Einsteigerfragen zu Polyrhachis dives

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sunco
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#1 Einsteigerfragen zu Polyrhachis dives

Beitrag von sunco » 24. Juni 2007, 15:22

Hallo alle Ameisenfreunde,

ich hätte de ein paar Fragen an die jenigen die Erfahrung mit der Art Polyrhachis dives haben. Ich weiß zwar, dass von dieser Art eher abgeraten wird, aber jetzt hab ich sie nun schon und will das Beste daraus machen!

Nun zu mein Fragen:

1. Als ich sie in mein Becken (100x40x50) einsetzte zogen sie ziemlich schnell aus ihrem alten Nest um in ein sogenanntes "Jecetiba in Groß", das ich beim Antstore mit bestellt habe. Ich beobachtete wie sie Larven und Baumaterial dort hinein trugen, mitlerweile ist das Jecetiba innen rand voll mit Baumaterial, es sind jetzt auch fasst keine Ameisen mehr zu sehen nur noch vereinzelt krabbeln sie durch das Becken, nun ist die Frage was sie dort genau machen oder vor haben.

2. Wie sieht es mit der Fütterung und Wasserversorgung aus, bisher gab ich ihen Honig, Blütenpollen und Zuckersirup, wobein sie den Honig und die Blütenpollen nicht anrührten. Mehlwürmer und Heimchen die ich in ein kleines Schälchen gab, machten sich eher selbstständig und verkrochen sich,als das sie gefressen wurden, oder täusche ich mich da, vielleicht bevorzugen sie ja was bestimmtes zu Fressen ??. Als Wasserversorgung hab ich ein etwas größeres Schalchen hinein wo sie auch immer wieder davon trinken, reicht das oder muss ich auch die Umgebung befeuchten z.B mit einer Sprühflasche und dann wie oft?? Die Königinnen sah ich noch nie Fressen oder trinken, ist das normal oder werden die vielleicht bedient ?

3. Ich konnte öfter beobachten wie sie ihre toten immer in eine Ecke brachten und dort sammelten, sind das die verstorbenen noch von der Reise oder sterben so auch immer wieder welche, ist das normal, muss ich die toten Ameisen entsorgen ??

4. Das Nest (Jecetiba) lieget genau unter der Wärmelampe(Rotlicht), ist das gut, da es dort bestimmt 30 Grat hat:flame: , immerhin suchten sie sich ja den Platz selbst aus, in den neutralen Bereichen des Beckens sind es ca. 25 Grad. Zur Zeit brennt die Wärmelampe 24 Stunden oder muss ich nachts ein anderes Licht verwenden, wenn ich die Lampe ausmache geht die Temperatur auf 19 Grad zurück das aber sicher nicht so gut ist ?!

5. Muss ich auf eine zirkulierte Luft achten z.B durch Lüfter oder reicht es wenn des Becken oben offen ist, da ich PTFE verwendet habe können sie nicht raus, dieses Zeug ist echt gut!? Was ist die besste Luftfeuchtigkeit für diese Art, da ich sie im Keller halte ist sie doch eh etwas höher, wäre eine Nebelanlage ratsam ??

6. Da mein Becken recht groß ist, frag ich mich ob eine zweite Wärmelampe gut wäre, denn im Schattenbereich halten sie sich seltener auf ?

Nun müsste ich meine wichtigsten Fragen gestellt haben,
ich hoffe es kann mir geholfen werden, ich bedanke mich schon mal sehr für eure Zeit und Ehrfahrungstipps



Habe eine spezielle Frage an die, die sich mit der Art Polyrhachis dives auskennen,

Folgendes: Seit dem Einsetzen des Nestes, zogen meine Ameisen ziemlich schnell aus und nisteten sich in einem "Jecatiba" eine Art hohler Baumstamm, direkt unter der Wärmelampe (Rotlicht) ein. Ich habe nachgemessen und es sind genau an diesem Punkt ca. 34°C. Das ist doch viel zu heiß, da sterben die doch oder soll ich das Jecatiba wo andes hinlegen, wo es etwa 25°C warm ist?

Vielen Dank schon mal für euren Rat.



