Mein erstes Bastelprojekt fĂŒr Camponotus ligniperdus (Arena im "Blair Witch"-Stil)
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#9 AW: Mein erstes Bastelprojekt fĂŒr C. ligniperdus (Arena im "Blair Witch"-Stil)
Ein kleines Update.
Ich habe mich in den letzten Tagen schrittweise an die Bemalung des ganzen gemacht.
In den ersten beiden Bildern seht ihr die Grundierung, die ich mit schwarzer Abtönfarbe vorgenommen habe. Auf dem ersten Bild ist nur die Vorderwand des spÀter den Ytong ummantelnden Berges mit Farbe zu sehen. Grund: Auf der dahinter liegenden FlÀche soll spÀter der Waldboden imitiert werden, wobei ich auch zu dunkle Farben auch bei der Grundierung verzichten wollte. Ich widmete mich also zunÀchst dem kleinen Felsen.
Das TrockenbĂŒrsten hat hier, zumindest sehe ich das selber so, schon besser geklappt als damals bei der Haus-Ruine. Auf Bild Nr. 3 haben wir also den ersten Vorgang des TrockenbĂŒrstens vor uns liegen, auf Bild Nr. 4 den 2. und auch schon letzten Schritt. Eventuell ist der Felsen nun an sehr vielen Stellen etwas sehr hell geworden, mich persönlich stört es aber weniger.
Ein unverwackeltes und reprĂ€sentatives Bild des trockengebĂŒrsteten groĂen Berges, bzw., der Felswand, ist mir leider nicht gelungen. Daher zeigt Bild Nr. 5 ein wenig von der trockengebĂŒrsteten Vorderseite und die grundierte OberflĂ€che des spĂ€teren Waldbodens. Auch diese habe ich einmal trockenebĂŒrstet.
Auf dem vorletzten Bild, dem mit der Nr. 7, könnt ihr ein kleines Detail sehen, welches ich mir erlaubt habe: Da hier ein ausgetrockneter Wasserfall dargestellt wird, sitzt natĂŒrlich noch ein wenig angetrocknete, nicht völlig weggespĂŒlte Erde am Felsen. Das letzte Bild zeigt wieder den Test, wie sich das ganze bislang in der Arena eingliedert. Etwas Moos könnt ihr auch erkennen, das ich stellenweise verwendet habe.
Was nun noch folgen muss, ist die tatsĂ€chliche Belebung des Waldbodens mit Tannennadeln und evtl. Pinienrinde und die Gestaltung des Bodens vor dem groĂen Berg. Ich denke, hier komme ich um etwas Sand/Lehmgemisch nicht gut herum. Das Gewicht des gesamten Aquariums sollte allerdings auch dann noch von wenigstens 2 Personen zu bewĂ€ltigen sein.
Ich habe mich in den letzten Tagen schrittweise an die Bemalung des ganzen gemacht.
In den ersten beiden Bildern seht ihr die Grundierung, die ich mit schwarzer Abtönfarbe vorgenommen habe. Auf dem ersten Bild ist nur die Vorderwand des spÀter den Ytong ummantelnden Berges mit Farbe zu sehen. Grund: Auf der dahinter liegenden FlÀche soll spÀter der Waldboden imitiert werden, wobei ich auch zu dunkle Farben auch bei der Grundierung verzichten wollte. Ich widmete mich also zunÀchst dem kleinen Felsen.
Das TrockenbĂŒrsten hat hier, zumindest sehe ich das selber so, schon besser geklappt als damals bei der Haus-Ruine. Auf Bild Nr. 3 haben wir also den ersten Vorgang des TrockenbĂŒrstens vor uns liegen, auf Bild Nr. 4 den 2. und auch schon letzten Schritt. Eventuell ist der Felsen nun an sehr vielen Stellen etwas sehr hell geworden, mich persönlich stört es aber weniger.
Ein unverwackeltes und reprĂ€sentatives Bild des trockengebĂŒrsteten groĂen Berges, bzw., der Felswand, ist mir leider nicht gelungen. Daher zeigt Bild Nr. 5 ein wenig von der trockengebĂŒrsteten Vorderseite und die grundierte OberflĂ€che des spĂ€teren Waldbodens. Auch diese habe ich einmal trockenebĂŒrstet.
