe ich heute auch vorsichtshalber entsorgt. :-P
Dann schmiert mir grad noch meine Lampe aus der Silikonhalterung..
Schlimm sowas..
Aber ich werde das Problem "festnageln" :-D
Dann passt das.
Das wird schon.
DAnke erstmal für eure Beteiligung. :-*



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golf3Gt
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#21 AW: Camponotus spec. (Franz.-Guayana) - Haltungserfahrungen

Beitrag von golf3Gt » 29. November 2009, 11:41

Hi, was für einen Bodengrund nimmst du? Habe dieses Problem zum Glück nicht, habe aber auch eine Luftfeuchtigkeit von 45-70% immer.
Und mein Staat hat ca. 600-1300 Arbeiterinen.
Haben deine auch einen seperaten Müllplatz?



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slipher
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#22

Beitrag von slipher » 29. November 2009, 20:05

Wie du sicherlich im Bericht lesen konntest,
sind es "erst" drei Individuen.
Daher ist von Müllplatz noch nicht die Rede ;)
Der Bodengrund ist ein Roter Wüstensand Lehmgemisch + 5 Kilo feinste Erde aus dem Exquisit Pflanzenshop :-D
Meine Probleme hatte ich auch mit den Hölzern und nicht mit dem Bodengrund,
der sieht noch gut aus.
ABER ich habe jetzt durch n Kontakt die Möglichkeit an Eisenholz zu kommen.
Dieses werde ich als Nest herrichten.



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swagman
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#23 AW: Diskussion: Sliphers Haltungsbericht: Camponotus spec. (Franz.-Guayana)

Beitrag von swagman » 30. November 2009, 19:59

Hallo.

Hey, kann es sein das du dir zu viele Sorgen machst? Hört sich fast so an. Na ja, war bei mir in der Anfangszeit der Ameisenhaltung genauso.^^
Also, zurücklehnen und die Ameisen machen lassen.
Du solltest aber aufpassen, dass es mit der Lampe nicht zu warm wird. Ansonsten kann ich dir nur raten nicht ständig nachzusehen. Das mögen die nicht sonderlich. Lass das RG-Nest in Ruhe an seinem Platz und störe die Ameisen nicht. Das mögen sie nämlich gleich überhaupt nicht. Das Verursacht nur eine verstärkte Suche nach einem neuen, geschützteren Nistplatz...
Nicht falsch verstehen, aber ich kenne die Süssen schon etwas besser und möchte dir nur dabei helfen eine schöne, große Kolonie zu bekommen.



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slipher
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#24

Beitrag von slipher » 30. November 2009, 20:14

Nein um Gotteswillen, bin sehr dankbar.
Also werde ich die aktuelle Nistsituation so belassen.
Ein abgedunkeltes, welches durch Alu auch etwas kühler ist und dann das "helle- wärmere" RG in welchem sie momentan noch sind.
Abwarten und Tee trinken.



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