Evolution
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#1 Evolution
Da in verschiedenen Themen die Evolutionstheorie angeschnitten wurde dachte ich, sie verdient vielleicht ihr eigenes Diskussionsthema. Ausgang für Debatten ist häufig die Frage: "Glaubst du an die Evolutionstheorie?" Das schöne an der Sache ist aber, dass es sich bei wissenschaftlichen Theorien eben nicht um Fragen des Glaubens, sondern der Überprüfbarkeit handelt.
Hier ein paar typische Einwände gegen die Evolutionstheorie, und warum diese Einwände nicht gültig sind:
"Die Evolutionstheorie sei ja nur eine Theorie, und nicht etwa ein Naturgesetz."
Diese Aussage beruht aber auf einem typischen Missverständnis. Eine naturwissenschaftliche Theorie darf keinesfalls mit dem verwechselt werden, was wir umgangssprachlich als Theorie bezeichnen. Vielmehr stellen sie den höchsten erreichbaren Grad an Erkenntnis dar, die wir über komplexe Zusammenhänge in der Natur erreichen können.
"Aber ist nicht ein Naturgesetz der höchste Grad an Erkenntnis? Schlieslich geht die Hierarchie doch von Hypothese über Theorie zu Gesetz."
Das ist so nicht richtig. Ein Naturgesetz ist die (formale) Beschreibung einfacher, beobachtbarer, natürlicher Zusammenhänge. Ein einfaches Naturgesetzt könnte zum Beispiel lauten: 'Dinge, die man fallen lässt, stürzen nach unten.' Die allgemeine Gültigkeit dieser Aussage ist für jeden leicht überprüfbar. Dahingegen würde sich die 'Theorie des Herrunterfallens' damit beschäftigen, wie und warum Dinge fallen.
Einfach gesagt: Ein Naturgesetz teilt uns mit was passiert. Eine naturwissenschaftliche Theorie versucht zu erklären, wie genau und möglicherweise auch warum es so passiert.
"Die Evolutionstheorie ist bis heute unbewiesen!"
Das ist korrekt, aber irrelevant. Beweise gehören in den Bereich der Mathematik, aber nicht in die Naturwissenschaften. Es gibt demnach nicht eine einzige bewiesene naturwissenschaftliche Theorie. Denn diese werden nicht bewiesen, sondern im Gegenteil man versucht sie zu widerlegen. Gelingt dies nicht, und macht die Theorie brauchbare Vorhersagen, so wird sie als nützlich und gültig erarchtet, ohne das ihr unterstellt wird die absolute Wahrheit zu repräsentieren. Zumindest solange, wie sie nicht durch eine Bessere ersetzt wird.
Die Evolutionstheorie ist vermutlich von allen naturwissenschaftlichen Theorien die nützlichste und gültigste. Ihre Vorhersagen wurden und werden abertausendfach bestätigt, sowohl im Labor als auch in der Natur. Sie ist das fundamentale Bindeglied zwischen den verschiedensten Teildisziplinen der Biologie und Medizin.
"Nothing in Biology Makes Sense
Except in the Light of Evolution" - Theodosius Dobzhansky
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Das nur als kurzer Einstieg. Ich bin selbst zwar kein Fachmann, aber gerne Bereich mich mit verschiedenen Meinungen auseinander zu setzen.
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Hier ein paar typische Einwände gegen die Evolutionstheorie, und warum diese Einwände nicht gültig sind:
"Die Evolutionstheorie sei ja nur eine Theorie, und nicht etwa ein Naturgesetz."
Diese Aussage beruht aber auf einem typischen Missverständnis. Eine naturwissenschaftliche Theorie darf keinesfalls mit dem verwechselt werden, was wir umgangssprachlich als Theorie bezeichnen. Vielmehr stellen sie den höchsten erreichbaren Grad an Erkenntnis dar, die wir über komplexe Zusammenhänge in der Natur erreichen können.