Auf dem vorletzten Bild, dem mit der Nr. 7, könnt ihr ein kleines Detail sehen, welches ich mir erlaubt habe: Da hier ein ausgetrockneter Wasserfall dargestellt wird, sitzt natĂŒrlich noch ein wenig angetrocknete, nicht völlig weggespĂŒlte Erde am Felsen. Das letzte Bild zeigt wieder den Test, wie sich das ganze bislang in der Arena eingliedert. Etwas Moos könnt ihr auch erkennen, das ich stellenweise verwendet habe.
Was nun noch folgen muss, ist die tatsĂ€chliche Belebung des Waldbodens mit Tannennadeln und evtl. Pinienrinde und die Gestaltung des Bodens vor dem groĂen Berg. Ich denke, hier komme ich um etwas Sand/Lehmgemisch nicht gut herum. Das Gewicht des gesamten Aquariums sollte allerdings auch dann noch von wenigstens 2 Personen zu bewĂ€ltigen sein.
- Streaker87
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#10 AW: Mein erstes Bastelprojekt fĂŒr C. ligniperdus (Arena im "Blair Witch"-Stil)
Sehr schöne Arbeit!
Wie schlieĂt das Model den Ytong ein? BerĂŒhrt es direkt die Scheibe?
Erkennt man bei der Seitenansicht leider nicht so gut.
Wie schlieĂt das Model den Ytong ein? BerĂŒhrt es direkt die Scheibe?
Erkennt man bei der Seitenansicht leider nicht so gut.
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#11 AW: Mein erstes Bastelprojekt fĂŒr C. ligniperdus (Arena im "Blair Witch"-Stil)
Nein, die Scheibe berĂŒhren tut es nicht. Man kann sagen, der Berg liegt wie ein ĂŒberfĂ€lztes TĂŒrblatt auf dem Ytong auf. Der Wassertank des Ytongs ist frei und die beiden EingĂ€nge auch. Wo ich jedoch darĂŒber nachdenke, an sich hĂ€tte ich den Ytong schon mehr oder weniger ganz verschwinden lassen können, mir ging es anfangs nur mehr darum, den Berg leichter abnehmen zu können, falls aus irgendeinem Grund mal der Ytong aus der Arena raus muss.
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#13 AW: Mein erstes Bastelprojekt fĂŒr C. ligniperdus (Arena im "Blair Witch"-Stil)
Mir gefÀllt dein Becken auch sehr gut!
Jetzt fehlen ja nur noch ein paar Steinhaufen wie im Film
Vielleicht kannst du ja noch ein kleines Zelt basteln und ein paar LegomÀnnchen mit Kamera rein stellen...na gut, das wÀre dann vielleicht wieder zu viel des Guten
Jetzt fehlen ja nur noch ein paar Steinhaufen wie im Film
Vielleicht kannst du ja noch ein kleines Zelt basteln und ein paar LegomÀnnchen mit Kamera rein stellen...na gut, das wÀre dann vielleicht wieder zu viel des Guten
Berichte: Camponotus ligniperdus (wird im Ameisenportal weitergefĂŒhrt) | Messor barbarus | Lasius cf. flavus | Temnothorax cf. crassispinus | Harpegnathos venator | Lasius cf. niger
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#14 AW: Mein erstes Bastelprojekt fĂŒr C. ligniperdus (Arena im "Blair Witch"-Stil)
Hallo,
danke fĂŒr die Blumen, Leute!
@Fehlfarbe: Ich wollte so sehr gar nicht das Blair Witch-Project nachempfinden, wie gesagt bezieht sich der aus der Hausruine wachsende Baum auch eher auf den zweiten Teil, wo die Zeit verrĂŒckt spielt. Wenn sich auf irgendeine Weise noch gut ein paar Runen in den Felsen einbringen lassen wĂŒrden, wĂ€re das noch etwas, worĂŒber ich nachdenken wĂŒrde oder aber eine GrabstĂ€tte oben auf dem groĂen Berg, wo auch der kleinere HĂŒgel auf der OberflĂ€che erkennbar ist (links etwas ĂŒber dem Ytong). Bin da noch am Ăberlegen, zu viel Mystik sorgt aber auch schnell fĂŒr zu viel Kitsch
danke fĂŒr die Blumen, Leute!