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timmey
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#2 AW: einsteigerfragen zu Polyrhachis dives

Beitrag von timmey » 24. Juni 2007, 15:51

Hey Sunco, willkommen hier im Forum ^^

Anfänger und Polyrhachis... naja, deine Entscheidung ^^ Ist zwar nicht das richtige für nen Anfänger, aber sie sind sehr interessant und man hat einiges an Spass mit ihnen =) Ich hoffe aber du hast eine eher kleine Kolonie genommen, sonst wachsen sie einem schnell über den Kopf

Also zu den Fragen:
1. Was sie machen? Sie kümmern sich um die Brut und bauen ihr Nest aus und was Ameisen halt sonst so machen oô... Kein Wunder dass du sie nicht siehst. Das ist ja auch der Sinn dahinter, dass das Nest nicht offen ist. Ansonsten würden sie sich nicht wohl fühlen. Die einzelnen Ameisen kommen lediglich zum fouragieren außerhalb des Nestes (solange dieses noch groß genug ist)


2. Futterinsekten am besten abkochen, dann sind sie tot und können keine Parasiten mehr beherbergen. Du gibst ihnen puren Honig? EDIT Meiner Meinung nach ist Honigwasser besser (Zufrieden? ;) )


3. Polyrhachis legt wie die meisten anderen Arten auch einen Abfallhaufen an, der regelmäßig von dir entfernt werden MUSS(!!!).

4. Ich bezweifle das der Dauerbetrieb sonderlich gut ist, kann dazu aber nix sagen. (30° im Nest? Irgendwie bezweifle ich, das es für sie gut ist, vllt kann ja einer der Halter dieser Art mehr dazu sagen, ich musste bis jetzt erst 2 Wochen auf die Kleinen Acht geben ;) )

5. eigentlich nein, du musst nur für Temperaturunterschiede im Becken sorgen und auf die Luftfeuchtigkeit achten. EDIT: Beste Luftfeuchtigkeit.. muss ich leider gerade passen, da ich mir nicht 100%ig sicher bin

6. S.O. es sollte wirklich warme und weniger warme Pläze geben, wobei eine gewisse Temperatur nicht untertreten werden sollte (22° war es glaube ich...)

soo, ich hoffe deine Fragen sind geklärt, auch wenn man das meiste aus dem FAQ und den Haltungsbericht hätte entnehmen können, also bitte nächstes Mal vorher da nachlesen...

MfG Tim

EDIT: @Chrizzy
Stimmt, da muss ich dir Recht geben, ich habe mich vllt. etwas unglücklich ausgedrückt ;) Das mitm FAQ war eher auf die Insekten bezogen :P
Bei mir gibts jedesmal das Problem, dass gut ein Drittel der fouragierenden Ameisen IM Honig klebt... ich empfehle es folglich nicht weiter ;)



sunco
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#3 Polyrhachis dives nisten unter Wärmelampe!?

Beitrag von sunco » 24. Juni 2007, 16:41

Hallo alle Ameisenfreunde,

Habe eine spezielle Frage an die, die sich mit der Art Polyrhachis divers auskennen,

Folgendes: seit dem einsetzen des Nestes, zogen meine Ameisen ziemlich schnell aus und nisteten in einem "Jecatiba" eine Art holer Baumstamm, und zwa direkt unter der Wärmelampe(Rotlicht). Ich habe gemessen des es genau an diesem Punkt ca 34 Grad hat, das ist doch viel zu heiß da sterben die doch, oder soll ich das Jecatiba wo andes hinlegen wo es etwa 25 Grad hat !!??

vielen dank schon mal für euren Rat



chrizzy
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#4 AW: Einsteigerfragen zu Polyrhachis dives

Beitrag von chrizzy » 24. Juni 2007, 20:47

Hallo,

@ timmey:


Du gibst ihnen puren Honig? Bitte nur Honigwasser füttern

Hmm........WARUM??

Im FAQ, auf das du ja verweist, steht doch:
Honigwasser (50% Honig + 50% Wasser, gut auflösen und nicht zu lange lagern) oder besser: Puren Honig

Sollte man vielleicht selbst nochmal lesen ;)

Oder sollten Polyrhachis puren Honig aus irgendwelchen Gründen nicht annehmen, und ich weiß das nur nicht?

Genauer findet man das unter "Zuckerwasser keine geeignete Nahrung für Ameisen":

[color=red]Honig pur oder lieber Honigwasser anbieten?

Entweder pur, was zu bevorzugen ist, oder leicht verdünnt mit Wasser...
Die Verdünnung des Honigs mit 50% Wasser entstammt aus der Empfehlung von Prof. Dr. Buschinger, der auf diese Art die Tiere im Institut Darmstadt über Jahrzehnte gehalten und gar gezüchtet hat. Jedoch hat sich bei den Haltern lediglich die halbe Aussage festgesetzt, seitdem MUSS Honig angeblich mit Wasser verdünnt werden. Hier die vollständige Aussage, entnommen aus dem Ameisenwiki:
"Honig mit Wasser ungefähr 1:1 verdünnen: Das wurde nur deshalb gemacht, weil sich die Lösung mittels Spritzflasche schnell auf 200 oder 300 Futterschälchen tropfen ließ (für die vielen Versuchsvölker im Labor). Mit zähflüssigem Honig hätte das sehr viel länger gedauert. Verdünnt wurde der Honig mit Wasser aus dem Hahn; das Institut verfügte über eine Wasserleitung..."
Nachzulesen unter: [/color]Ernährung (Haltung - Ameisenwiki)

