Hi und guten Mittag...

Das Reagenzglas meiner Ameisen ist kurz vor der Winterruhe eingetrocknet.
Mir wurde geraten, einfach einen gefüllten Wassertank mit einem T-Stück an
das trockene Nest zu koppeln, und das Ende nach draußen mit Watte zu verstopfen.
Ich bin also zum Baumarkt und habe mir einen T-verbinder gekauft, allerdings aus Kupfer.
Erst als ich wieder Zuhause war, habe ich ein bisschen gegoogelt und bin auf die
Nutzung von Kupfer gegen Ameisen gestoßen. Bei feuchtem Milieu soll es sogar
noch besser klappen, und das herrscht nunmal in einem Nest vor...Habt ihr vielleicht Erfahrungen?
Ich habe gelesen, dass es als Schlauchverbinder sich meist unproblematisch gezeigt hat, aber
dort ist es sicher auch nicht so feucht. Deshalb bin ich jetzt unsicher.

Würde mich über Erfahrungsberichte, Ratschläge etc. freuen

Hugo

Warum ein T-Stück es würde eigentlich eine Verbindung die kleiner ist als beide Reagenzgläser reichen, die Zwischenräume mit Watte füllen.
Das kann ein stück Schlauch sein oder auch ein etwas größerer Trinkhalm eigentlich ganz egal.

Grüße

Die Ameisen werden vermutlich auch den neuen Tank beziehen. Beim Auswintern möchte ich das Nest natürlich wieder öffnen. Ohne T-Stück würde ich es einfach zerstören, da ich es im Prinzip in der Mitte auseinander reißen müsste. Mit T-Verbinder könnte ich im Frühjahr einfach den Wattestopfen entfernen.

Bmeisen123 hat geschrieben:Warum ein T-Stück es würde eigentlich eine Verbindung die kleiner ist als beide Reagenzgläser reichen, die Zwischenräume mit Watte füllen.
Das kann ein stück Schlauch sein oder auch ein etwas größerer Trinkhalm eigentlich ganz egal.

Grüße

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Nimm doch stattdessen einfach nen Strohhalm.

camponotus-herculeanus-safiriels-ameiseneinstieg-t51969-48.html#p373780

Schau mal, hier habe ich das mit einem Stück Schlauch gelöst. Gummischlauch geht auch.

Da ich nicht glaube, dass die Ameisen das Kupfer anlösen, und somit denke dass die es nicht aufnehmen werden, kann man durchaus metallene Schlauchverbinder verwenden. Fink2 hat das in einem deiner Haltungsberichte gemacht. Ich weiß nicht mehr, ob es Kupfer oder ein anderes Metall war. Allerdings hat er damit soweit ich weiß den Schlauch mit der Arena verbunden.
Beim Glas wäre ich vermutlich zu vorsichtig wegen der Bruchgefahr.

Nachtrag: Ich habe Finks Bericht gefunden: camponotus-ligniperdus-haltungsbericht-t49906-8.html#p376793