"Aber ist nicht ein Naturgesetz der höchste Grad an Erkenntnis? Schlieslich geht die Hierarchie doch von Hypothese über Theorie zu Gesetz."
Das ist so nicht richtig. Ein Naturgesetz ist die (formale) Beschreibung einfacher, beobachtbarer, natürlicher Zusammenhänge. Ein einfaches Naturgesetzt könnte zum Beispiel lauten: 'Dinge, die man fallen lässt, stürzen nach unten.' Die allgemeine Gültigkeit dieser Aussage ist für jeden leicht überprüfbar. Dahingegen würde sich die 'Theorie des Herrunterfallens' damit beschäftigen, wie und warum Dinge fallen.
Einfach gesagt: Ein Naturgesetz teilt uns mit was passiert. Eine naturwissenschaftliche Theorie versucht zu erklären, wie genau und möglicherweise auch warum es so passiert.
"Die Evolutionstheorie ist bis heute unbewiesen!"
Das ist korrekt, aber irrelevant. Beweise gehören in den Bereich der Mathematik, aber nicht in die Naturwissenschaften. Es gibt demnach nicht eine einzige bewiesene naturwissenschaftliche Theorie. Denn diese werden nicht bewiesen, sondern im Gegenteil man versucht sie zu widerlegen. Gelingt dies nicht, und macht die Theorie brauchbare Vorhersagen, so wird sie als nützlich und gültig erarchtet, ohne das ihr unterstellt wird die absolute Wahrheit zu repräsentieren. Zumindest solange, wie sie nicht durch eine Bessere ersetzt wird.
Die Evolutionstheorie ist vermutlich von allen naturwissenschaftlichen Theorien die nützlichste und gültigste. Ihre Vorhersagen wurden und werden abertausendfach bestätigt, sowohl im Labor als auch in der Natur. Sie ist das fundamentale Bindeglied zwischen den verschiedensten Teildisziplinen der Biologie und Medizin.
"Nothing in Biology Makes Sense
Except in the Light of Evolution" - Theodosius Dobzhansky
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Das nur als kurzer Einstieg. Ich bin selbst zwar kein Fachmann, aber gerne Bereich mich mit verschiedenen Meinungen auseinander zu setzen.
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- ANTdré
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#2 AW: Evolution
Hallihallo,
ich möchte im Folgenden niemanden entwürdigen oder ihre Einstellung zur Sache als falsch deklarieren. Jeder hat als freidenkender Mensch das Recht eine Sicht der Dinge zu haben. Ich respektiere jegliche Form der jeweils gewählten Lebensführung, folgendes beschreibt nur den von mir gewählten Standpunkt.
Leider ist dieses Thema in ein schwarz / weißes Kleid geschlüpft. Entweder ist die Artenvielfalt durch einen evolutionären Prozess entstanden, oder sie ist mit ihren Merkmalen den jeweiligen Lebensräumen angepasst erschaffen worden. Andere Möglichkeiten stehen dem menschlichen Verstand leider nocht nicht zur Verfügung. Daher entsteht seit jeher eine Debatte ob die Welt nun schwarz oder weiß ist!
Ich persönlich finde es nicht überzeugend eine Argumentation nur aus einem Buch ( An Threadersteller, aber bitte nicht persönlich nehmen! ) zu übernehmen, denn lehrt uns nicht die Religion unseren eigenen Verstand verkümmern zu lassen und alle Dinge die um uns herum geschehen auf ein Buch oder eine Erzählung zu stützen. Lässt sich das nicht direkt realisieren, kann man noch die indirekte Variante nehmen, welche als Allmächtigkeit ebenfalls im Buch oder in der Erzählung beschrieben ist. Ein eigens enstandener Gedanke über dieses Thema ist für mich mehr Wert als Buchautoren zu rezitieren.