@Fehlfarbe: Ich wollte so sehr gar nicht das Blair Witch-Project nachempfinden, wie gesagt bezieht sich der aus der Hausruine wachsende Baum auch eher auf den zweiten Teil, wo die Zeit verrĂŒckt spielt. Wenn sich auf irgendeine Weise noch gut ein paar Runen in den Felsen einbringen lassen wĂŒrden, wĂ€re das noch etwas, worĂŒber ich nachdenken wĂŒrde oder aber eine GrabstĂ€tte oben auf dem groĂen Berg, wo auch der kleinere HĂŒgel auf der OberflĂ€che erkennbar ist (links etwas ĂŒber dem Ytong). Bin da noch am Ăberlegen, zu viel Mystik sorgt aber auch schnell fĂŒr zu viel Kitsch
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#15 AW: Mein erstes Bastelprojekt fĂŒr C. ligniperdus (Arena im "Blair Witch"-Stil)
Ja man sollte es natĂŒrlich nicht ĂŒbertreiben aber so eine kleine GrabstĂ€tte wĂŒrde sicherlich gut rein passen
An den 2. Teil erinnere ich mich leider nur sehr schlecht. Vielleicht sollte ich mir den mal wieder ansehen...so schlecht war der glaub auch gar nicht.
An den 2. Teil erinnere ich mich leider nur sehr schlecht. Vielleicht sollte ich mir den mal wieder ansehen...so schlecht war der glaub auch gar nicht.
Berichte: Camponotus ligniperdus (wird im Ameisenportal weitergefĂŒhrt) | Messor barbarus | Lasius cf. flavus | Temnothorax cf. crassispinus | Harpegnathos venator | Lasius cf. niger
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#16 AW: Mein erstes Bastelprojekt fĂŒr C. ligniperdus (Arena im "Blair Witch"-Stil)
Hallo,
keine groĂe Aktualisierung. Ich wollte nur eben schnell diese Art von "Podest" hier verewigen. Da die Nadelholz-Ăste allesamt zu kurz sind, um bis zur nicht mehr auffallenden Oberkante des Beckens zu reichen, sprich, um als "BĂ€ume" authentisch zu wirken, habe ich mich entschlossen, noch eine Art HĂŒgel zu bauen, auf dem Hausruine und "Baum" stehen.
So langsam sollte es dem Ende entgegen gehen. LĂŒcken zwischen den HĂŒgeln werden dann spĂ€ter noch mit Sand und schwarzer Erde aufgefĂŒllt, der Boden insgesamt mit Nadeln und Pinienrinde geschmĂŒckt. Alles andere entscheidet dann die spontane Laune.
Wieder die ĂŒbliche Vorgehensweise. Styrodur mit Teppichmesser bearbeitet, schwarz grundiert, grau trockengebĂŒrstet. Ich denke aber, wenigstens einmal sollte ich noch darĂŒber gehen. Auf dem Bild glĂ€nzt alles noch sehr frisch. Abwarten.
keine groĂe Aktualisierung. Ich wollte nur eben schnell diese Art von "Podest" hier verewigen. Da die Nadelholz-Ăste allesamt zu kurz sind, um bis zur nicht mehr auffallenden Oberkante des Beckens zu reichen, sprich, um als "BĂ€ume" authentisch zu wirken, habe ich mich entschlossen, noch eine Art HĂŒgel zu bauen, auf dem Hausruine und "Baum" stehen.
So langsam sollte es dem Ende entgegen gehen. LĂŒcken zwischen den HĂŒgeln werden dann spĂ€ter noch mit Sand und schwarzer Erde aufgefĂŒllt, der Boden insgesamt mit Nadeln und Pinienrinde geschmĂŒckt. Alles andere entscheidet dann die spontane Laune.
Wieder die ĂŒbliche Vorgehensweise. Styrodur mit Teppichmesser bearbeitet, schwarz grundiert, grau trockengebĂŒrstet. Ich denke aber, wenigstens einmal sollte ich noch darĂŒber gehen. Auf dem Bild glĂ€nzt alles noch sehr frisch. Abwarten.