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von User3165 » 4. September 2017, 20:47
Mich würde interessieren, was die Physogastrie bei Gynen eigentlich verursacht. Irgendwie ändert sich das ja ständig, mal sind sie dick, mal dünn. Manche bleiben dünn, und bringen gleich viel Nachwuchs hervor wie eine aufgeblähte Königin. Zumindest habe ich bei meinen das Gefühl, dass es so ist, gut möglich, dass ich da einen falschen Eindruck habe.
Wird das Anschwellen der Gaster durch viele gleichzeitig befruchtete Eier verursacht, die dann zusammen anfangen zu wachsen und bald gelegt werden wollen?
Meine Lasius emarginatus Gyne ist nämlich gerade physogastrisch, anbei ein Foto. Heißt das, dass sie vor der WR noch viele Eier legen wird?
Ein bisschen viel fĂĽr KFKA, aber dafĂĽr kann die Antwort umso kĂĽrzer ausfallen
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