In der Haltung ist eine Verdünnung nicht notwendig, wird doch niemand 200 Kolonien zu versorgen haben. Selbst bei 10 Kolonien nimmt das Mischen mit Wasser mehr zeit in Anspruch, als die Verteilung selbst. Klar könnte man jetzt 100ml Honigwasser auf Vorrat mischen und im Kühlschrank lagern. Die Frage ist nur: wozu?
Kleine Tropfen Honig auf ein Schälchen getropft reichen für die meisten Kolonien aus... bei größeren Kolonien halt ein paar Tropfen mehr. Bestens bewährt hat sich die handelsübliche Dosierflasche, in der Honig ja praktischerweise angeboten wird: Deckel aufschnippen, Tropfen rausdrücken und wieder verschließen... fertig.



Sahal
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#5 AW: Einsteigerfragen zu Polyrhachis dives

Beitrag von Sahal » 24. Juni 2007, 23:04

Hola,

gerade bei Polyrhachis dives habe ich oft beobachten können, dass die Proteinaufnahme bei/unmittelbar nach einem Nestumzug fuer einige Tage komplett eingestellt wurde.
Fuer die Zukunft solltest Du Futtertiere mit harter "Schale" anschneiden, um so die begehrten Innereien leichter zugänglich zu machen, oder nutze "weiche" Futtertiere. P. dives frisst fast alles, was sie eben bewältigen können, bevorzugt werden schnell bewegliche Insekten angenommen. Hier ist vor allem das rel. gute Sehvermögen der Ameisen zu beobachten, wenn sie mit dem Kopf drehend das Beutetier verfolgen, schnell darauf zu rennen/springen und umgehend mit den Mandibeln greifen und "Säure" auftupfen. (Hat auch seine Nachteile: sie finden RuckZuck Deine Finger :fettgrins:)

Honig-Fuetterung:
bei Polyrhachis dives habe ich keine Honig-Toten zu beklagen, denn P. dives ist eine ausgesprochen robuste und kräftige Art, die sich leicht aus flachem (!) Honig herausziehen kann, wenn sie da vor lauter Aufregung reingelatscht ist oder durch gierige Artgenossinnen geschubbst wurde. Auch wenn es jetzt albern klingt, bei großen Kolonien lohnt es sich, ein Stueck Schlauch der Länge nach zu durchscheiden und die so entstandene Rinne fuer den Honig zu nutzen. So können die Massen an Arbeiterinnen an den Honig kommen, ohne sich stapeln zu muessen... drängeln werden sie so oder so :-) Kultig dann, wenn diese Rinne oben an einem Zweig befestigt wird und sich nette Strassen zum Nest etablieren. Vor allem bei dieser Art sollte das Motto lauten: lass sie rennen und schenke ihnen keinen Zentimeter, gebe Futter möglichst weit weg vom Nest, am Besten noch mit Kletterei verbunden hoch in einem Zweig.

Bei mir bekommen sie, wie alle meine Völker, puren Honig. Gegeben in einem "Möbelgleiter" aus dem Baumarkt, oder vorstehend beschriebene Rinne.
Ueber den Napf lege ich dann noch nen kleinen Zweig, so können mehr Ameisen an den Honig und sich ggf. auch wieder aus dem Honig ziehen. Wenn der Honig nur duenn den Boden der Schale bedeckt, gibts jedoch keine Probleme mit eingeklebten Arbeiterinnen.
Der verwendete Honig (zZ Waldhonig aus dem LIDL in der Dosierflasche, 1.99€) wird in rauhen Mengen aufgenommen, das besagte Schälchen ist zeitweise täglich nachzufuellen (größeres Volk).

Wasserversorgung ueber ein aufrecht gestellten RG, welches mit Wasser gefuellt ist. Da P. dives oft einen erstaunlichen Durst an den Tag legt, ist dieses wohl eine sehr einfache Möglichkeit. Können die Ameisen hier nicht ertrinken? Nö, die schaffen es sogar, ein paar Minuten unter Wasser zu laufen (!! Vorsicht bei Wassergraben !!) und können so jederzeit bequem wieder aus dem RG krabbeln, selbst wenn sie tief unter Wasser gedrueckt wurden.
Eine kleine Vogeltränke verrichtet natuerlich auch ihren Dienst.