Für mich ist ein starker Gedanke die endemische Flora und Fauna auf diversen Inseln, so gibt es auf den Azoren etwa 70 endemische Pflanzenarten und 15 endemische Tierarten. Das Rohmaterial der Flora wurde per Zugvögel und dessen Kot auf die Vulkaninseln gebracht. Dort haben sie sich, an das dort herschende Klima angepasst, entwickelt und von ihrer Ursprungsform entfernt. Ebenfalls die dort lebenden Tiere haben sich widerum teilweise an die endemische Flora angepasst un sind dadurch ebenfalls endemisch! Da diese Anpassung eine Folge einer Selektion ist, ist sie durch die damit verbundene erhöhte Weitergabe der angepassten Gene, evolutionär.
Als Gegenargument im Allgemeinen wird der Mangel an Zwischenformen jeglicher Art angesehen. Für mich ist der Vogelstrauß, welcher ein Laufvogel ist, eine absolute Zwischenform! Ich beziehe mich nur auf die Zwischenform des Flügels und nicht auf das gesamte Tier. Die Flügel des Tieres sind rudimentär und somit für eine reibungslose Funktionalität ungeeignet. Was sollte dann so ein Straßenflügel für eine Form sein, wenn nicht eine Zwischenform. Auch die Pinguine ( zählen zu den Vögeln ) haben rudimentäre Flügel, welche gleichermaßen rudimentäre Flossen sind. Die Notwendigkeit Futter aus dem Meer zu erbeuten als Ersatz für das mangelhafte Futterangebot in der Luft und auf dem Land, spiegelt für mich eine Anpassung an den jeweiligen Lebensraum dar. Also wieder eine erhöhte Weitergabe von selektierten Genen, welche zur Merkmalsveränderung einer Population führten.
Aber eigentlich reicht für mich nur eine aus logischer Sicht ergründete Zwischenform aus um mir eine Ansicht darüber zu geben!
Also, das ist mein persönlich erarbeiteter Standpunkt!
Gruß, André.
ich möchte im Folgenden niemanden entwürdigen oder ihre Einstellung zur Sache als falsch deklarieren. Jeder hat als freidenkender Mensch das Recht eine Sicht der Dinge zu haben. Ich respektiere jegliche Form der jeweils gewählten Lebensführung, folgendes beschreibt nur den von mir gewählten Standpunkt.
Leider ist dieses Thema in ein schwarz / weißes Kleid geschlüpft. Entweder ist die Artenvielfalt durch einen evolutionären Prozess entstanden, oder sie ist mit ihren Merkmalen den jeweiligen Lebensräumen angepasst erschaffen worden. Andere Möglichkeiten stehen dem menschlichen Verstand leider nocht nicht zur Verfügung. Daher entsteht seit jeher eine Debatte ob die Welt nun schwarz oder weiß ist!
Ich persönlich finde es nicht überzeugend eine Argumentation nur aus einem Buch ( An Threadersteller, aber bitte nicht persönlich nehmen! ) zu übernehmen, denn lehrt uns nicht die Religion unseren eigenen Verstand verkümmern zu lassen und alle Dinge die um uns herum geschehen auf ein Buch oder eine Erzählung zu stützen. Lässt sich das nicht direkt realisieren, kann man noch die indirekte Variante nehmen, welche als Allmächtigkeit ebenfalls im Buch oder in der Erzählung beschrieben ist. Ein eigens enstandener Gedanke über dieses Thema ist für mich mehr Wert als Buchautoren zu rezitieren.
Für mich ist ein starker Gedanke die endemische Flora und Fauna auf diversen Inseln, so gibt es auf den Azoren etwa 70 endemische Pflanzenarten und 15 endemische Tierarten. Das Rohmaterial der Flora wurde per Zugvögel und dessen Kot auf die Vulkaninseln gebracht. Dort haben sie sich, an das dort herschende Klima angepasst, entwickelt und von ihrer Ursprungsform entfernt. Ebenfalls die dort lebenden Tiere haben sich widerum teilweise an die endemische Flora angepasst un sind dadurch ebenfalls endemisch! Da diese Anpassung eine Folge einer Selektion ist, ist sie durch die damit verbundene erhöhte Weitergabe der angepassten Gene, evolutionär.
