Hey, super!

Klingt sehr vielverspechend. Werd ich gleich morgen mal versuchen zu bekommen.

Muss hier aber gerade mal aus dem Wiki-Artikel zitieren:

In der Natur spielt der Stoff eine Rolle als Sexuallockstoff der läufigen Hündin

:D

DermitderMeise hat geschrieben:Ich wäre mir auch nicht so sicher, wie gut die Ameisen und deren Endosymbionten es wegstecken, wenn man sie beliebigen Antibiotika aussetzt.

Den Hinweis halte ich für sehr wichtig! Ich würde auch lieber auf jedes Beimischen verzichten. Schimmelnde Gipsnester sind auch nicht so häufig! Vielleicht solltest du das Nest so gestalten, dass ein möglichst großer Teil Luftkontakt hat. Evtl dient auch ein zweiter Nestzugang (Mit Watte verschlossen) etwas der Feuchtigkeitsregulation im Nestinneren.

Gruß,
Necturus

Necturus hat geschrieben:Schimmelnde Gipsnester sind auch nicht so häufig!

Bei einer Temperatur von 26°C bei Dauerfeuchte möchte ich lieber auf Nummer sicher gehen. Gips bietet durch den PH-Wert ideale Wachstumsbedingungen und die schmalen Gänge dürften wohl kaum zur Belüftung ausreichen.

Was Krabbeltierfan da gepostet hat hört sich aber sehr gut an. Fruchtfliegen sind Ameisen ja schon etwas näher als Echsen etc. Und die verwendung in Nährböden klingt auch gut.

Bin übers Internet wieder in unser Forum gelotst worden in dieses Thema:
http://www.ameisenforum.de/technik-bast ... 33896.html

Ich denke ich werde dem Gips, wenn es so weit ist, mal eine winzige Menge beimischen. Vielleicht bleibts aber auch nur beim Seelenheil...

Gruß
Raimund