PTFE:
ist zwar theoretisch eine zuverlässige Ausbruchssicherung, jedoch sind P. dives Praktiker und werden jeden Millimeter ausloten und ankratzen.
Nach etwa 2 Monaten hatten meine Völker bereits eine sichtbare "Scharte" in die PTFE-Schicht gekratzt.
Auch ein Wassergraben stellt fuer diese Art keine zuverlässige Ausbruchssicherung dar.
Erschwerend kommt hinzu, das P. dives gerne mal den Neststandort wechseln, wie Du ja bereits selbst erleben durftest. Da sie unabhängig von bestimmten Umweltfaktoren sind und sich ihr Nest selbst klöppeln, können sie also in ein paar Stunden das Formikarium verlassen und sich irgendwo in der Wohnung einnisten.
Damit nicht genug: diese Art legt schnell mal ein Zweignest an! So hatte ein mir bekannter Halter noch 6 Wochen nach Abgabe seines Volkes ein paar Tiere samt Gyne unter seiner Musikanlage entdeckt, somit ein reproduktives Völkchen in der Huette. Hussa, kein Einzelfall.

Lange Rede, kurzer Sinn: dicht schließenden Deckel drauf! Dieser sollte am Besten kleine Klappen haben, denn P. dives riechen und lokalisieren sehr schnell "Frischluft" bei öffnen des Deckels als Hauch der Freiheit und gehen stiften. Und wenn Du eine Arbeiterin wieder eingefangen hast, kommen 10 andere zur Verabschiedung.


Biete den Kleinen genug Klettermöglichkeiten an und achte auf eine gute, passive Belueftung durch zB Gitter im Deckel... offene Becken brauchen nicht extra mit einem Luefter ausgestattet zu werden. Die gegenseitigen Angriffe der Arbeiterinnen scheinen mit schlechter Belueftung zu steigen, und natuerlich mit zu wenig Platz.
P. dives mögen es wohl etwas feuchter, jedoch habe ich meine Völker bei Zimmer-LF in der Arena. Nur das Nest wird dann von den Kleinen befeuchtet, zumindest riecht das Nest feucht. Dh m.o.w. trockene Arena und immer reichlich Trinkwasser anbieten.


Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlägt!

sunco
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#6 Polyrhachis nisten unter Wärmelampe !help!

Beitrag von sunco » 24. Juni 2007, 23:06

Hallo Ameisenfreunde,

habe eine spezielle Frage an die, die sich mit der Art Polyrhachis dives
auskennen,

Folgendes: Seit dem Einsetzen des Nestes, zogen meine Ameisen ziemlich schnell aus und nisteten sich in einem "Jecatiba" eine Art hohler Baumstamm, direkt unter der Wärmelampe (Rotlicht) ein. Ich habe nachgemessen und es sind genau an diesem Punkt ca. 34°C. Das ist doch viel zu heiß, da sterben die doch oder soll ich das Jecatiba wo andes hinlegen, wo es etwa 25°C warm ist?

Vielen Dank schon mal für euren Rat.



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#7 AW: Polyrhachis nisten unter Wärmelampe !help!

Beitrag von Robbsen » 24. Juni 2007, 23:07

sunco hat geschrieben:Hallo Ameisenfreunde,

habe eine spezielle Frage an die, die sich mit der Art Polyrhachis dives
auskennen,

Folgendes: Seit dem Einsetzen des Nestes, zogen meine Ameisen ziemlich schnell aus und nisteten sich in einem "Jecatiba" eine Art hohler Baumstamm, direkt unter der Wärmelampe (Rotlicht) ein. Ich habe nachgemessen und es sind genau an diesem Punkt ca. 34°C. Das ist doch viel zu heiß, da sterben die doch oder soll ich das Jecatiba wo andes hinlegen, wo es etwa 25°C warm ist?

Vielen Dank schon mal für euren Rat.


du hattest die Wärmelampe doch vorher schon da oder? Und die Ameisen suchten sich das Nest selber aus?
Ich denke mal die wissen schon was sie wollen ;)



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#8 AW: Polyrhachis nisten unter Wärmelampe !help!

Beitrag von Sanguinius » 25. Juni 2007, 00:17

Hallo!

Kann da Robbsen nur zustimmen.
Wenns denen da zu heiß währe, hätten sie da sicher kein Nest gebaut.
das zeigt einfach mal wieder, das das wahre Potential von den Polys von den wenigsten ausgeschöpft wird. Ich denke erst bei diesen Temperaturen ist die Brutentwicklung und somit ihr Wachstum auf einem Maximum. Ich hoffe für dich, dass du nicht allzuviele Königinnen hast, sonst wird dir alles flott zuviel. Da kannst bald 5 neue Becken anschließen.

Mfg Felix



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