Als Gegenargument im Allgemeinen wird der Mangel an Zwischenformen jeglicher Art angesehen. Für mich ist der Vogelstrauß, welcher ein Laufvogel ist, eine absolute Zwischenform! Ich beziehe mich nur auf die Zwischenform des Flügels und nicht auf das gesamte Tier. Die Flügel des Tieres sind rudimentär und somit für eine reibungslose Funktionalität ungeeignet. Was sollte dann so ein Straßenflügel für eine Form sein, wenn nicht eine Zwischenform. Auch die Pinguine ( zählen zu den Vögeln ) haben rudimentäre Flügel, welche gleichermaßen rudimentäre Flossen sind. Die Notwendigkeit Futter aus dem Meer zu erbeuten als Ersatz für das mangelhafte Futterangebot in der Luft und auf dem Land, spiegelt für mich eine Anpassung an den jeweiligen Lebensraum dar. Also wieder eine erhöhte Weitergabe von selektierten Genen, welche zur Merkmalsveränderung einer Population führten.
Aber eigentlich reicht für mich nur eine aus logischer Sicht ergründete Zwischenform aus um mir eine Ansicht darüber zu geben!
Also, das ist mein persönlich erarbeiteter Standpunkt!
Gruß, André.
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#3 AW: Evolution
Hallo André, danke für deinen Beitrag. Allerdings verstehe ich den Vorwurf den du mir machst nicht. Ich habe doch gar kein Buch erwähnt bzw. daraus kopiert. Ein Missverständnis?
#4 AW: Evolution
[font=Times New Roman]Falls das Leben und die Vielfalt der Lebewesen von einem Schöpfer oder einem intelligenten Designer erschaffen worden sein sollten, so tut sich die Frage auf: „Woher kommt der Schöpfer / Designer, wer hat diesen erschaffen?“[/font]
[font=Times New Roman]Wer kann diese Frage überzeugend beantworten?[/font]
[font=Times New Roman]Ich kenne bisher nur eine Antwort darauf: „Der war immer und wird immer sein.“ (sinngemäße Aussage von Schöpfungs-Anhängern).[/font]
[font=Times New Roman]Mir reicht das nicht als Gegenargument zur Evolutionstheorie.[/font]
[font=Times New Roman]Als Lektüre empfohlen:[/font]
[font=Times New Roman]Der Gotteswahn, von Richard Dawkins und Sebastian Vogel (Ãœbersetzer), Ullstein Tb (Broschiert - 1. Oktober 2008). [/font][font=Times New Roman]Preis: EUR 9,95 [/font]
[font=Times New Roman]mfG, Merkur[/font]
[font=Times New Roman]Wer kann diese Frage überzeugend beantworten?[/font]
[font=Times New Roman]Ich kenne bisher nur eine Antwort darauf: „Der war immer und wird immer sein.“ (sinngemäße Aussage von Schöpfungs-Anhängern).[/font]
[font=Times New Roman]Mir reicht das nicht als Gegenargument zur Evolutionstheorie.[/font]
[font=Times New Roman]Als Lektüre empfohlen:[/font]
[font=Times New Roman]Der Gotteswahn, von Richard Dawkins und Sebastian Vogel (Ãœbersetzer), Ullstein Tb (Broschiert - 1. Oktober 2008). [/font][font=Times New Roman]Preis: EUR 9,95 [/font]
[font=Times New Roman]mfG, Merkur[/font]
- Antastisch
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#5 AW: Evolution
Zu bermekn wäre aber, dass Dawkins meiner Meinung nach sehr extreme Anschauungen hat, vor allem nachzulesen in "Das egoistische Gen". Da wird echt alles entzaubert, furchtbar
- Boro
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#6 AW: Evolution
Ein kleiner Zusatz: Endemiten gibt es nicht nur auf entlegenen Inseln, sondern auch mitten in Europa. Im Naturwissenschaftlichen Verein für Kärnten wurde vor kurzem ein neues Buch vorgestellt: "Die Endemiten Österreichs - Kostbarkeiten in Österreichs Pflanzen- und Tierwelt". Demnach gibt es in Österreich und dessen unmittelbarer Nachbarschaft unglaubliche 748 auf diesen geogr. Raum beschränkte Arten.
