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Fouragierungsfläche in die Höhe?

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poky
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#9 AW: Fouragierungsfläche in die Höhe?

Beitrag von poky » 7. September 2013, 16:41

Ich finde den Baum sehr geil :D Den bau ich nach

Ytong nehmen. Daraus diese Form schnitzen. Ytong mit Moos bedecken. Warten bis Moos den Stein umhüllt hat und dann können die passenden Ameisen unter dem Moos ihr Nest errichten



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rumpelstielzchen
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#10 AW: Fouragierungsfläche in die Höhe?

Beitrag von rumpelstielzchen » 7. September 2013, 20:06

Hmmmm. Meint ihr vielleicht meine Arena? Ich hab ja einen Futterbaum und ca 1m hohes Astwerk das mehr oder weniger stark frequentiert wird mit dem Lamellenfutterbaum hab ich jedoch nix am Hut ... :) bg Rumpel


[font="]Der Letzte macht das Licht aus …[/font]

poky
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#11 AW: Fouragierungsfläche in die Höhe?

Beitrag von poky » 7. September 2013, 20:18

Wenn dein Baum mit der Skizze identisch ist, dann musst du der Auserwählte sein.



DermitderMeise
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#12 AW: Fouragierungsfläche in die Höhe?

Beitrag von DermitderMeise » 10. September 2013, 19:54

poky hat geschrieben:Ytong mit Moos bedecken. Warten bis Moos den Stein umhĂĽllt hat

Porenbeton reagiert basisch, man müsste erst einmal DRM™ (das richtige Moos) dafür finden und dann laaange warten.

Rumpel ist definitiv zumindest einer der Auserwählten! :)

Ansonsten: Scheint mir bei allen Arten möglich zu sein, die auch in der Natur in die Höhe furagieren. Ob dafür ein/e Holzbäumchen, Bohnenstange, Saguaro oder Stehlampe angeboten wird dürfte die Ameisen wenig interessieren. Nur bei bodenlebenden und wenig kletterfähigen Arten (Hypoponera, Messor) ist's nicht zuträglich, aber zumindest für Arten die Blatt-/Rindenlaus-Trophobiose betreiben kommt das der Situation draußen sogar näher als ein Honigsee auf dem Arenaboden. ;)



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