Freilandformikarium im y-tong
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#9
@ wiseman : man kann ja auch ganz viele kammern machen worin die rumlaufen kann. zum beispiel sie kann in 3/4 kann sie rumlaufen und iom anderen 1/4 kann sie nicht rumlaufen oder sie kann in dem 1/2 y-tong rumrennen und im anderen nicht. da gibts viele möglichkeiten.
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#10
Original von jensiboy
@ wiseman : man kann ja auch ganz viele kammern machen worin die rumlaufen kann. zum beispiel sie kann in 3/4 kann sie rumlaufen und iom anderen 1/4 kann sie nicht rumlaufen oder sie kann in dem 1/2 y-tong rumrennen und im anderen nicht. da gibts viele möglichkeiten.
Du kannst es drehen und wenden wie du willst, Angreifende Arbeiter eines anderen Staates kommen jedoch immer zur
Die Kolonie müsste eine beachtliche größe haben damit sie mit den Wilden Kolonien mithalten kann.
Schliesslich gibt es zig Kolonien in der näheren Umgebung die schon seit Jahren existieren.
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#12
Das Problem mit angreifenden Kolonien stellt sich aber doch auch für natürliche Neugründungen oder ?
Ist das einer der Gründe warum nur 10 % der Jungköniginnen überhaupt "durchkommen" ?
Zu dem kleinen Durchgang irgendwo im Nest:
Den Platz, den man derKönigin so zur Verfügung stellt, nimmt man den Arbeitern weg, was das Reintragen von größeren Teilen (Nahrung, Baumaterial betrifft; das Problem bleibt also irgendwie noch bestehen.
Wie schon gesagt müßte der Durchgang wirklich extrem klein sein, was auch noch das Problem mit sich bringt, dass sich immer nur eine Ameise in nur einer Richtung durchzwängen kann. Wenn mal mehr Verkehr herrscht, weil z.B. ein Angriff kommt, eine besondere Nahrungsquelle entdeckt wird oder die Kolonie einfach größer wird, behindert das die Ameisen vermutlich sehr stark.
Hier mein Vorschlag:
Den Eingang normal groß machen und der Kolonie soviel Starthilfe wie möglich geben. Oder gleich ne größere Kolonie einsetzen.
Ist das einer der Gründe warum nur 10 % der Jungköniginnen überhaupt "durchkommen" ?
Zu dem kleinen Durchgang irgendwo im Nest:
Den Platz, den man der
Wie schon gesagt müßte der Durchgang wirklich extrem klein sein, was auch noch das Problem mit sich bringt, dass sich immer nur eine Ameise in nur einer Richtung durchzwängen kann. Wenn mal mehr Verkehr herrscht, weil z.B. ein Angriff kommt, eine besondere Nahrungsquelle entdeckt wird oder die Kolonie einfach größer wird, behindert das die Ameisen vermutlich sehr stark.
Hier mein Vorschlag:
Den Eingang normal groß machen und der Kolonie soviel Starthilfe wie möglich geben. Oder gleich ne größere Kolonie einsetzen.
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#13
zu deinem vorschlag:
eine kolonie würde wahrscheinlich nichtmal in einem 1% der fälle freiwillig in dem y-tong nest leben/bleiben, wenn es die freie natur zur verfügung hat - dafür buddeln die kleinen zu gern.
natürlich stellt sich das problem der angreifneden kolonien immer und das ist auch einer der gründe für die geringen überlebenchancen, aber wenn normalerweise ein angriff stattfindet, kann diekönigin theoretisch noch flüchten...mit dem kleinen durchgang wäre dies ja aber unmöglich.
eine kolonie würde wahrscheinlich nichtmal in einem 1% der fälle freiwillig in dem y-tong nest leben/bleiben, wenn es die freie natur zur verfügung hat - dafür buddeln die kleinen zu gern.
natürlich stellt sich das problem der angreifneden kolonien immer und das ist auch einer der gründe für die geringen überlebenchancen, aber wenn normalerweise ein angriff stattfindet, kann die
- Cardinal
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#14
Nun ja, wenn ein kleiner Durchgang die Kolonie bei viel Verkehr behindert, könnte man doch mehrere kleine Durchgänge an den Grenzräumen der "königlichen Freiheit" bauen .
Aber wie schon gesagt, so ein Durchgang müsste echt extrem klein sein, daKöniginnen sich wie Katzen durch wirklich kleine Löcher "quetschen" können .
Und auf der Skizze ist der Ausgang des Nestes oben .
Was ist, wenn es mal stark regnet ? Wird das Nest dann überschwemmt, und da beinahe jede Kammer senkrecht unter dem Eingang ist, würden alle Kammern überschwemmt werden, außer das Wasser läuft schnell genug wieder aus dem Ytong .
Also nach meiner Meinung kann ich mich der Mehrheit nur anschließen, ich denke daraus wird nichts Gutes .
Aber wie schon gesagt, so ein Durchgang müsste echt extrem klein sein, da
Und auf der Skizze ist der Ausgang des Nestes oben .
Was ist, wenn es mal stark regnet ? Wird das Nest dann überschwemmt, und da beinahe jede Kammer senkrecht unter dem Eingang ist, würden alle Kammern überschwemmt werden, außer das Wasser läuft schnell genug wieder aus dem Ytong .
Also nach meiner Meinung kann ich mich der Mehrheit nur anschließen, ich denke daraus wird nichts Gutes .
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#15
Meiner Meinung nach ist es ne' Schnapsidee, da kann man genausogut gleich Ameisen in freier Natur beobachten, denn so interessant ist das Nestinnere nun auch nicht. Funktionieren wird es höchst wahrscheinlich eh nicht.
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#16
Aber das es schonmal funktioniert hat steht außer frage.
Jemand hat mel sein Ytong in der Erde eingebuddelt weil es der kolonie nicht so gut ging und nach ein paar monaten nachgeschaut, und siehe da die haben es als Nest behalten.
Es kann also Funktionieren.
*edit*
Aber mit einem Ytong der nur mit Roter Folie abgedeckt ist und dadurch Licht einfällt wird es wohl so oder so nicht klappen.
Jemand hat mel sein Ytong in der Erde eingebuddelt weil es der kolonie nicht so gut ging und nach ein paar monaten nachgeschaut, und siehe da die haben es als Nest behalten.
Es kann also Funktionieren.
*edit*
Aber mit einem Ytong der nur mit Roter Folie abgedeckt ist und dadurch Licht einfällt wird es wohl so oder so nicht klappen.