"Dabei stehen Gefäßpflanzen, Schnecken, Spinnentiere und Insekten an der Spitze. Alle Endemiten werden sehr anschaulich durch Farbfotos und Arealkarten vorgestellt. Weiters werden sie hinsichtlich Biologie, Lebensraum, Gefährdung und Schutz von international anerkannten Botanikern und Zoologen beschrieben." (Em. Univ.-Prof. Dr. F. Ehrendorfer).
LG. Boro
"Dabei stehen Gefäßpflanzen, Schnecken, Spinnentiere und Insekten an der Spitze. Alle Endemiten werden sehr anschaulich durch Farbfotos und Arealkarten vorgestellt. Weiters werden sie hinsichtlich Biologie, Lebensraum, Gefährdung und Schutz von international anerkannten Botanikern und Zoologen beschrieben." (Em. Univ.-Prof. Dr. F. Ehrendorfer).
LG. Boro
- ANTdré
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#7 AW: Evolution
Der endemische Verweis auf diverse Inseln, sollte die Abgeschiedenheit der Selektionsfaktoren verdeutlichen! Es gibt wie Du sagst lieber Boro, unzählige auch auf dem Festland beheimatete endemische Tier,- und Pflanzenwelt.
Aber als Hinweis für Andere zum besseren Verständnis der Sache hilfreich!
Danke Boro.
Gruß, André.
Aber als Hinweis für Andere zum besseren Verständnis der Sache hilfreich!
Danke Boro.
Gruß, André.
- TRIA
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#8 AW: Evolution
An was glaube ich? Intelligent Design trifft es nicht ganz. Ich denke das jemand( Gott, Es, der Ordner, oder was auch immer) ein "Programm" geschrieben hat, das es schaft diese diese Vielfalt an Lebensformen zu ermöglichen. Endemiten schliesen sich dadurch nicht aus, auch Evolution nicht. Ich glaube halt nur das die Evolution den Rahmen diese Programms nicht verlassen kann. Für mich ist alles zu logisch aufgebaut um ein Zufall zu sein. Leben durch Zufall müßte einfach anders aussehen, nicht Symmetrisch, stimmig. Zufall würde auch unnutzes zulassen was der Entwicklung nicht abträglich wäre. Aber wo finden wir so etwas? Kommt mir bitte nicht mit dem Blinddarm, der ist übrig aus der Zeit als wir noch reine Pflanzenfresser waren
Vieleicht sind wir ja Gott. Ein Paradoxon was sich selbst erschuf, weil es in einer Zeitschleife existiert:D
Letztendlich ist das mal wieder alles egal. Wir können jetzt wieder reden und reden und finden eh kein Ergebniss. Wie ich immer sage wenn etwas Sinnlos ist, eine Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen;)
[font=Times New Roman]Ich kenne bisher nur eine Antwort darauf: „Der war immer und wird immer sein.[/font]
Vieleicht sind wir ja Gott. Ein Paradoxon was sich selbst erschuf, weil es in einer Zeitschleife existiert:D
Letztendlich ist das mal wieder alles egal. Wir können jetzt wieder reden und reden und finden eh kein Ergebniss. Wie ich immer sage wenn etwas Sinnlos ist, eine Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen;)
Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen.